Shino Can’t Say Her Name (2011)
Shino-chan wa Jibun no Namae ga Ienai / 志乃ちゃんは自分の名前が言えない
Informationen
- Shino-chan wa Jibun no Namae ga Ienai志乃ちゃんは自分の名前が言えないTyp: MangaStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 21.12.2011 ‑ 17.10.2012Bände / Kapitel: 1 / 11Publisher: Ohta Publishing, CompanyAdaptiert von: Originalwerk
- Shino Can’t Say Her NameStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 15.06.2021Bände / Kapitel: 1 / 11Publisher: Denpa, LLC.
- Shino no es capaz de decir su propio nombreStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 26.04.2018Bände / Kapitel: 1 / 11Publisher: Milky Way Ediciones
- Shino ne sait pas dire son nomStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 19.03.2020Bände / Kapitel: 1 / 11Publisher: Ki-oon
- Shino non sa dire il suo nomeStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 08.11.2018Bände / Kapitel: 1 / 11Publisher: Panini S.p.A.
- Synonyme: Shino-chan Cannot Say Her Own Name
Beschreibung
Shino Oshima, ein von Stotterproblemen und sozialer Ängstlichkeit geplagtes Mädchen, kann nicht einmal ihren eigenen Namen sagen, ohne dabei zu stottern. Ihr Schulleben war von Einsamkeit geprägt, bis sie ihre erste Freundin, eine Klassenkameradin, die Rock-Mieze Kayo Okazaki traf. Kommunikation zwischen den beiden ist nicht einfach, aber mithilfe eines Notizblockes und Stiftes können sie sich verständigen. Kann die Jugendzeit einen Tollpatsch wirklich in einen Star verwandeln?
Quelle: www.anisearch.de/manga/11530
Quelle: www.anisearch.de/manga/11530
Testo della bandella:
Un emozionante volume autoconclusivo dell’autore di Happiness e I Fiori del Male. Per Shino ogni giorno di scuola è una guerra. Una guerra contro la propria mente e il proprio corpo. L’evocativo autore di I fiori del male e Happiness, Shuzo Oshimi, esplora in questa nuova opera i disagi e le paure dell’adolescenza. Un viaggio nel cuore del mistero che impedisce a una ragazza di parlare come tutti gli altri.
Fonte: www.anisearch.it/manga/11530
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Kommentare
Dazu habe ich die Geräuschkulisse und die Gesichtsausdrücke einfach geliebt, denn sie unterstützen die melancholischen und bedrückenden Momente perfekt. Dennoch ist der Manga generell eher glücklich und berührend, als verzweifelt - wie es in Die Blumen des Bösen der Fall war.
Die Menschen um Shino Oshima herum sind absolut gemein, aber sie leben nunmal in ihrer eigenen Welt und hören gar nicht wirklich zu - was dieses Verhalten dennoch nicht entschuldigt. Kayo mochte ich dafür sehr gerne, sie hilft Shino auf ihrem Weg. Generell waren mir die beiden sofort sympathisch!
Was mir aber besonders gut gefällt ist das Thema, das Shuzo Oshimi auch selbst betrifft, dafür lohnt es sich auch das Nachwort zu lesen und die Namen der beiden zu vergleichen.
Ich finde den Manga absolut lesenswert und empfehle auch gerne generell den Mangaka!