Servamp (2011)

サーヴァンプ

Informationen

  • Manga: Servamp
    © 2011 Strike Tanaka, Media Factory
    • Japanisch Servamp
      サーヴァンプ
      Typ: Manga
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 15.06.2011 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 21+ / 129+
      Publisher: Media Factory
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Zielgruppe: Weiblich
      Webseite: tokyopop.de
    • Englisch Servamp
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 17.03.2015 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 19+ / 122+
    • Deutsch Servamp
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 15.04.2013 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 19+ / 122+
      Publisher: Tokyopop GmbH

Beschreibung

Klappentext:
Eines Tages liest Mahiru eine streunende Katze auf. Die böse Überraschung: Das süße Kätzchen verwandelt sich in einen Vampir ‒ und zwar in einen der sieben Servamps. Diese gehen mit ihrem Meister einen Vertrag ein, ihm für sein Blut zu Diensten zu sein. Was dem pflichtbewussten Mahiru aber gar nicht passt ‒ »Sleepy Ash« ist ausgerechnet der Servamp der Trägheit! Doch im Kampf gegen die übrigen Servamps müssen sich die beiden zusammenraufen …
When a stray black cat named Kuro crosses Mahiru Shirota’s path, the high school freshman’s life will never be the same again. Kuro is, in fact, no ordinary feline, but a servamp: a servant vampire. While Mahiru’s personal philosophy is one of non-intervention, he soon becomes embroiled in an ancient, altogether surreal conflict between vampires and humans.
Source: ANN
Testo della bandella:
Un contratto tra vampiro e padrone: un fantasy d’azione divertente e scottante! Quando Mahiru Shirota raccogli un gatto nero dalla strada, non immagina che il suo "animale domestico" sia in realtà... un Servamp, un vampiro servitore! E non immagina nemmeno quanto il contratto che lo lega a Kuro stia per metterlo in pericolo!
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Neuerscheinungen

Charaktere

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Reisbällchen#1
Bei "Servamp" hat es der allgemeine Klappentext ziemlich genau getroffen, denn es ist ein typischer Fall von "What you see is what you get", was zwar auf dem ersten Blick gar nicht so schlecht aussieht, auf dem zweiten Blick leider reine seichte Unterhaltung darstellt, der jede Tiefe fehlt.
Doch bevor es hier Kritik regnet möchte ich anmerken, dass, wenn mir eine Sache an diesem Manga gefallen hat, es der Zeichenstil war. Das ist zwar eher eine Sache des persönlichen Geschmacks, aber die beständig sauberen Zeichnungen sowie gutaussehenden Actionszenen haben mir am meisten Spaß gemacht.
Doch nimmt man die hübschen Bilder weg bleibt Story oder charaktertechnisch leider nicht mehr viel übbrig. Alles, was man hier findet, hat man auch schon irgendwo anders gelesen, und das sicher nicht nur einmal. Vampire - hatten wir schon. Süße, sich verwandelnde Maskottchen - hatten wir schon.
Spoiler
"Der beste Freund ist ein Verräter" - hatten wir schon...
Spoiler
Und während man über den Durchschnitt bei der Story noch hinwegsehen könnte, wären die Charaktere wenigstens orginell - aber halt, letztendlich sind es die Charaktere, an denen das ganze Ambiente scheitert. Diese zeichnen sich nämlich bevorzugt durch eine Catchphrase aus, die sie permanent in jedem Fitzel Dialog wiederholen (sofern dieser nicht gerade zur Erläuterung dient). Ein Witz war beim ersten Mal schon mickriger Slapstick, wird er noch mindestens dreimal wiederholt um ihn endgültig auszuschlachten. Da scheint die Autorin wohl ihre eigene Meinung durch den Hauptcharakter dazustellen - "Ich mag es simpel und einfach!"
Durch diese ständigen Wiederholungen wirken nicht nur die Figuren irgendwie leblos - es wird auch noch schnell langweilig und nervtötend. Die Sieben Sünden sehen wir nicht zum ersten Mal, und ich habe schon deutlich bessere Umsetzungen der Idee gesehen (und sie einfach zu Vampiren zu erklären ist jetzt auch nicht gerade der orginellste Bringer). Letztendlich habe ich mich selbst in Tsubaki wiedergefunden, der partout wiederholt, wie langweilig alles doch sei. Die Tatsache, dass alle Charaktere natürlich Bishonen sein müssen und es kein Mädchen unter den Hauptrollen gibt, rettet die Wertung auch nicht, Bishis hat man woanders schon genug.

Fazit: Wer noch nicht viele Manga gelesen hat und meint, mal eine ungewöhnliche Mischung lesen zu wollen (ob sie so ungewöhnlich ist, sei mal dahingestellt) kann Servamp ja gerne lesen, wer aber etwas mehr als hübsche Bildchen (und Bishis) erwartet, der darf gerne woanders hingreifen. Denn letztendlich bleibt der Manga nichts weiter als gewöhnlicher Durchschnitt mit unerwartet schlechter Comedy.
    • ×9
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×3

Kommentare

Avatar: louzes#1
Das einzige was man über diesen Manga sagen kann ist :          Meisterwerk

Man kann nicht viel darüber aussagen was nicht schon in der Beschreibung steht, denn dazu ist noch zuwenig zu diesem Manga erschienen... *leider*

Ich warte sehr sehnsüchtig auf das nächste Buch von Servamp und ich hoffe ihr bemerkt diesen unscheinbaren Manga erst dann, wenn er fertig ist... Denn es ist SO schwer zu warten :(

---> noch gibts den Manga im Internet auf English, doch im Laden auch auf Deutsch (in Neubrandenburg  alle Teile)
    • ×3
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×6
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 2
  • 7
  • 37
  • 55
  • 41
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert3.71 = 74%Toplist#644

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Manga oder informierst gern über Manga? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Manga-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Manga und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!