- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Nach dem ich Bloom into you gelesen hatte, dachte ich es wäre schön mal wieder eine Yuri-reihe zu lesen, die mehr als ein Band hat und hab mir einfach nach Klappentext und Cover, alle 10 Bände blind gekauft, was ich wohl nie wieder tun werde.
Handlung: Es gibt das Hauptpaar Shiramine und Kurosawa, welche Rivalinen im Lernen sind und sich über den Lauf der Handlung näher kommen und sich ineinander verlieben, obwohl für mich ein großes No go ist, dass deren Liebesgeschichte mit sexueller Belästigung beginnt, die sich natürlich dann in Liebe verwandelt, ekelhaft.
Was mir noch beim lesen des ersten Bandes nicht klar war, dass in jedem Band ein neues Paar vorkommt, was seine eigene kleine Liebesgeschichte hat. Ich dachte schon, dass das nicht so schlimm sein kann, wurde aber schnell eines besseren belehrt, denn vor allem in den ersten Bänden musste ich dauernd zurückblättern beim Lesen, da einfach sich zu viele Charaktere abwechselten und neu vorgestellt wurden, anstatt dem Hauptpaar zu folgen.
Die anderen Paare haben auch ihre Geschichten, diese sind meist von sehr schwankender Qualität wenige haben mir gefallen, andre hingegen waren ganz gut. Auch hat mich gestört, dass Freundschaft und Liebe hier stark ineinander verschmelzen und kaum voneinander getrennt werden, sowie das das böse L-Wort, was im Titel des Mangas steht nicht genannt werden darf um Beziehungen zu beschreiben.
Charaktere: Die Beziehungen, der Nebenpaare sind natürlich nicht so ausgefleischt wie die des Hauptpaares, welches aber selber im Vergleich zu anderen Yuri-Manga auch ein bisschen farblos wirkt. Meistens gilt bei den Paaren die Devise Gegensätze ziehen sich an, weswegen die meisten deshalb auch keine wirkliche Chemie miteinander besitzen und man am Ende froh wäre, wenn diese nicht miteinander zusammen kämen. Aber das die Paare zusammenkommen steht im Endeffekt ja eh fest, deswegen wird selbst toxischtes Verhalten der Charaktere verziehen, denn man liebt sich und hat sich ja nur missverstanden. Ein Beispiel wäre dieser No-Brainer hier, denn wie schützt man den Rosengarten und die gemeinsamen Erinnerungen am Besten, in den man ihn erhält? Nein falsch, in den man Hinterrücks vor seiner Freundin für seinen Abriss sorgt, weil man Angst hat das sich mit dem Abschluss der Garten verändert, logisch. Trotzdem was ich geschildert habe würde man denken, dass der Manga sehr dramatisch ist, was aber nicht stimmt Drama und Fluff halten sich ungefähr die Waage und pathetisch wir es auch nie.
Illustrationen: Sind ok, war auch der Grund, warum ich es einfach mal blind gekauft hatte. Komisch fand ich einige Posen die dann doch recht sexualisiert waren, was mich eigentlich nicht stört, aber zum Zeichenstil und Ton des Mangas überhaupt nicht passen.
Fazit: Auch wenn ich sowieso nicht der größte Shojo Fan bin, muss das besser gehen, da die Geschichten immer ein bisschen kindisch und flach sind, sowie viele Klischees, wie die All-Girls-Scholl in der natürlich jeder lesbisch ist und Jungen nicht existieren. Wenn ich mir schon Shojo kaufe will ich keine sexuelle Belästigung oder Geschichten mit angedeuteten Inzest zwischen Tante und Neffin, sondern einfache Liebesgeschichten. Die Geschichten sind vor allem in den ersten 1-4 Bänden ziemliche Grütze, was Schade ist, denn danach werden sie ein bisschen besser, aber den Rest davon auch nicht wirklich kaufbar macht. Deswegen kann ich das ganze nicht empfehlen.
Handlung: Es gibt das Hauptpaar Shiramine und Kurosawa, welche Rivalinen im Lernen sind und sich über den Lauf der Handlung näher kommen und sich ineinander verlieben, obwohl für mich ein großes No go ist, dass deren Liebesgeschichte mit sexueller Belästigung beginnt, die sich natürlich dann in Liebe verwandelt, ekelhaft.
Was mir noch beim lesen des ersten Bandes nicht klar war, dass in jedem Band ein neues Paar vorkommt, was seine eigene kleine Liebesgeschichte hat. Ich dachte schon, dass das nicht so schlimm sein kann, wurde aber schnell eines besseren belehrt, denn vor allem in den ersten Bänden musste ich dauernd zurückblättern beim Lesen, da einfach sich zu viele Charaktere abwechselten und neu vorgestellt wurden, anstatt dem Hauptpaar zu folgen.
Die anderen Paare haben auch ihre Geschichten, diese sind meist von sehr schwankender Qualität wenige haben mir gefallen, andre hingegen waren ganz gut. Auch hat mich gestört, dass Freundschaft und Liebe hier stark ineinander verschmelzen und kaum voneinander getrennt werden, sowie das das böse L-Wort, was im Titel des Mangas steht nicht genannt werden darf um Beziehungen zu beschreiben.
Charaktere: Die Beziehungen, der Nebenpaare sind natürlich nicht so ausgefleischt wie die des Hauptpaares, welches aber selber im Vergleich zu anderen Yuri-Manga auch ein bisschen farblos wirkt. Meistens gilt bei den Paaren die Devise Gegensätze ziehen sich an, weswegen die meisten deshalb auch keine wirkliche Chemie miteinander besitzen und man am Ende froh wäre, wenn diese nicht miteinander zusammen kämen. Aber das die Paare zusammenkommen steht im Endeffekt ja eh fest, deswegen wird selbst toxischtes Verhalten der Charaktere verziehen, denn man liebt sich und hat sich ja nur missverstanden. Ein Beispiel wäre dieser No-Brainer hier, denn wie schützt man den Rosengarten und die gemeinsamen Erinnerungen am Besten, in den man ihn erhält? Nein falsch, in den man Hinterrücks vor seiner Freundin für seinen Abriss sorgt, weil man Angst hat das sich mit dem Abschluss der Garten verändert, logisch. Trotzdem was ich geschildert habe würde man denken, dass der Manga sehr dramatisch ist, was aber nicht stimmt Drama und Fluff halten sich ungefähr die Waage und pathetisch wir es auch nie.
Illustrationen: Sind ok, war auch der Grund, warum ich es einfach mal blind gekauft hatte. Komisch fand ich einige Posen die dann doch recht sexualisiert waren, was mich eigentlich nicht stört, aber zum Zeichenstil und Ton des Mangas überhaupt nicht passen.
Fazit: Auch wenn ich sowieso nicht der größte Shojo Fan bin, muss das besser gehen, da die Geschichten immer ein bisschen kindisch und flach sind, sowie viele Klischees, wie die All-Girls-Scholl in der natürlich jeder lesbisch ist und Jungen nicht existieren. Wenn ich mir schon Shojo kaufe will ich keine sexuelle Belästigung oder Geschichten mit angedeuteten Inzest zwischen Tante und Neffin, sondern einfache Liebesgeschichten. Die Geschichten sind vor allem in den ersten 1-4 Bänden ziemliche Grütze, was Schade ist, denn danach werden sie ein bisschen besser, aber den Rest davon auch nicht wirklich kaufbar macht. Deswegen kann ich das ganze nicht empfehlen.
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