PIL (2011)

Informationen

  • Manga: PIL
    © 2011 Mari Yamazaki, Shuueisha Inc.
    • Japanisch PIL
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 19.08.2011
      Bände / Kapitel: 1 / 5
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Mari YAMAZAKI Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Deutsch PIL
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.09.2014
      Bände / Kapitel: 1 / 5
      Publisher: Carlsen Manga
    • Französisch PIL
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 24.04.2013
      Bände / Kapitel: 1 / 5
      Publisher: Casterman

Beschreibung

Klappentext:
Japan 1983: Nanami will unbedingt nach England. Natürlich hat sie kein Geld für die Reise, aber ihr Großpapa verfügt über gute Beziehungen in die Heimat ihrer Lieblingsbands Public Image Limited, The Stranglers und Killing Joke. So wird sie zumindest mit immer neuen Punk-Mixtapes versorgt und kann damit ihren Schwarm, den DJ aus dem Musik-Café, beeindrucken. Dass der sich später doch für die schnöde Blondine entscheidet – Schicksal im Leben eines Teenagers. Doch Nanami ist stark, und muss das auch sein. Denn das Zusammenleben mit ihrem Großpapa stellt sie vor immer neue Herausforderungen. Der alte Herr ist ebenso lebenslustig wie entschieden. Er verzockt das Haushaltsgeld, fällt auf eine attraktive Betrügerin herein, kauft Nanami eine Perücke für ihre Kurzhaarfrisur und holt sie besorgt viel zu früh von einer Party ab, peinlich!

Testo della bandella:

This is what you want, this is what you get, urlano i Public Image Limited nella stanza di Nanami, sedici anni, idee chiare, testa dura e rasata a zero, in netto contrasto con la rigorosa uniforme scolastica alla marinara. Per il nonno Tokushirô non è facile superare lo shock del nuovo look di sua nipote, ma ciò che al momento lo spaventa di più è dover affrontare la sua furia nei suoi confronti: ha di nuovo scialacquato i risparmi destinati alle spese mensili… Difficile immaginare una famiglia più strampalata: un ex banchiere con le mani bucate e una ragazzina non ancora maggiorenne che ama il punk e sogna l’Inghilterra. Nonostante siano come cane e gatto, però, il loro legame familiare è profondo e autentico, e non passa pagina senza che strappi una lacrima o un sorriso.

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Relationen

Zu wissen, welche Werke eine Relation zueinander haben, ist immer interessant. Einerseits, um ganze Reihen in der richtigen Reihenfolge schauen zu können, andererseits aber auch, um Cameos oder Anspielungen zu erkennen, wenn verschiedene Werke in einem gemeinsamen Universum spielen. Wenn Du der Meinung bist, die Relationen zum Manga „PIL“ vervollständigen zu können, dann unterstütze aniSearch und trage entsprechende Relationen über unsere Eintragsmaske nach.

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Rezensionen

Avatar: serenity#1
PIL handelt von der Schülerin Nanami, die gemeinsam mit ihren Großvater lebt, da ihre Mutter selbst in Europa arbeitet. Nanami hat es dabei nicht gerade leicht, denn ihr Großvater schmeißt regelmäßig das zur Verfügung stehende Haushaltsgeld aus dem Fenster.


Im Vordergund der Geschichte steht dabei einmal das zusammenleben der beiden, und wie Nanami mit ihrem schwierigen, wenngleich auch sorgsamen und liebevollen Großvater zurecht kommen muss. Hierfür sucht sie sich sogar Gelegenheitsarbeiten, um die Kasse aufzufüllen und den Macken des alten Mannes entgegenzukommen. Das geschieht nicht ganz uneigennützig, denn Nanami hat einen großen Traum: Sie möchte eines Tages in London leben. Schliesslich interessiert sie sich für alles aus England kommende, insbesondere der (Post)- Punk Bewegung.
Zum anderen wird Nanami's (Schul)-Alltag erzählt, und wie es sich für ein jugendliches Mädchen gehört begegnen ihr da allerlei andere Probleme wie Liebeskummer und Ärger mit den Lehrern. Nach und nach wird aus der zu Beginn unschuldig wirkenden Schülerin zumindest optisch eine richtige Punkerin.

Die Stärke von PIL liegt in seiner ruhigen und entspannten Erzählweise, die ohne (pseudo-)melodramatische Elemente auskommt, dabei in Bezug auf die agierenden Personen aber dennoch immer plausibel, nachvollziehbar- und vor allem sympathisch bleibt. Dass diese Alltagsgeschichte dabei aber im Grunde ohne wirkliche Spannungsmomente auskommen muss, kann ich ihr ohne weiteres Verzeihen.

Grundsätzlich lässt sich also sagen, dass sich PIL für jeden eignet, der eine eine angenehme und kurze Geschichte sucht, die nett erzählt ist, in Sachen Humor und Ernsthaftigkeit eine gute Balance hält, und von ihren Charakteren lebt. Der Manga bleibt dabei vielleicht ein wenig oberflächlich, und wer auf der Suche nach einem ausgefeilten Drama des Alltags und Erwachsenwerdens ist, der bekommt mit PIL jedenfalls wohl nicht das richtige.
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