#1Ich habe jüngst Band 13 gelesen und mich dazu entschieden, mein Rating auf die vollen 5 Sterne hochzuschrauben. Ajin ist eine sehr spezielle Serie, die kaum mit irgendeiner anderen zu vergleichen ist (auch vom vielleicht etwas krude wirkenden Zeichenstil btw). Das allein ist in der heutigen Zeit schon ein sehr positives Kriterium, aber dazu kommt, dass die Serie dazu auch eine große Qualität mitbringt. Während ich zwischenzeitlich vom Feeling her schon dachte, dass die Serie mit Band 9 enden würde und so eine kürzere und damit automatisch weniger epische Serie bleiben würde, hat Gamon Sakurai nochmal ein paar Schippen draufgelegt und Sato, den er bereits zuvor zu einem der faszinierendsten Bösewichte im gesamten Manga-Universum entwickelt hatte, nochmal ein höheres Ziel gesetzt - die politische Kontrolle des gesamten japanischen Archipels. Das Bemerkenswerteste dabei ist die Art und Weise, wie er diese erlangen möchte (hierzu keine Spoiler).
Wie das ausgeht, werden wir in den beiden abschließenden Bänden sehen (ich gehe fest davon aus, dass nach Band 15 wirklich Schluss ist, aber womöglich werde ich erneut eines Besseren belehrt).
Aktuell handeln jedenfalls viele gut eingeführte Charaktere parallel und die Spannung ist auf dem Siedepunkt.
Wie das ausgeht, werden wir in den beiden abschließenden Bänden sehen (ich gehe fest davon aus, dass nach Band 15 wirklich Schluss ist, aber womöglich werde ich erneut eines Besseren belehrt).
Aktuell handeln jedenfalls viele gut eingeführte Charaktere parallel und die Spannung ist auf dem Siedepunkt.
Anonym
