Das Selbstmordparadies (1980)

Domu / 童夢

Informationen

  • Manga: Das Selbstmordparadies
    © 1980 Katsuhiro Ootomo, Futabasha Publishers Ltd.
    • Japanisch Domu
      童夢
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 19.01.1980 ‑ 06.07.1981
      Bände / Kapitel: 1 / 6
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Domu: A Child's Dream
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.03.1995 ‑ 01.05.1995
      Bände / Kapitel: 3 / 6
    • Deutsch Das Selbstmordparadies
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 1994 ‑ 1995
      Bände / Kapitel: 3 / 6

Beschreibung

Klappentext:
Mysteriöse Ereignisse und eine Reihe ungeklärter Selbstmorde halten die Bewohner eines sozialen Brennpunkts in Japan in Atem. Seltsame Erscheinungen lösen Angst und Entsetzen aus. Welches schreckliche Geheimnis verbirgt sich hinter den Vorfällen?
Blurb:
A twisted old man, gifted with extrasensory powers, silently holds sway over an entire block of apartments. The occupants are puppets for him to control. Life is his to give... and take. But suddenly there is a new voice in his head... and before he knows it, a young girl with her own battery of psychic abilities has arrived to challenge him!
Texto de presentación:
Pesadillas es la precursora de la obra magna de Katsuhiro Otomo , AKIRA. En ella encontramos a un viejo y a una niña, ambos con impresionantes poderes psíquicos, que se enfrentan en el marco de un enorme complejo residencial.

Testo della bandella:

Nel bel mezzo di un quartiere residenziale di una tranquilla cittadina una serie di omicidi sconvolge la popolazione. Un misterioso anziano sfrutta i suoi poteri da esper per portare scompiglio in città. Solo un gruppo di bambini, che con l’anziano oltre che il segreto condivide anche i poteri, sembra in grado di fermarlo!

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Rezensionen

Avatar: Noa
V.I.P.
#1
Das Katsuhiro Otomo die Anime/Manga Welt nachhaltig für alle Zeit mit seinem Werk Akira geprägt hat ist kein Geheimnis. Doch was verbirgt sich hinter seinem ersten Erfolg, Das Selbstmordparadies, und wieso übte Otomo damit Einfluss auf viele junge Manga-Zeichner, so etwa Akimi Yoshida, Jiroo Taniguchi und Taiyou Matsumoto, aus?

Otomo schafft es die Spannung kontinuierlich zu steigern und hinterlässt dabei eine Zerstörung, wofür er ja berühmt ist, wie zerissene Betonfundamente, gestürzte Türme, welche ein Wall von Millionen Teile hinterlassen, und zieht dies in in einem actiongeladenen Höhepunkt, voll von meisterhaften Inszenierungen, Pacing und einem Plot der dem Krimi, Thriller und Horror Genre zugeordnet werden kann. Die Geschichte beginnt damit, dass sich in einem trostlosen Wohnkomplexes, irgendwo in Japan, im Brennpunkt befindet und es häufen sich allerlei seltsame unerklärliche Todesfälle an. Die Unfälle und Suizide weißen kein Schema auf, bis auf das den Opfern ein persönlichen Gegenstand entwendet wurde. Auch ein Polizist, der in diesem Fall erfolglos ermittelt, wird tot aufgefunden..

Gerade das dies keine Selbstmorde sind, sondern der mit übermenschlichen Kräften ausgestattete alte Mann Cho für diese Morde zuständig ist eine Ironie des Lebens, da er, zwecks seines Alter, als schwach und hilflos assoziiert wird. Der Wohnblock dient als interessante Kulisse für die geistige und psychische Kämpfe zwischen den Antagonisten und seiner jugendlichen Gegnerin. Diese Konflikte werden durch die Tatsache, dass die Bevölkerung von dem Wohnkomplex als Kollateralschäden dienen, noch dramatisiert und zeugt eine immense Spannung. Nahaufnahmen von toten Menschen, welche von Freunden betrauert werden, Gebäuden, Fenstern, Korridore und Schatten zeigen, dass Otomo sein Handwerk, mithilfe von düsteren Bilder eine beklemmende und starke Atmosphäre schafft, versteht. Der Manga hat mich von Anfang an gepackt und lebt von seiner Spannung!
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