γ: Gamma (2013)

Vor Boku No Hero Academia gab es bereits einen Superhelden-Manga namens Gamma. Die Prämisse ist, dass die Erde von freundlichen Außerirdischen besucht wurde, die von feindlichen Außerirdischen verfolgt wurden. Die Menschheit war diejenigen, die aus dem daraus resultierenden Kampf als Sieger hervorging, aber infolgedessen wurde eine riesige Menge an außerirdischer Energie auf den Planeten freigesetzt. Um die Superbösewichte und Tiere zu bekämpfen, die zu Riesenmonstern wurden, wurde die Earth Defense Force gebildet. Die Hauptfiguren sind zwei Schwestern, Miyuki und Yuri, die nicht nur als EDF-Beraterinnen arbeiten um Superhelden bei psychologischen Problemen zu helfen, sondern auch Kampfhilfe für das EDF-Personal leisten.

Wenn ich diesen Manga mit zwei Worten zusammenfassen würde, würde ich „Hommage“ und „Parodie“ sagen. Der Autor ist ein großer Fan westlichen Superhelden, daher gibt es sehr viele Hommagen und Parodien. Ich möchte jedoch klarstellen, dass er weder die Avengers noch Spiderman verarscht. Die Verweise sind absichtlich offensichtlich und sollen zum Lachen bringen, wenn man sie erkennt. Jedes Kapitel ist ziemlich lang (durchschnittlich etwa 40-50 Seiten).

Das Yuri fängt relativ früh an aufzuflackern, wächst aber mit fortschreitender Serie. Mit Volumen 5 erreicht der Yuri-Gehalt die NSFW-Grenze! Der Fanservice bleibt jedoch während der gesamten Serie hoch.

Ich kann diese Serie nur dann empfehlen, wenn man ein Fan von Superhelden ist.