Die Autorin Chiyori selbst schreibt, daß die Redaktion ihr bei der Gestaltung dieses Mangas viel schöpferische Freiheit ließ, und ich denke, daß sich das gelohnt hat.
Mit diesem Band erhält man einen Oneshot, der den Leser nicht mit dem Eindruck zurückläßt, man wolle eigentlich viel mehr erzählen, als das Format hergibt, sondern das Erzähltempo ist angenehm und die Geschichte erhält einen runden Abschluß, der dem Ganzen den Charakter einer Sage verleiht. Positiv anzumerken ist auch, daß Tsukikos Charakter nicht wie so häufig in dem Genre die Rolle eines umtüdelten Prinzeßchens oder eines devoten Püppchens einnimmt, sondern Gin gegenüber relativ gleichberechtigt auftritt.
Zeichnerisch habe ich nichts auszusetzen, im Gegenteil zählt das Artwork mit zu den Stärken dieses Bandes, zumal sich Chiyori mit unnötigem Dekor dankenswerterweise zurückhält.
Wer also auf der Suche nach einem guten Romance-Oneshot ist, dem kann ich "Die Fuchshochzeit" ohne Zögern ans Herz legen.
Mit diesem Band erhält man einen Oneshot, der den Leser nicht mit dem Eindruck zurückläßt, man wolle eigentlich viel mehr erzählen, als das Format hergibt, sondern das Erzähltempo ist angenehm und die Geschichte erhält einen runden Abschluß, der dem Ganzen den Charakter einer Sage verleiht. Positiv anzumerken ist auch, daß Tsukikos Charakter nicht wie so häufig in dem Genre die Rolle eines umtüdelten Prinzeßchens oder eines devoten Püppchens einnimmt, sondern Gin gegenüber relativ gleichberechtigt auftritt.
Zeichnerisch habe ich nichts auszusetzen, im Gegenteil zählt das Artwork mit zu den Stärken dieses Bandes, zumal sich Chiyori mit unnötigem Dekor dankenswerterweise zurückhält.
Wer also auf der Suche nach einem guten Romance-Oneshot ist, dem kann ich "Die Fuchshochzeit" ohne Zögern ans Herz legen.