- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Ich finde das Cover und auch den Titel einfach wunderschön. Es hat etwas magisches.
Aber auch der Zeichenstil im Manga ist super schön. Vor allem aber die Hintergründe und "magischen" Aspekte. Die sind zauberhaft und super detailliert.
Ruinenmärchen ist eine Kurzgeschichtensammlung mit 4 Kurzgeschichten.
Das Mädchen in der Ruine: Diese Kurzgeschichte war anfänglich leicht verwirrend, weil man einfach nichts weiß und alles verdreht ist. Selbst die Charaktere wissen nicht unbedingt was los ist. Das fand ich aber gerade gut und das Ende war wunderschön, mit tragischem Beigeschmack.
Der Mann, der die Musik sehen konnte: Die "Wesen" sehen einfach wunderschön aus! Und die Botschaft der Kurzgeschichte ist auch echt toll. Immerhin haben alle ihre Probleme und Zweifel.
Das Mädchen in der Kommode: Die Kurzgeschichte lässt sich kurz mit schön, traurig und wunderbar beschreiben. Sie war sogar teilweise echt spannend.
Der Hügel auf dem Hut: Ich dachte bei dem Titel tatsächlich erst ich hätte mich verlesen oder es ist ein Tippfehler, aber nein, das ist der Titel, und er passt auch.😂
Auch wenn der Protagonist am Anfang etwas unsympathisch war, war die Geschichte dennoch super schön und sehr emotional.
Mittendrin gibt es zu jeder Kurzgeschichte noch einen Kommentar von der Mangaka. Die Kommentare fand ich echt schön, da man hier nochmal ihre Beweggründe zu jeder Geschichte sieht und versteht.
Insgesamt waren die Kurzgeschichten faszinierend und wunderschön. Und mir hat der Einzelband sehr gut gefallen!
Aber auch der Zeichenstil im Manga ist super schön. Vor allem aber die Hintergründe und "magischen" Aspekte. Die sind zauberhaft und super detailliert.
Ruinenmärchen ist eine Kurzgeschichtensammlung mit 4 Kurzgeschichten.
Das Mädchen in der Ruine: Diese Kurzgeschichte war anfänglich leicht verwirrend, weil man einfach nichts weiß und alles verdreht ist. Selbst die Charaktere wissen nicht unbedingt was los ist. Das fand ich aber gerade gut und das Ende war wunderschön, mit tragischem Beigeschmack.
Der Mann, der die Musik sehen konnte: Die "Wesen" sehen einfach wunderschön aus! Und die Botschaft der Kurzgeschichte ist auch echt toll. Immerhin haben alle ihre Probleme und Zweifel.
Das Mädchen in der Kommode: Die Kurzgeschichte lässt sich kurz mit schön, traurig und wunderbar beschreiben. Sie war sogar teilweise echt spannend.
Der Hügel auf dem Hut: Ich dachte bei dem Titel tatsächlich erst ich hätte mich verlesen oder es ist ein Tippfehler, aber nein, das ist der Titel, und er passt auch.😂
Auch wenn der Protagonist am Anfang etwas unsympathisch war, war die Geschichte dennoch super schön und sehr emotional.
Mittendrin gibt es zu jeder Kurzgeschichte noch einen Kommentar von der Mangaka. Die Kommentare fand ich echt schön, da man hier nochmal ihre Beweggründe zu jeder Geschichte sieht und versteht.
Insgesamt waren die Kurzgeschichten faszinierend und wunderschön. Und mir hat der Einzelband sehr gut gefallen!
Kommentare
Die Geschichten gehen sehr auf die Wünsche und Ängste der Hauptcharaktere ein und haben eine tiefere Bedeutung. Für so kurze Geschichten wurde das wirklich toll umgesetzt. Der Stil sagt mir persönlich sehr zu, ist sehr detailliert und künsterlisch!
Story:
Vier Kurzgeschichten, die aber alle durchdacht sind und mehr oder weniger zum Nachdenken anregen.
Die Kurzgeschichten sind viel komplexer, als dass sie auf dem Rücken des Mangas zunächst klingen.
Charaktere:
Ebenso wie die Geschichte sind alle Figuren durchdacht. Sie haben klare Charakterzüge und meist geht es um die Vergangenheit der Charaktere. Sie haben meist ein eher schlichtes Design, was aber nicht wirklich tragisch ist. Alles in allem finde ich die Charaktere sehr gelungen.
Zeichenstil:
Sehr detailliert, jedoch nicht überladen. Schlichte Hintergründe, wenn vorhanden. Fokus meist auf den Personen. Gefällt mir persönlich besonders gut. Ob einem der Zeichennstil gefällt bleibt aber Geschmackssache.