NanameyV.I.P.
#1Weil Mizuno immer zu spät zum Unterricht erscheint, wird er zusammen mit zwei anderen Problem-Schülern auf eine Art Sonderschule geschickt und muss dort für einige Zeit verweilen. Teilen muss er sich das Zimmer mit Takatou, der den Unterricht nie richtig ernst nimmt und ständig schwänzt. Grund dafür ist sein Hobby, was er in vollen Zügen auslebt. Denn Takatou ist Mangaka für H-Manga. Zum Leidwesen von Mizuno. Dieser sitzt nämlich nur in dieser Sonderschule fest, weil er ständig in der Bahn bedrängt wird und sein Körper auf diese Aktionen reagiert und seitdem sehr sensibel ist.
Als er dann plötzlich die gezeichneten Mangas von Takatou unter die Nase gesetzt kriegt, erregt er unfreiwillig. Letztendlich vertraut sich Mizuno Takatou an. Und dieser verspricht dann ihm bei seinem Problem zu helfen. Leichter gesagt als getan...
Denn Gefühle sind nicht so einfach. Erst Recht nicht Liebe. Und das bringt der Manga auch ganz gut rüber: Das Gefühlschaos der Protagonisten. Allerdings kann das auch etwas als nervig empfunden werden. Dieses ständige hin und her. An sich ist das kein Problem, wenn es nicht so übertrieben dargestellt wird wie hier bei Takatou. Denn er weiß wirklich nicht wohin mit seinen Gefühlen. Das hat mich manchmal echt zum verzweifeln gebracht.
An sich sind die Beiden aber ganz niedlich und der Manga ist auch einfach und nett zu lesen. Gelangweilt habe ich mich jedenfalls nicht. Trotzdem nicht wirklich was besonderes.
Da hat mich der zweite Band etwas mehr gepackt. Denn hier geht es um den dritten Schwerenöter der mit Mizuno und Takatou in die Sonderschule zieht. Undzwar Kandori. Er ist sowohl Weiber- als auch Männerheld. Er muss sich das Zimmer mit einem Jungen namens Takamura teilen. Sein Gesicht erinnert ihn an jemanden aus seiner Vergangenheit und bald lichtet sich das Geheimnis. Denn dieser jemand ist auch auf der Schule.
Schon im ersten Band wurde die Story etwas belichtet. Allerdings kamen dort viele Fragen auf. Seit beruhigt: Die werden alle in Band zwei gelüftet. Mir gefiel, dass der Drama-Anteil größer war und die Story auch eine Hintergrundgeschichte hatte. Insgesamt mehr Tiefe halt. Und das braucht ein guter BL mindestens um mich zu packen (Ausnahmen gibt's allerdings immer).
Insgesamt also ein guter BL. Und wer hier auf heiße Szenen wartet, der wird auch bedient :D die sind gut in die Story eingebunden und auch nicht zu überdrüssig, was auch immer ein wichtiger Punkt ist. Critial Lovers ist deshalb ein schöner Yaoi-Manga für Zwischendurch. Mit 2 Bänden ist die Story reichlich abgedeckt. Für mehr Sterne fehlt mir letztendlich aber das gewisse etwas.
Als er dann plötzlich die gezeichneten Mangas von Takatou unter die Nase gesetzt kriegt, erregt er unfreiwillig. Letztendlich vertraut sich Mizuno Takatou an. Und dieser verspricht dann ihm bei seinem Problem zu helfen. Leichter gesagt als getan...
Denn Gefühle sind nicht so einfach. Erst Recht nicht Liebe. Und das bringt der Manga auch ganz gut rüber: Das Gefühlschaos der Protagonisten. Allerdings kann das auch etwas als nervig empfunden werden. Dieses ständige hin und her. An sich ist das kein Problem, wenn es nicht so übertrieben dargestellt wird wie hier bei Takatou. Denn er weiß wirklich nicht wohin mit seinen Gefühlen. Das hat mich manchmal echt zum verzweifeln gebracht.
Takatou ist erst sehr bereitwillig, dass Mizuno allein ihn als 'Sexobjekt' ansieht. Als er allerdings richtige Gefühle für ihn entwickelt, fällt ihm auf ein Mal ein, dass es falsch sein könnte und lässt ihm im Stich. Was soll das denn bitte?
Solche Semes kann ich nicht ab, die ihr Gefühlschaos an den armen Ukes rauslassen >.<.
Vielleicht stell ich mich da ja auch an ...Solche Semes kann ich nicht ab, die ihr Gefühlschaos an den armen Ukes rauslassen >.<.
An sich sind die Beiden aber ganz niedlich und der Manga ist auch einfach und nett zu lesen. Gelangweilt habe ich mich jedenfalls nicht. Trotzdem nicht wirklich was besonderes.
Da hat mich der zweite Band etwas mehr gepackt. Denn hier geht es um den dritten Schwerenöter der mit Mizuno und Takatou in die Sonderschule zieht. Undzwar Kandori. Er ist sowohl Weiber- als auch Männerheld. Er muss sich das Zimmer mit einem Jungen namens Takamura teilen. Sein Gesicht erinnert ihn an jemanden aus seiner Vergangenheit und bald lichtet sich das Geheimnis. Denn dieser jemand ist auch auf der Schule.
Schon im ersten Band wurde die Story etwas belichtet. Allerdings kamen dort viele Fragen auf. Seit beruhigt: Die werden alle in Band zwei gelüftet. Mir gefiel, dass der Drama-Anteil größer war und die Story auch eine Hintergrundgeschichte hatte. Insgesamt mehr Tiefe halt. Und das braucht ein guter BL mindestens um mich zu packen (Ausnahmen gibt's allerdings immer).
Insgesamt also ein guter BL. Und wer hier auf heiße Szenen wartet, der wird auch bedient :D die sind gut in die Story eingebunden und auch nicht zu überdrüssig, was auch immer ein wichtiger Punkt ist. Critial Lovers ist deshalb ein schöner Yaoi-Manga für Zwischendurch. Mit 2 Bänden ist die Story reichlich abgedeckt. Für mehr Sterne fehlt mir letztendlich aber das gewisse etwas.
Kommentare