Die Mangabeschreibung liefert nicht mehr als eine kurze Inhaltsangabe des ersten Kapitels und kaum einen Grund warum man diesen Manga lesen sollte, was schade ist, denn so entgeht einem eine echte Comedy-Perle.
Worum geht es?
Hayate wird aus in der Beschreibung genanntem Grund der Butler von Nagi, doch damit fangen seine Schwierigkeiten erst an. Denn Nagi ist eine Sanzenin und für Sanzenin-Butler gilt das Motto: Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.
Entsprechend wird Hayate teils vor die unglaublichsten Aufgaben gestellt, meist aus dem einzigen Grund sich der Ehre ein Sanzenin-Butler zu sein, würdig zu erweisen und das Hayate der geborene Pechvogel ist und alle um ihn herum diese Aufgaben als vollkommen natürlich ansehen, macht die Sache für ihn nicht einfacher.
Abgesehen von seinem Pech, insbesondere wenn es um Geld geht, hat er jedoch die unglaublichsten Talente, einen treuen und aufrechten Charakter, sowie unglaubliche physische Kondition. Was das Haremelement in der Story ziemlich glaubhaft werden lässt.
Erzählweise
Gerade zu Beginn scheint die Geschichte stark episodisch zu sein und nirgendwohin zu führen, sondern lediglich neue Charaktere einzuführen. Erst später merkt man, dass neben der offensichtlichen und oft rasant erzählten Vordergrundgeschichte auch immer weiter an der Hintergrundgeschichte gearbeitet wurde. Die sich schließlich in später kommenden großen Arcs wieder in den Vordergrund schiebt.
Fazit:
Im Gegensatz zu vielen anderen Comedy-Mangas, die mit einem witzigen Ausgansszenario beginnen und dann dabei stehen bleiben, besitzt Hayate no Gotoku eine fortlaufende Geschichte, die nicht aufgesetzt wirkt, sondern gut eingebunden wird, auch wenn es einige Zeit dauert bis man das realisiert. Auch ist durch Hayates Persönlichkeit und Einstellung zu Beziehungsfragen das Haremelement um einige typischen Schwächen bereinigt.
Ich kann daher diesen Manga nur jedem empfehlen, der etwas für leichtgängigen Humor übrig hat, ob einem dieser Humor liegt, wird man bereits anhand der ersten Kapitel feststellen können.
Worum geht es?
Hayate wird aus in der Beschreibung genanntem Grund der Butler von Nagi, doch damit fangen seine Schwierigkeiten erst an. Denn Nagi ist eine Sanzenin und für Sanzenin-Butler gilt das Motto: Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.
Entsprechend wird Hayate teils vor die unglaublichsten Aufgaben gestellt, meist aus dem einzigen Grund sich der Ehre ein Sanzenin-Butler zu sein, würdig zu erweisen und das Hayate der geborene Pechvogel ist und alle um ihn herum diese Aufgaben als vollkommen natürlich ansehen, macht die Sache für ihn nicht einfacher.
Abgesehen von seinem Pech, insbesondere wenn es um Geld geht, hat er jedoch die unglaublichsten Talente, einen treuen und aufrechten Charakter, sowie unglaubliche physische Kondition. Was das Haremelement in der Story ziemlich glaubhaft werden lässt.
Erzählweise
Gerade zu Beginn scheint die Geschichte stark episodisch zu sein und nirgendwohin zu führen, sondern lediglich neue Charaktere einzuführen. Erst später merkt man, dass neben der offensichtlichen und oft rasant erzählten Vordergrundgeschichte auch immer weiter an der Hintergrundgeschichte gearbeitet wurde. Die sich schließlich in später kommenden großen Arcs wieder in den Vordergrund schiebt.
Fazit:
Im Gegensatz zu vielen anderen Comedy-Mangas, die mit einem witzigen Ausgansszenario beginnen und dann dabei stehen bleiben, besitzt Hayate no Gotoku eine fortlaufende Geschichte, die nicht aufgesetzt wirkt, sondern gut eingebunden wird, auch wenn es einige Zeit dauert bis man das realisiert. Auch ist durch Hayates Persönlichkeit und Einstellung zu Beziehungsfragen das Haremelement um einige typischen Schwächen bereinigt.
Ich kann daher diesen Manga nur jedem empfehlen, der etwas für leichtgängigen Humor übrig hat, ob einem dieser Humor liegt, wird man bereits anhand der ersten Kapitel feststellen können.
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