PilopV.I.P.
#1Manchmal reicht schon ein ansprechendes phantastisches Setting um einen Manga zu tragen, auch wenn sich hier dankenswerterweise auch noch sympathische Charaktere, angenehmer Zeichenstil und eine Handlung mit überraschenden Entwicklungen zu den Pluspunkten gesellen.
Wenn man mich danach fragt, was mir an diesem Manga am besten gefallen hat, lautet die Antwort zweifellos die Welt an sich. Eine Insel voller Mechaniker und Ingenieure, die tagaus, tagein an ihren mechanischen Apparaten schrauben, mit anders spezialisierten Inseln Waren austauschen und zur über ihnen schwebenden mechanischen Göttin Marie beten. Dieses Setting funktioniert schlicht und einfach. Es wirkt (auch optisch) wie aus einem Guss, lässt einen viel entdecken und gewährleistet auch das geeignete Ambiente für die sich daraus entfaltende Handlung. Diese bietet einem einerseits die Haupthandlung rund um das langsame Aufdecken der Hintergründe von Marie durch Kai, andererseits aber auch die Geschichte rund um die Beziehung zwischen Kai und dessen – auf Anhieb sympathischer – Freundin Phiphy, welche mit ansehen muss, wie ihre Rolle in Kais Leben zugunsten von Marie zu schwinden scheint, obwohl sie seit jeher in ihn verliebt ist. Der Manga vermag es diese Handlungsstränge gut miteinander zu verknüpfen und weiterzuentwickeln und einem immer neue Aspekte der Welt zu zeigen. Das Tempo ist dabei bei einem Umfang von nur zwei Bänden angenehm zügig, ohne jedoch je gehetzt zu wirken. Im Verlauf ergeben sich dann so manch überraschende Entwicklungen, wobei einem dahingehend der größte Brocken am Ende präsentiert wird, er mir aber nicht völlig zugesagt hat, auch wenn das vor allem auf persönlicher Präferenz und nicht auf inhaltlicher Schwäche beruht.
Fazit:
Ein guter Fantasy-Manga mit interessanter Welt, sympathischen Charakteren, motivierendem Handlungsverlauf und schönen Bildern, dessen letztendliche Entwicklung mir aber nicht ganz geschmeckt hat, weshalb dann wohl auch keine Topwertung vergeben wurde.
Wenn man mich danach fragt, was mir an diesem Manga am besten gefallen hat, lautet die Antwort zweifellos die Welt an sich. Eine Insel voller Mechaniker und Ingenieure, die tagaus, tagein an ihren mechanischen Apparaten schrauben, mit anders spezialisierten Inseln Waren austauschen und zur über ihnen schwebenden mechanischen Göttin Marie beten. Dieses Setting funktioniert schlicht und einfach. Es wirkt (auch optisch) wie aus einem Guss, lässt einen viel entdecken und gewährleistet auch das geeignete Ambiente für die sich daraus entfaltende Handlung. Diese bietet einem einerseits die Haupthandlung rund um das langsame Aufdecken der Hintergründe von Marie durch Kai, andererseits aber auch die Geschichte rund um die Beziehung zwischen Kai und dessen – auf Anhieb sympathischer – Freundin Phiphy, welche mit ansehen muss, wie ihre Rolle in Kais Leben zugunsten von Marie zu schwinden scheint, obwohl sie seit jeher in ihn verliebt ist. Der Manga vermag es diese Handlungsstränge gut miteinander zu verknüpfen und weiterzuentwickeln und einem immer neue Aspekte der Welt zu zeigen. Das Tempo ist dabei bei einem Umfang von nur zwei Bänden angenehm zügig, ohne jedoch je gehetzt zu wirken. Im Verlauf ergeben sich dann so manch überraschende Entwicklungen, wobei einem dahingehend der größte Brocken am Ende präsentiert wird, er mir aber nicht völlig zugesagt hat, auch wenn das vor allem auf persönlicher Präferenz und nicht auf inhaltlicher Schwäche beruht.
Fazit:
Ein guter Fantasy-Manga mit interessanter Welt, sympathischen Charakteren, motivierendem Handlungsverlauf und schönen Bildern, dessen letztendliche Entwicklung mir aber nicht ganz geschmeckt hat, weshalb dann wohl auch keine Topwertung vergeben wurde.
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