NoaV.I.P.
#1Das Katsuhiro Otomo die Anime/Manga Welt nachhaltig für alle Zeit mit seinem Werk Akira geprägt hat ist kein Geheimnis. Doch was verbirgt sich hinter seinem ersten Erfolg, Das Selbstmordparadies, und wieso übte Otomo damit Einfluss auf viele junge Manga-Zeichner, so etwa Akimi Yoshida, Jiroo Taniguchi und Taiyou Matsumoto, aus?
Otomo schafft es die Spannung kontinuierlich zu steigern und hinterlässt dabei eine Zerstörung, wofür er ja berühmt ist, wie zerissene Betonfundamente, gestürzte Türme, welche ein Wall von Millionen Teile hinterlassen, und zieht dies in in einem actiongeladenen Höhepunkt, voll von meisterhaften Inszenierungen, Pacing und einem Plot der dem Krimi, Thriller und Horror Genre zugeordnet werden kann. Die Geschichte beginnt damit, dass sich in einem trostlosen Wohnkomplexes, irgendwo in Japan, im Brennpunkt befindet und es häufen sich allerlei seltsame unerklärliche Todesfälle an. Die Unfälle und Suizide weißen kein Schema auf, bis auf das den Opfern ein persönlichen Gegenstand entwendet wurde. Auch ein Polizist, der in diesem Fall erfolglos ermittelt, wird tot aufgefunden..
Gerade das dies keine Selbstmorde sind, sondern der mit übermenschlichen Kräften ausgestattete alte Mann Cho für diese Morde zuständig ist eine Ironie des Lebens, da er, zwecks seines Alter, als schwach und hilflos assoziiert wird. Der Wohnblock dient als interessante Kulisse für die geistige und psychische Kämpfe zwischen den Antagonisten und seiner jugendlichen Gegnerin. Diese Konflikte werden durch die Tatsache, dass die Bevölkerung von dem Wohnkomplex als Kollateralschäden dienen, noch dramatisiert und zeugt eine immense Spannung. Nahaufnahmen von toten Menschen, welche von Freunden betrauert werden, Gebäuden, Fenstern, Korridore und Schatten zeigen, dass Otomo sein Handwerk, mithilfe von düsteren Bilder eine beklemmende und starke Atmosphäre schafft, versteht. Der Manga hat mich von Anfang an gepackt und lebt von seiner Spannung!
Otomo schafft es die Spannung kontinuierlich zu steigern und hinterlässt dabei eine Zerstörung, wofür er ja berühmt ist, wie zerissene Betonfundamente, gestürzte Türme, welche ein Wall von Millionen Teile hinterlassen, und zieht dies in in einem actiongeladenen Höhepunkt, voll von meisterhaften Inszenierungen, Pacing und einem Plot der dem Krimi, Thriller und Horror Genre zugeordnet werden kann. Die Geschichte beginnt damit, dass sich in einem trostlosen Wohnkomplexes, irgendwo in Japan, im Brennpunkt befindet und es häufen sich allerlei seltsame unerklärliche Todesfälle an. Die Unfälle und Suizide weißen kein Schema auf, bis auf das den Opfern ein persönlichen Gegenstand entwendet wurde. Auch ein Polizist, der in diesem Fall erfolglos ermittelt, wird tot aufgefunden..
Gerade das dies keine Selbstmorde sind, sondern der mit übermenschlichen Kräften ausgestattete alte Mann Cho für diese Morde zuständig ist eine Ironie des Lebens, da er, zwecks seines Alter, als schwach und hilflos assoziiert wird. Der Wohnblock dient als interessante Kulisse für die geistige und psychische Kämpfe zwischen den Antagonisten und seiner jugendlichen Gegnerin. Diese Konflikte werden durch die Tatsache, dass die Bevölkerung von dem Wohnkomplex als Kollateralschäden dienen, noch dramatisiert und zeugt eine immense Spannung. Nahaufnahmen von toten Menschen, welche von Freunden betrauert werden, Gebäuden, Fenstern, Korridore und Schatten zeigen, dass Otomo sein Handwerk, mithilfe von düsteren Bilder eine beklemmende und starke Atmosphäre schafft, versteht. Der Manga hat mich von Anfang an gepackt und lebt von seiner Spannung!
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