Die ersten 25 Bände erzählen die eigentliche Story, die beiden Schlussbände erzählen Kurzstorys über die wichtigen Charaktere; sowohl vergangene, wie auch zukünftige.
Die Doppelidentität der beiden Hauptcharaktere bildet die zentrale Spannung im Manga und die Frage: Wann erfahren sie die zweite Identität des jeweils anderen und was wird am Ende siegen, Liebe oder Hass, was sich immer geschickt ändert.
Allgemein bietet die Story immer eine gute Abwechslung zwischen der romantisch, dramatischen Lovestory und dem spannend, actionreichen Kriegsszenario und wirft den Leser in ein angenehmes Wechselbad der Gefühle. Insgesamt wird alles sehr fesselnd und temporeich -aber immer noch nachvollziehbar- erzählt, so das nie Langeweile aufkommt. Auch die Handlungsorte bieten sehr viel Abwechslung, da die Charaktere ständig umherziehen und es an unterschiedlichen Orten zum Kampf kommt.
Das Ende der Story kam mir jedoch etwas abrupt und zu schnell abgehackt vor, doch die beiden Zusatzbände können den Eindruck ein wenig retten.
Ab der Mitte leidet die Story stark unter der Masse von Charakteren. Von Beginn an kommen immer mehr Nebencharaktere dazu, die alle die gleiche Wichtigkeit bekommen und oftmals sogar im zentralem Mittelpunkt stehen. Dadurch werden bereits lieb gewonnene Nebencharaktere sehr stark vernachlässigt und sogar die beiden Hauptcharaktere treten teilweise stark in den Hintergrund.
Die Panelaufteilung des Mangas ist sehr abwechslungsreich und unterstützt spannende Storylines bestens. Allerdings ist die Panelaufteilung während der Kämpfe oft übertrieben chaotisch ineinander greifend, was recht gut zum Geschehen passt, doch man muss manchmal genau hinschauen, um zu wissen was da passiert und was wohin gehört.
Der Zeichenstil von Yumi Tamura ist außergewöhnlich, manchmal sehr anstrengend fürs Auge und nicht jedermann Sache. Das zeigt sich vor allem bei den Augen, die wenig Emotionen ausdrücken, aber dennoch extrem detailreich -mit viel Schraffur- gezeichnet sind. Körper sind Mangelware, denn vorwiegend sieht man in den Panels nur das Gesicht -ganz, halb, angeschnitten-, so das die Augen noch extremer auffallen.
Durchgehend werden schon leicht emotionsreiche Momente mit jede menge Licht-/Glanzpunkten versehen und die Charaktere sind verwaschen, leicht geisterhaft, dargestellt, was auf mich oftmals sehr übertrieben wirkte.
Was ich am Zeichenstil besonders störend fand, sind die Münder. Anhand der Textblasen wird deutlich, das die Charaktere etwas sagen, aber der Mund ist immer völlig stumm und ausdruckslos. Und wenn die Münder mal nicht komplett geschlossen sind, sind sie weit aufgerissen, mit nichts als einer weißen Fläche im Mundraum.
Die Gesichter werden innerhalb der Kampfszenen immer sehr überzeugend dargestellt, doch in ruhigeren Dialogen wirken sie oftmals starr, ausgestopft oder tief verträumt.
Die Doppelidentität der beiden Hauptcharaktere bildet die zentrale Spannung im Manga und die Frage: Wann erfahren sie die zweite Identität des jeweils anderen und was wird am Ende siegen, Liebe oder Hass, was sich immer geschickt ändert.
Allgemein bietet die Story immer eine gute Abwechslung zwischen der romantisch, dramatischen Lovestory und dem spannend, actionreichen Kriegsszenario und wirft den Leser in ein angenehmes Wechselbad der Gefühle. Insgesamt wird alles sehr fesselnd und temporeich -aber immer noch nachvollziehbar- erzählt, so das nie Langeweile aufkommt. Auch die Handlungsorte bieten sehr viel Abwechslung, da die Charaktere ständig umherziehen und es an unterschiedlichen Orten zum Kampf kommt.
Das Ende der Story kam mir jedoch etwas abrupt und zu schnell abgehackt vor, doch die beiden Zusatzbände können den Eindruck ein wenig retten.
Ab der Mitte leidet die Story stark unter der Masse von Charakteren. Von Beginn an kommen immer mehr Nebencharaktere dazu, die alle die gleiche Wichtigkeit bekommen und oftmals sogar im zentralem Mittelpunkt stehen. Dadurch werden bereits lieb gewonnene Nebencharaktere sehr stark vernachlässigt und sogar die beiden Hauptcharaktere treten teilweise stark in den Hintergrund.
Die Panelaufteilung des Mangas ist sehr abwechslungsreich und unterstützt spannende Storylines bestens. Allerdings ist die Panelaufteilung während der Kämpfe oft übertrieben chaotisch ineinander greifend, was recht gut zum Geschehen passt, doch man muss manchmal genau hinschauen, um zu wissen was da passiert und was wohin gehört.
Der Zeichenstil von Yumi Tamura ist außergewöhnlich, manchmal sehr anstrengend fürs Auge und nicht jedermann Sache. Das zeigt sich vor allem bei den Augen, die wenig Emotionen ausdrücken, aber dennoch extrem detailreich -mit viel Schraffur- gezeichnet sind. Körper sind Mangelware, denn vorwiegend sieht man in den Panels nur das Gesicht -ganz, halb, angeschnitten-, so das die Augen noch extremer auffallen.
Durchgehend werden schon leicht emotionsreiche Momente mit jede menge Licht-/Glanzpunkten versehen und die Charaktere sind verwaschen, leicht geisterhaft, dargestellt, was auf mich oftmals sehr übertrieben wirkte.
Was ich am Zeichenstil besonders störend fand, sind die Münder. Anhand der Textblasen wird deutlich, das die Charaktere etwas sagen, aber der Mund ist immer völlig stumm und ausdruckslos. Und wenn die Münder mal nicht komplett geschlossen sind, sind sie weit aufgerissen, mit nichts als einer weißen Fläche im Mundraum.
Die Gesichter werden innerhalb der Kampfszenen immer sehr überzeugend dargestellt, doch in ruhigeren Dialogen wirken sie oftmals starr, ausgestopft oder tief verträumt.
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