Dreamin’ Sun (2008)

Yumemiru Taiyou / 夢みる太陽

Informationen

  • Manga: Dreamin’ Sun
    © 2008 Ichigo Takano, Shuueisha Inc.
    • Japanisch Yumemiru Taiyou
      Yumemiru Taiyō
      夢みる太陽
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.03.2008 ‑ 25.11.2011
      Bände / Kapitel: 10 / 47
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Dreamin’ Sun
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.05.2017 ‑ 29.10.2019
      Bände / Kapitel: 10 / 47
    • Deutsch Dreamin’ Sun
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 31.10.2017 ‑ 28.01.2020
      Bände / Kapitel: 10 / 47
      Publisher: Carlsen Manga

Beschreibung

Shimana Kameko hasst ihr Leben seit dem Tod ihrer Mutter. Aus diesem Grund läuft sie von zu Hause weg und schwänzt die Schule. Ohne Dach über dem Kopf lungert sie also so vor sich hin in einem Park, bis sie auf einmal einen eigenartigen Mann im Kimono trifft. Dieser bietet Shimana einen Platz zum Bleiben an, allerdings nur, wenn sie drei Bedingungen im Ausgleich für die Miete erfüllt!

Testo della bandella:

Diversamente delle sue coetanee – mediamente frivole e spensierate, la quindicenne Shimana Kameko è una ragazza tormentata, triste e delusa dalla vita: non si piace, si sente un corpo estraneo nella sua famiglia, odia persino il suo nome. Un giorno decide di dare una svolta alla sua esistenza: raccoglie l’essenziale in una valigia e lascia quella casa così gelida inospitale. Girovagando per un parco si imbatte in un eccentrico ragazzo di circa vent’anni steso a terra stremato e vestito di abiti tradizionali. Taiga Fujiwara, questo il suo nome, è rimasto chiuso fuori casa, privo di telefono e senza uno soldo in tasca, a causa di uno scherzo ordito dai suoi inquilini – due giovanotti un po’ "particolari" che frequentano, guarda caso, la stessa scuola di Shimana. La ragazza, dopo un’iniziale e comprensibile diffidenza, si prodiga per aiutarlo e rifocillarlo, e Taiga, notata la sua valigia, le offre in cambio ospitalità... a patto che accetti di osservare tre severe condizioni. Riuscirà Shimana a mantenerle?

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Rezensionen

Avatar: Fainne#1

Bei Yume Miru Taiyou handelt es sich um einen recht typischen Shoujo-Manga, in dem die Protagonistin durch gewisse Umstände mit drei Herren ein Haus teilt. Das klingt nicht nur ziemlich klischeemäßig, es ist auch klischeemäßig. Nichtsdestotrotz bekommt man hier eine kleine, süße und auch unterhaltsame Liebesgeschichte für Zwischendurch geboten.


Inhalt:
Shimana läuft von zu Hause weg, ohne so recht zu wissen, wohin sie eigentlich soll. Hauptsache nicht zurück nach Hause. In einem Park trifft sie einen merkwürdigen Typ auf der Parkbank mit Kimono, der sofort durchschaut, dass sie von daheim weggelaufen ist und bietet ihr ein Zimmer an, jedoch nur, wenn sie drei Bedingungen erfüllt. Einer davon lautet, dass sie einen Traum haben muss. Schließlich darf sie einziehen und wohnt ab sofort in einem Haus mit dem Mann im Kimono Taiga, ihrem Mitschüler Zen und ihrem Schwarm Asahi.

 

Handlungsverlauf:

Der Handlungsbeginn von Yume Miru Taiyou entspricht einem Shoujo, wie er im Buche steht. Ein süßes junges Mädchen lebt alleine mit drei Männern zusammen. Am Anfang schwächelt der Manga meines Erachtens. Gerade Shimanas erste Liebe wird viel zu schnell abgehandelt und viel zu schnell einer neuen zugewandt. Im Manga äußert sie, dass sie Angst hat, dass die Leute denken, sie würde sich zu schnell neu verlieben. Ich musste da etwas schmunzeln, da genau das mein Gedanke war. Irgendwie ist durch dieses schnelle hin und her bei mir niemals ein richtiges Mitfiebern für die Protagonistin entstanden. In der zweiten Hälfte des Mangas, wenn sich da Lage "stabilisiert", wurde die Handlung auch um einiges ansprechender. Besonders hervorheben möchte ich, dass hier nicht nur paar Monate oder ein Jahr des Lebens der Protagonistin behandelt wird, sondern man quasi das Erwachsenwerden miterlebt. 

Was etwas untergegangen ist, war die Sache mit dem "ein Traum haben müssen". So richtig thematisiert wurde dies nämlich nur bei einer Nebenfigur. Irgendwie hatte ich nach dem ersten Kapitel gedacht, dass das eine größere Rolle spielen würde. Der Manga trägt zwar durchaus die Botschaft, dass man für seine Träume kämpfen soll, aber irgendwie hat mich das nicht gepackt.

 

Zeichnung:

Der Zeichenstil ist nicht zu aufwendig, aber süß. Die männlichen Personen finde ich ziemlich ansehnlich gezeichnet. Bei der Protagonistin nerven mich leider immer die durchweg "geröteten" Wangen. Ab und zu mal erröten ist eine Sache, aber bei ihr sind dauerhaft diese zwei grauen Punkte im Gesicht. Manchmal sind die Beine der Personen arg dünn geraten. Nun gut, das sind aber nur Kleinigkeiten. 

Bei den Hintergründen hätte ich mir manchmal gerne etwas mehr Details gewünscht, meistens wurde da einfach alles weiß gelassen.

 

Charaktere:

Mit Shimana musste ich erstmal warm werden. Sie ist etwas kindisch und öfter mal eingeschnappt, jedoch finde ich das ziemlich süß! Da ich diese typischen naiven, lieben Protagonistinnen gar nicht leiden kann, finde ich es gut, dass sie in der Hinsicht einen ausgewogenen Charakter hat. Sie wirkt dadurch recht glaubwürdig. Trotzdem war sie mir zu launisch, wenn es um Liebesdinge ging. Ihre Gefühle und Gedanken konnte ich nicht nachvollziehen, dadurch fiel es mir wahnsinnig schwer, mich hineinzuversetzen. 

Die drei Männer konnte man schon eher in Schubladen stecken, es ist aber positiv hervorzuheben, dass sie keineswegs Stereotypen entsprochen haben. Mir waren alle sympathisch. Zens Pandatick war etwas nervig, aber ansonsten mochte ich sie alle.

 

Fazit:
Yume Miru Taiyou ist kein schlechter Shoujo. Er ist unterhaltsam, die Charaktere sind um einiges glaubwürdiger, als in manch anderen Vertretern. Auch die Comedy kommt hier meiner Meinung nach nicht zu kurz. Der Hauptaugenmerk in dem Manga liegt bei der Romantik, jedoch finde ich ihn in diesem Punkt nicht ganz so stark. Die Story hat es nicht geschafft, mich so richtig mitzureißen. Ich bin ultranah am Wasser gebaut, aber bei mir kamen keine Gefühle auf, da die Gefühle der Protagonistin nicht bei mir ankamen. Gegen Ende hin wurde der Manga jedoch in der Hinsicht deutlich besser.

Wer einen witzigen, leichten Shoujo sucht, der wird hier jedoch trotzdem auf seine Kosten kommen!

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