Skip Beat, eine Geschichte um ein von Rache zerfressendes Mädchen das ihren eigenen Weg geht und sich von diesem auch nicht abbringen lässt! Liebe, Mut, Aufstieg und gerne auch mal ein großes Stück Drama. Skip Beat bietet alles was einen guten Shoujo-Manga ausmacht. Er ist interessant, geht spannend weiter und hat sympatische Hauptprotagonisten!
Doch was genau macht Skip Beat zu dem was es eigentlich ist? Wieso ist er soviel besser als andere Shoujo-Manga und wieso kriegt er beinahe die volle Punktzahl von mir? Finden wir es heraus!
Skip Beat fängt bereits am Anfang mit einer interessanten Geschichte an. Kyoko, ein schusseliges Mädchen zieht ihrem Kindheitsfreund hinterher um für diesen die Dienstmagd zu spielen (aus der Sicht von Sho). Kyoko ist überglücklich bei ihrem Schwarm zu sein, da sie fest davon ausgeht das Sho die selben Gefühle empfindet wie sie für ihn. Aber Sho... nunja, er ist der typische Macho. Arrogant und nur auf sich selbst fixiert. Noch dazu ist dieser ein angehender Superstar und will Kyokok nur als Putzfrau benutzen damit er jemanden hat der seine Wäsche wäscht, ihm Essen macht etc. Aber Kyoko muss bald den echten Sho kennenlernen und ab da wird Skip Beat erst richtig warm. Kyoko verändert komplett ihre Persönlichkeit. Das süße, schusselige Mädchen ist verschwunden. Mit einem Makeover beweist sie ihren Neuanfang und... ihre Rache! Um sich an SHo zu rächen hat sie nur eine Chance, ihn von seinem Superstarthron zu stoßen und selbst berühmt zu werden!
Von da an wird Skip Beat mehr als nur spannend. Kyokos Auftieg in die harte und schwere Schauspielwelt ist anders als gedacht. Anstatt eines einfaches Weges nimmt Kyoko den schweren und muss in einer Agentur hart schuften um sich Anerkennung zu sichern. Die Rache in ihr, hört jedoch nie auf. Ihr Herz ist gebrochen und ihr Ziel ist weit entfernt. Als Leser kann man immer wieder nur hoffen das Kyoko was Gutes wiederfährt und das tut es zum Glück immer wieder. Dank dieser Höhen und Tiefen in Skip Beat wird es also nie langweilig. Neben Kyoko und Sho ist auch Schauspieler Ren ein interessanter Protagonist. Kyoko´s Senpai ist derzeit der erfolgreichste Schauspieler in Japan und Sho´s Rivale. Dank ihm wird es in Skip Beat auch schn romantisch, was vorallem die weiblichen Leserinnen zum fangirlschreien zusammen ruft.
Skip Beat hat neben dem Rachezug von Kyoko auch einige andere positive Dinge. Das Leben eines Schauspielers wird aus einer interessanten Sicht gezeigt. Was man können muss, wie weit man gehen muss etc. Es ist also kein "tralalalalaaaa alles wird gut und du wirst super schnell berühmt" Spektakel sondern es steckt schon harte Arbeit dahinter die in Skip Beat klat und deutlich gezeigt wird. Die Story entwickelt sich immer wieder zu spannenden Momenten. Natürlich steht die Beziehung der beiden Herren zu Kyoko auf heißen Kohlen und als Leserin ist man immer wieder gespannt wie Kyoko sich entscheiden wird. Ob sie doch Sho wählt, oder lieber Ren. Es ist zum verrückt werden!
Mein endgültiges Fazit zu Skip Beat!
Skip Beat ist ganz klar etwas für weibliche Leserinnen. Er erfüllt alle Kriterien wie ein guter Shojo abzulaufen hat. Tolle Charakter, eine interessante Geschichte und lustige, traurige, romantische Stellen die einem das Herz immer höher schlagen lassen. Ich empfehle den Anime aber auch an die männlichen Leser. Kyoko als Powerfrau sollte sicher auch dem ein oder anderen Mann gefallen, denn anders als süße Shoujo-Mädchen die kaum den Mund aufkriegen hat Kyoko richtig Feuer im Blut! Sehr zu empfehlen ist auch der gleichnamige Anime zum Manga, der zwar nicht die Handlung beendet aber den Zuschauer sehr gut unterhalten kann!
Doch was genau macht Skip Beat zu dem was es eigentlich ist? Wieso ist er soviel besser als andere Shoujo-Manga und wieso kriegt er beinahe die volle Punktzahl von mir? Finden wir es heraus!
Skip Beat fängt bereits am Anfang mit einer interessanten Geschichte an. Kyoko, ein schusseliges Mädchen zieht ihrem Kindheitsfreund hinterher um für diesen die Dienstmagd zu spielen (aus der Sicht von Sho). Kyoko ist überglücklich bei ihrem Schwarm zu sein, da sie fest davon ausgeht das Sho die selben Gefühle empfindet wie sie für ihn. Aber Sho... nunja, er ist der typische Macho. Arrogant und nur auf sich selbst fixiert. Noch dazu ist dieser ein angehender Superstar und will Kyokok nur als Putzfrau benutzen damit er jemanden hat der seine Wäsche wäscht, ihm Essen macht etc. Aber Kyoko muss bald den echten Sho kennenlernen und ab da wird Skip Beat erst richtig warm. Kyoko verändert komplett ihre Persönlichkeit. Das süße, schusselige Mädchen ist verschwunden. Mit einem Makeover beweist sie ihren Neuanfang und... ihre Rache! Um sich an SHo zu rächen hat sie nur eine Chance, ihn von seinem Superstarthron zu stoßen und selbst berühmt zu werden!
Von da an wird Skip Beat mehr als nur spannend. Kyokos Auftieg in die harte und schwere Schauspielwelt ist anders als gedacht. Anstatt eines einfaches Weges nimmt Kyoko den schweren und muss in einer Agentur hart schuften um sich Anerkennung zu sichern. Die Rache in ihr, hört jedoch nie auf. Ihr Herz ist gebrochen und ihr Ziel ist weit entfernt. Als Leser kann man immer wieder nur hoffen das Kyoko was Gutes wiederfährt und das tut es zum Glück immer wieder. Dank dieser Höhen und Tiefen in Skip Beat wird es also nie langweilig. Neben Kyoko und Sho ist auch Schauspieler Ren ein interessanter Protagonist. Kyoko´s Senpai ist derzeit der erfolgreichste Schauspieler in Japan und Sho´s Rivale. Dank ihm wird es in Skip Beat auch schn romantisch, was vorallem die weiblichen Leserinnen zum fangirlschreien zusammen ruft.
Skip Beat hat neben dem Rachezug von Kyoko auch einige andere positive Dinge. Das Leben eines Schauspielers wird aus einer interessanten Sicht gezeigt. Was man können muss, wie weit man gehen muss etc. Es ist also kein "tralalalalaaaa alles wird gut und du wirst super schnell berühmt" Spektakel sondern es steckt schon harte Arbeit dahinter die in Skip Beat klat und deutlich gezeigt wird. Die Story entwickelt sich immer wieder zu spannenden Momenten. Natürlich steht die Beziehung der beiden Herren zu Kyoko auf heißen Kohlen und als Leserin ist man immer wieder gespannt wie Kyoko sich entscheiden wird. Ob sie doch Sho wählt, oder lieber Ren. Es ist zum verrückt werden!
Mein endgültiges Fazit zu Skip Beat!
Skip Beat ist ganz klar etwas für weibliche Leserinnen. Er erfüllt alle Kriterien wie ein guter Shojo abzulaufen hat. Tolle Charakter, eine interessante Geschichte und lustige, traurige, romantische Stellen die einem das Herz immer höher schlagen lassen. Ich empfehle den Anime aber auch an die männlichen Leser. Kyoko als Powerfrau sollte sicher auch dem ein oder anderen Mann gefallen, denn anders als süße Shoujo-Mädchen die kaum den Mund aufkriegen hat Kyoko richtig Feuer im Blut! Sehr zu empfehlen ist auch der gleichnamige Anime zum Manga, der zwar nicht die Handlung beendet aber den Zuschauer sehr gut unterhalten kann!