Magical Girl of the End (2012)

Mahou Shoujo of the End / 魔法少女・オブ・ジ・エンド

Rezensionen – Magical Girl of the End

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Manga „Magical Girl of the End“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: cloud1#1
Magical Girl of the End wurde mir empfholen mit der Begründung, es sein eine interessanter mystery horror Story. Ich kaufte mir den ersten Band und lass ihn schon zwei mal, jedoch stellte ich schon nach dem ersten Lesen fest, dass dieser Manga nicht besonders gut ist. Hier ist mein Eindruck nach lesen des ersten Bandes.

Die Geschichte beginnt mit unserem normalen Protagonisten an einem normalen Tag in seiner normalen Schule. Er beschwert sich dauernd darüber, wie normal und unspannend sein Leben ist als er sah wie sein Sportlehrer von einem kleinen schwarz gekleideten Mädchen brutal getötet wird. Anschießend tötet das Mädchen seine ganze Klasse, wobei es nur wenige Überlebende gibt. Hier hatte ich schon erste Probleme, da dem Leser wie mit einem Vorschlaghammer immer wieder gesagt wird, dass der Protagonist etwas erleben will und dann rein zufällig seine ganze Klasse von einem mysteriösen Mädchen ermordet wird. Nach diesem Anschlag flüchtet unser Protagonist Kogami mit seiner alten Kindheitsfreundin Tsukune durch die Schule. Dabei treffen sie einige andere Überlebende und schließen sich mit ihnen zusammen. Das Schlimmste am ganzen Manga sind die Charaktere, da sie praktisch nicht exestend sind. Tauchen mal neue Charaktere auf werden sie kaum beleuchtet und man kann sich sicher sein, dass sie nur wenige Seiten später sterben werden. Die einzig konstanten Charakter sind Kogami, Tsukune und das Mädchen mit den Brüsten für den (schlechten) Fanservice. Außerdem gibt es eine 08/15 Liebesgeschichte zwischen Kogami und Tsukune die einfach nur nervig ist. Tsukune ist außerdem in einigen Momenten zu niedlich gezeichnet, was in einem so extrem brutalen Manga nicht besonders gut reinpasst.  Magical Girl of the End ist also praktisch nur eine normale Zobiesurvivalstory ohne Charaktere. Jedoch muss ich sagen, dass nicht alles schlecht war. Die Zeichnungen sind relativ gut, zwar sind Charakter teilweise richtig hässlich, die Brutalität jedoch richtig gut und detailliert gezeichnet.

Magical Girl of the End ist ein schlechter Manga. Die Story ist langweilig und nebensächlich, Charaktere sind nicht vorhanden und allgemein gab es alles was der Manga hat schon tausend mal vorher. Einzig die Zeichnungen sind gelungen. Nach dem schlechten Gerede kann ich den Manga nur Fans von Trash  und übermäßiger Gewalt empfelen. Alle anderen sollten einen Bogen um diesen Titel machen.
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