PilopV.I.P.
#1Morinaga Milk ist weitgehend ein One-Trick-Pony was ihre Yuri-Geschichten betrifft. Deshalb wird bei Hana to Hina auch Niemandem, der anderer ihrer Werke kennt, viel Neues begegnen. Trotzdem bekommt man es hier mit ihrem in meinen Augen vielleicht besten Manga nach Girl Friends zu tun, was vielleicht auch daran liegen mag, dass er diesem doch ziemlich ähnlich ist.
Romantisierte, idealisierte Liebesgeschichten zwischen zwei Mädchen, von denen eines die Schöne, das andere die Niedliche ist. Das mag zwar nicht nur das Markenzeichen von Morinaga Milk sein, sondern auch von anderen Yuri-Autoren, aber wenige beackern dieses Feld so ausdauernd wie sie und auch, dass das Charakterdesign sich immer sehr stark ähnelt, verstärkt bei ihr den Eindruck des stetig neuen Aufgusses des gleichen Schemas. Doch will ich das hier noch nicht mal wirklich bekritteln, denn ich mag grundsätzlich ihre Geschichten. Sie sind eben auf der fluffigen, vorhersehbaren Seite, sparen aber immerhin die Körperlichkeit, sprich sexuelle Komponente einer Liebesbeziehung auch nicht völlig aus. Hana to Hina würde ich allerdings wirklich als Girl Friends reloaded bezeichnen. Zwar ist es keine komplette Kopie, aber Charaktertypen, Setting-Elemente und Atmosphäre sind sich sehr ähnlich. Entsprechend gut unterhält die Geschichte dann aber auch. Drei Bände bieten genug Raum die Handlung vernünftig aufzubauen und zu einem Höhepunkt zu bringen, aber auch noch einen kurzen Blick auf die Zeit als Paar zu werfen. Letzteres ist es dann wohl auch, worin sich Morinaga Milk noch am ehesten von anderen Autoren unterscheidet, wobei der Einblick hier wirklich kurz (3 Kapitel), dafür aber befriedigend ist.
Hana to Hina kann also jedem Fan von Morinaga Milk wärmstens empfohlen werden und ebenso auch jedem anderen Fan typischer, idealisierter Yuri-Romanzen. Sympathische Figuren, adäquater Handlungsverlauf und befriedigendes Ende. Der Manga bietet alles was es für eine unterhaltsame Geschichte braucht.
Romantisierte, idealisierte Liebesgeschichten zwischen zwei Mädchen, von denen eines die Schöne, das andere die Niedliche ist. Das mag zwar nicht nur das Markenzeichen von Morinaga Milk sein, sondern auch von anderen Yuri-Autoren, aber wenige beackern dieses Feld so ausdauernd wie sie und auch, dass das Charakterdesign sich immer sehr stark ähnelt, verstärkt bei ihr den Eindruck des stetig neuen Aufgusses des gleichen Schemas. Doch will ich das hier noch nicht mal wirklich bekritteln, denn ich mag grundsätzlich ihre Geschichten. Sie sind eben auf der fluffigen, vorhersehbaren Seite, sparen aber immerhin die Körperlichkeit, sprich sexuelle Komponente einer Liebesbeziehung auch nicht völlig aus. Hana to Hina würde ich allerdings wirklich als Girl Friends reloaded bezeichnen. Zwar ist es keine komplette Kopie, aber Charaktertypen, Setting-Elemente und Atmosphäre sind sich sehr ähnlich. Entsprechend gut unterhält die Geschichte dann aber auch. Drei Bände bieten genug Raum die Handlung vernünftig aufzubauen und zu einem Höhepunkt zu bringen, aber auch noch einen kurzen Blick auf die Zeit als Paar zu werfen. Letzteres ist es dann wohl auch, worin sich Morinaga Milk noch am ehesten von anderen Autoren unterscheidet, wobei der Einblick hier wirklich kurz (3 Kapitel), dafür aber befriedigend ist.
Hana to Hina kann also jedem Fan von Morinaga Milk wärmstens empfohlen werden und ebenso auch jedem anderen Fan typischer, idealisierter Yuri-Romanzen. Sympathische Figuren, adäquater Handlungsverlauf und befriedigendes Ende. Der Manga bietet alles was es für eine unterhaltsame Geschichte braucht.