Highschool of the Dead (2006)

Gakuen Mokushiroku: Highschool of the Dead / 学園黙示録 HIGHSCHOOL OF THE DEAD

Rezensionen – Highschool of the Dead

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Manga „Highschool of the Dead“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Sapharus#1
Drama:3
Action:9
Humor:1
Spannung:10
Romance:4
Achtung! Der Kommentar beschränkt sich auf die ersten sieben Bände (die bisher in Deutschland erschienen sind) und wird bei Nennenswertem aktualisiert (falls nötig).

Fans von Zombiefilmen oder Horror-Survival-Games wie Resident Evil (vor allem Teil 1-3) sind hier goldrichtig! Der erste Anime, (den ich gefunden habe) der dem klassischen Zombie-Horror-Survival-Genre gerecht wird, gewürzt mit verdammt heißer Ecchi.


Als ich den ersten Band im Zeitschriftenladen sah, dachte ich sofort: Das klingt doch wie die „of the Dead“- Filmserie. Nach dem ich den Band gelesen hatte wurde meine Vorahnung bestätigt. "Highschool of the Dead" ist zweifelslos stark an den westlichen, klassischen Zombiefilmen orientiert. Die „Facts of the dead“, die es an jedem Buchende als Bonus gibt, bestätigen dies. Darin werden Klassiker wie „Night of the Living Dead“ (1968), „Day of the Dead“ (1985), aber auch neuere Auslegungen wie “28 Days Later” erwähnt und die jeweiligen Zombie-Verschiedenheiten und Eigenarten präsentiert. Die Autoren weisen dabei deutlich darauf hin, dass sie in Highschool of the Dead auf den klassischen Zombie zurückgreifen, also den langsam herumwackelnden, hirnlosen Fleischfresser.


Story: bisher 10/10
Subgenres: Horror-Survival, Zombie, Ecchi, Splatter

Das Blut und Ecchi eine verdammt heiße Mischung ergibt, weis man spätestens seit „Elfen Lied“. So setzt auch "Highschool of the Dead" auf großflächige Zombiemassaker und sexy Mädels in knapper Wäsche. Anfangs wirkt die Ecchi etwas gezwungen, später hingegen wird sie verdammt effektiv und sorgt für den einen oder anderen Hingucker.
Der Titel "Highschool of the Dead" bedeutet keineswegs, dass der Manga nur in der Highschool abläuft, den diese wird schnell verlassen und man flieht durch die ganze Stadt oder sogar noch weiter. Warum also der Titel? Weil die meisten Charaktere von der Highschool sind? Aber vielleicht wollten die Autoren einfach nur ein "of the Dead" im Titel^^.

Band 1:
Takashi wurde von dem Mädchen das er mag abgewiesen, welche nun mit einem anderen zusammen ist. Deprimiert beobachtet er vom Schuldach aus einen seltsamen Vorfall am Schultor. Als dieser blutig endet, handelt er instinktiv. Er rennt zu seinem Mädchen und zehrt sie aus dem Unterricht, ihr Freund kommt mit. Doch es ist zu spät. Die ersten Zombies sind bereits vor ihnen aufgetaucht und das Horror-Survival beginnt.
Die Ecchi-Szenen wirken oft etwas unpassend platziert. Anfangs dachte ich, sie wäre unnötig. Vor allem fürchtete ich, dass sie der Ernsthaftigkeit des Mangas schaden könnte. Aber da sie bisher nur in winzigen Portionen vorkam, war dies nicht der Fall.

Band 2: (eventuell nicht ganz Spoilerfrei, daher als solcher markiert)
Die Charaktere versuchen zu ihren Familien zu gelangen und mit ihnen zu fliehen, auch wenn sie wenig Hoffnung auf Überlebende haben. Aber was soll man auch sonst tun? Hilfe von außen ist aussichtslos, zumindest aus Takashis Sicht. Die Story ähnelt vom Verlauf der von „28 Days Later“, wo die Zombies allerdings etwas aggressiver sind. Auf ihrer Flucht treffen sie auf andere Menschen, die meist schon verrückt geworden sind und egoistisch handeln, dabei auch nicht vor Mord zurückschrecken. Auch Takashi und seine Freunde merken, wie sie sich innerhalb weniger Stunden verändert haben…

In Band 2 machen sich zudem erste Harem (3 oder mehr Mädels fahren auf den Held ab) -Symptome bemerkbar. Ob dies nur meine Einbildung ist oder nicht, es könnte auf jeden Fall interessant werden und vielleicht auch zu Auseinandersetzungen kommen.
Der Ecchi-Anteil steigt um ein vielfaches und so bekommt man unter anderem auch eine allzu klischeebehaftete Badeszene der Mädels zu sehen oder ein halb nacktes Mädel in Küchenschürze + Tanga. Dennoch ist die Ecchi nicht so plump wie in den meisten Mangas, bzw. Animes.

Band 3: (Zur Story verrate ich nichts mehr, will ja keine Zusammenfassung schreiben. Lediglich auffallende Merkmale.)
Die Ecchi-Szenen sind mittlerweile Alltag geworden und werden teilweise (aus meiner Sicht) unnötig provoziert, bleibt dabei aber immer noch recht zurückhaltend, was den Blickwinkel betrifft, wodurch wiederum eine gewisse Anspannung entsteht.

Charaktere: bisher 10/10
Realismus: bisher 10/10
Sympathie: bisher 10/10


Die Autoren schaffen es eine Manga/Anime-untypische Atmosphäre wie in einem westlichen Zombiefilm oder einem Survival-Game wie Resident Evil zu schaffen, was zum Teil stark an den Charakteren liegt.
Die Charaktere sind nicht die üblichen weichherzigen, braven und oft etwas trotteligen Manga-Charaktere die man sonst so kennt, sondern welche, die nicht immer jedem helfen und sich bei Gefahr anderer mit Gewalt befreien. Kurz gesagt: Realistisch handeln. Dennoch wird bei manchen Szenen wird die ein oder andere übliche Manga-Charakter-Macke erkennbar. Doch das gehört wohl einfach dazu :).
Kein Charakter scheint vor dem Tod sicher zu sein und ich könnte mir gut vorstellen, dass nicht alle überleben werden.

Zeichenstil: bisher 10/10

Die Action/Gewalt:
Die Kampfszenen nicht zu übertrieben und vor allem übersichtlich. Blutige Szenen sind zwar massig vorhanden und teilweise richtig brutal, werden aber meist relativ dezent gezeichnet (wenige Detail- und Nah-Ansichten, mildernde Blickwinkel - sonst wär der Manga bestimmt nicht schon ab 16).

Die Zombies:
Sehr gut. Die Zombies sehen gruselig aus, zerfleischt, hirntoter Blick und endlos viel saberend. Die verzweifelten Blicke ihrer Opfer sind erschreckend fürchterlich und bemittleidenswert.

Ecchi:
Die Körper der Mädels sind verdammt sexy gezeichnet (mit Liebe zum Detail^^) und es werden alle Körperteile gezeigt, die man in einem USK 16 Manga zeigen darf. Auch wenn ich wirklich sagen muss, dass manche Mädels absolut übertriebene Mörderteile haben. Im Gegensatz zum Anime gibt es im Manga keine überflüssigen Pantyshots (was mir ehrlich gesagt sehr entgegenkommt). Diese wurden teilweise sogar absichtlich nicht genutzt (man sieht dann nur Schwarz). Die wohl beste und vor allem NICHT zu plumpe Ecchi, die ich bisher in einem Manga gesehen habe, die einen auch mal zu einem zweiten Blick zwingen kann.

Die Hintergründe:
Verlassene oder kaputte Autos mitten auf der Strasse. Verängstigte Menschen, die umherlaufen oder bereits gefressen werden. Brennende Häuser, verbarrikadierte Häuser, zerbrochene Fensterscheiben und natürlich ganz viel Zombies. Es ist alles da, was man braucht um eine typische Horror-Survival Atmosphäre zu erzeugen.

Gesamt: bisher 100%

Die Geschichte wirkt (wie ich finde) durchaus wie eine „Mangarisierung“ eines westlichen Zombiefilms, zwar mit den wesentlichen Ecchi-Klischees behaftet, dennoch realistischer, als die meisten Anime die ich gesehen habe.
Daher denke ich, das dieser Manga/Anime genau das richtige für Neueinsteiger ins Universum Manga/Anime ist, es sei denn man mag keine Zombiestories oder reagiert schreckhaft auf Ecchi^^.
Den Anime, welcher bereits in Deutschland lizensiert ist, obwohl er in Japan noch am laufen ist, würde ich am liebsten parallel zum Manga anschauen, da ich aber gesehen habe, das er gnadenlos zensiert wurde (blutige Szenen, Ecchi Szenen wahrscheinlich auch), warte ich auf die DVD-Fassung.
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Avatar: Fuchi#2
Anspruch:sehr viel
Action:viel
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Erotik:mittel
der HOTD manga is einer meiner besten mangas (die 2 bände die es mommentan zu kaufen gibt) den der unterschied zum anime finde ich recht lustig
im anime sagt rei zu takashi dich gibts ja dreimal,im manga sagt sie magst du es lieber zu drit
auch der humor kommt nicht zu kurtz wie der anime ist beides sehr gut gelungen ich finde nur das der manga mehr her gibt an humor spannung und erotik,was mich am meisten begeistert sind die kommentare vom zeichner zu den benutzten waffen und das man überlebens regeln erfärht falls es zu einer zombiapocalypse kommt.

mein fazit ist der Highschool of the dead manga ist richtig gut gelungen und ich finde ihn besser als den anime der grund ist einfach.der humor und alle anderen dinge kommen besser rüber,ich sage 100% lesenswärt

mfg fuchi
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Avatar: n00ki3#3
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:sehr viel
Es gibt da so ein paar Zutaten die alles besser machen. Egal ob Bücher, Filme, Spiele oder Serien. Zum Beispiel Zombies. Zombies machen alles besser. Das fällt vor Allem in der Videospielindustrie auf. Ob das zuletzt erst erschienene Yakuza Dead Souls, Kritikerliebling Red Dead Redemption oder selbst Ballerorgien wie Call Of Duty. Überall stolpern die Leichen rum. Ein weiterer Faktor sind Brüste. Auch die funktionieren immer. Die Frage ist nun, was passiert, wenn man diese beiden Zutaten zum Hauptthema eines Mangas macht, so wie es Daisuke und Shoji Sato mit Highschool Of The Dead getan haben.


Fast schon generisch?
Die meisten Menschen die mindestens ein paar Zombiefilme gesehen haben können sich schon denken worum es geht. Aus ungeklärten Gründen bricht eine Zombieepidemie aus und eine Gruppe Menschen muss plötzlich muss ihr Überleben kämpfen. Dreh- und Angelpunkt dieser Gruppe ist Takashi. Hat er eben noch die Unterichtsstunde geschwänzt weil er keinen Bock hat, findet er sich nur kurze Zeit später mit seinem besten Kumpel Hisashi und dessen Freundin Rei (welche allerdings auch seit Kindertagen Takashis Schwarm ist) auf dem Schuldach wieder, mit einem Baseballschläger bewaffnet und auf der Flucht vor wandelnden Toten. Nach einigen unerfreulichen Zwischenfällen machen sich er und Rei schließlich mit einer kleinen Gruppe von Mitschülern auf um sich durch die zombieverseuchte Stadt zu kämpfen und mit ihren Familien wiedervereint zu werden.

Darf ich vorstellen?
Man muss zugeben die Charakter durchaus leicht archetypisch verteilt. So ist Takashi nicht nur Sympathieträger und damit Identifikationsfigur, sondern scheint auch der geborene Anführer zu sein. Rei wiederum ist das Schlagkräftige Mädchen an seiner Seite. Auch die sich später anschließenden Charaktere lassen sich schnell einordnen. So ist Saeko, die Leiterin des Kendoclubs die Kühle mit leichten Tsundere Zügen, Saya nimmt den Platz des leicht arroganten Genies ein und Kohta ist der Otaku, der allerdings nur im ersten Moment hilflos wirkt. Sobald er jedoch mit seinem Lieblingsthema, Schusswaffen, in Kontakt kommt gibt es auch für ihn kein halten mehr. Komplettiert wird das Team durch die leicht tollpatschige Schulkrankenschwester Shizuka sowie dem Nesthäkchen Alice.

Das... springt ins Auge
Auffällig für die Serie sind vor Allem zwei Dinge, nämlich die bereits erwähnten, heilligen Zutaten. Diese manifestieren sich im Manga durch einen großen Fanservice-Anteil, sowie viel von dem, was in Amerika so gerne als "graphical violence" bezeichnet wird. Auf all den Seiten findet man nur selten ein Panel auf dem es mal kein Höschen oder aufplatzenden Zombiekopf zu sehen gibt. Jedoch ist anzumerken, dass unabhängig vom Inhalt der Zeichenstil durch und durch gelungen ist. Shoji Sato, der bis dahin nur hauptsächlich nur Doujinshis gezeichnet hat macht seine Arbeit durch die Bank weg ausgezeichnet. Sei es die Umgebung, Autos und Motorräder, die Figuren, Brüste oder verunstaltete Zombieköpfe, alles ist sehr schön anzusehen und wirkt zum Teil sehr realistisch. Das jedoch die Brüste, um mal eine Freundin zu zitieren, "völlig deformiert" aussehen muss man allerdings als Eigenheit von Satos Zeichenstil hinnehmen.

Anspruch?
Der Manga macht keine Hehl daraus, mehr oder wenige eine Adaption westlicher Zombiefilme zu sein. Von daher sind hier die Menschen, die eine vertrackte und komplizierte Handlung mit philosophischen Einschüben erwarten definitiv fehl Platz. Selbst Leser, die eine abgedrehte und einzigartige Handlung erwarten sind hier falsch. Oder Leute die hohen Anspruch suchen. Um es auf den Punkt zu bringen: Der Manga ist von der Handlung her ähnlich einfach gehalten. in etwa wie ein (trashiger) Zombiefilm und damit definitiv nur pure Unterhaltung. Für den Zug, auf Reisen, für zwischendurch, wenn man mal kurz ne halbe Stunde Zeit hat.

Der Fokus
Schlecht ist der Manga aufgrund der einfachen Story jedoch lange noch nicht. Denn anstatt sich auf eine komplexe Story zu konzentrieren, legt Autor Daisuke Sato den Fokus definitiv auf die Charaktere. Das fällt schon bei Betrachtung des Titels auf. Was wäre, wenn man in der Schule sitzt und plötzlich bricht die Zombieapokalypse aus? Genau das sind die Fragen, die sich der Autor stellt. Was passiert wenn Familie, Freunde und Geliebte einen sprichwörtlich zum Anknabbern finden? In der Serie wird daher viel Wert auf negative Emotionen gelegt. Gier, Egoismus, Wahnsinn und Sozialdarwinismus. Nicht nur gegen Zombies müssen Takashi und seine Freunde sich wehren. Auch von körperlich gesunden, aber völlig überforderten Mitmenschen geht eine große Gefahr aus.

Und was macht Carlsen?
Auch die deutsche Umsetzung von Carlsen ist gut gelungen. Bis auf ein paar Schnitzer bei dem Versuch eigene Ideen in die Übersetzung einzubringen wirken die Texte passed und stimmig. Außerdem gibt es auch netterweise einige Extra in den Mangas zu finden. Einerseits wären da die obligatorischen Farbseiten, welche am anfang des Bandes zu finden sind und die wieder einmal Shouji Satos Talent hervorheben (In Band 7 zum Beispiel ist ein grandioses, kleines ausklapp-Poster zu finden). Der wirklich interesante Content jedoch ist am Ende der Bände zu finden: So haben wir einerseits eine kommentierte Aufzählung aller im aktuellen vorkommenden Waffen, und andererseits immer eine kleine Überraschung von Carlsen. Seien es Überlebenstipp falls denn wirklich eine Zombieapokalypse ausbricht, Interviews, Fakten zu Zombiefilmen oder auch Bonuskapitel. Immer wartet da etwas.

Letzenendes sei gesagt:
Dass der Manga sich vor Allem durch seine Einfachheit auszeichnet. Es ist wie ein Zombiefilm zum mitnehmen. Für die schnelle Unterhaltung zwischendurch. Wer weiß worauf er sich einlässt wird sehr gut unterhalten. Wer jedoch mit zu hohen Erwartungen rangeht, geht auch das Risiko ein, enttäuscht zu werden.
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Avatar: Tenshisan#4
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:sehr viel
Wer The Walking Deas liebt ist hier genau richtig!
Und nein ich rede nicht (nur) von der Serie sondern vom Comic.
So geile Zombies und eine ganze Menge heiße Weiber.
Obwohl ich nicht lesbisch bin!! ;)

Ich beziehe mich teilweise auf die FULL COLOR EDITION.

Also ich habe ehrlich gesagt zu erst den Anime gesehen und dann angefangen den Manga zu lesen. Ein ziemlicher Fehler, denn der Manga ist richtig geil und dann überfliegt man meistens alles.
Ich hatte eigentlich vor mir den Manga zu holen aber kam nie dazu.
Und ich bin froh darüber. Ich habe mir später dann die Farbausgabe geholt und hab glaub ich in 4-5 Monaten gerade mal 3 geholt.
Ja ok bei dem Preis. Ich meine 17.90 ? Ist das euer f***ing Ernst?
insgesamt habe ich um die 54 Euro ausgegeben.
Aber es lohnt sich. Heute habe ich mir den 3. geholt und aus der Bücherei die darauf folgenden also normalen geholt.
Das ist ein ziemlicher Luxus. Das sieht aber auch geil aus.
Zum Vergleich sieht der normale ziemlich Whack aus. Aber wenn man nicht so viel Geld ausgeben will, dann holt man sich den normalen.
Und ganz wichtig sollte man bedenken wie viele noch raus kommen werden.
Daran hatte ich gar nicht gedacht. Hab mich halt sofort verliebt und das wars dann.

Was aber auch geil aussah war der Teil im 2. Band also aus der Farbausgabe, müsste die 6. Folge sein, die Stelle wo die Mädchen alle baden gehen. Ich hab mir extra nur den Teil nochmal angesehen und im Manga so schön in Farbe sah der echt geil aus ;)



Empfehle ich nur weiter !
Und ich geh jetzt erstmal weiter lesen..
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