Wie würde dein eigener Anime aussehen?

Lass den Künstler in Dir frei!

Wie würde dein eigener Anime aussehen?

Avatar: ChimoAri#31
Genügend Ideen hätte ich ja schon. Nehme dafür einfach paar Geschichten, die ich geschrieben habe.

1. Schicksalsfluch
Haru ist ein Oberschüler und gerade erst in die 11. Klasse gekommen. In seinem Leben scheint alles perfekt zu laufen. Er hat Freunde, eine gute Beziehung zu seiner Familie und durchschnittliche Schulnoten. Er spielt gerne mit seinen Freunden Videospiele oder verbringt mit ihnen Zeit. Als er ein Mädchen kennen lernt verändert sich jedoch alles.

Handelt von Zeitreisen und der Rettung einer Person.

Genre: Romantik, Drama, Fantasy, Mystery


2. Der Herr und das Dienstmädchen - Eine Liebesgeschichte
In der großen Villa der Stadt lebt der 16 jährige Meister Kyon. Seine Eltern sind eines Tages verschwunden und die einzigen, die noch bei ihm waren, sind seine Dienstmädchen. Der junge Meister kennt das normale Leben nicht und hält davon auch nichts. Das 14 jährige Mädchen Lyna lebt in einer armen Familie und ihre Eltern sind bereits gestorben. Da sie zwei kleinere Schwestern hat sucht sie Arbeit und findet schnell einen Job. Sie wird als Dienstmädchen in der großen Villa arbeiten. Von nun an werden die beiden jungen Menschen viel von einander lernen und vielleicht die erste Liebe finden.

Genre: Romantische Komödie


3. Liebe zwischen Himmel und Engel - Glaube an Engel
Kazuya Tanaka ist ein 16 Jähriger Highschool-Schüler und er ist der Schwarm aller Mädchen. Eines Tages trifft er, an einem Baum im Schulhof, ein wunderschönes und freundliches, jedoch seltsames Mädchen. Sie unterhält sich mit einem Diamanten. Er sprach sie darauf an, doch bekam er als Antwort, es sei ein Geheimnis. Was dieses Geheimnis ist und wer dieses Mädchen eigentlich ist, weiß er noch nicht.

Genre: Fantasy, Romanze


4. Sommerliebe

In den Sommerferien fährt Kazuya(15) zu seiner Tante und trifft dort das Mädchen Lyra(14), mit der er sich sehr gut verträgt. Während des Feuerwerks auf dem Stadtfest kommt es zu einem Kuss zwischen den beiden. Die nächsten Wochen bleiben sie immer zusammen und haben jede Menge Spaß. Doch schließlich kam es dazu, dass die Sommerferien vorbei waren und Kazuya zurück nach Hause gehen musste. Zum Abschied versprach er Lyra, dass er nächstes Jahr wieder kommen wird. Doch daraus wurde nichts, denn er hatte einen schweren Unfall und musste die ganzen Ferien über im Krankenhaus liegen. 3 Jahre sind seitdem vergangen. Kazuya ist bereits 19 und möchte studieren. Er zieht zu seiner Tante und möchte den Kontakt mit Lyra wieder aufbauen. Doch als er sie wieder sah musste er feststellen, dass sie sich nicht mehr an ihn erinnert und auch noch einen festen Freund hat. Wie die beiden den Kontakt wieder aufbauen, wird in Sommerliebe erzählt.


5. The Game
Die Klasse 10A ist auf einer Klassenfahrt und erlebt eine tolle Zeit. Doch dies ändert sich nach einigen Tagen. Die Schüler erhalten eine SMS mit einem Namen eines Klassenkameraden. Sie müssen diesen Mitschüler töten, da sonst alle anderen außer dieser Schüler sterben. Wer bleibt als letztes übrig?

Genre: Thriller, Horror


6. Deloran
Asuma ist ein 17 Jähriger Junge, der ein normales Leben führt. Eines Tages findet er im Briefkasten eine Einladung zur Magustan Akademie in der Welt Deloran. Dort lernt er die Kraft des Magas kennen und lernt viele Freunde kennen. Mit denen muss er sich nach und nach großen Gefahren stellen.

Genre: Action, Romantik, Drama
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Nyan-Kun#32
@ChimoAri
Das sind ja viele Ideen. Ich erlaube mir mal meine ehrliche Meinung dazu zu äußern:

zu 1.: klingt irgendwie nach etwas was ich schon mal gesehen habe als Animationsfilm. Haut mich nicht gerade aus den Socken.

zu 2.: Klingt irgendwie nach einer Mischung aus "He is my Master" und "The World only God knows". Bei dem Namen Kyon, der auch eher ungewöhnlich ist, muss ich immer an "Die Melancholie der Haruhi Suzumiya" denken. xD

zu 3.: Netter Ansatz, aber für einen richtigen Ersteindruck ist das noch zu wenig Inhalt. Für einen Klappentext wäre das jedenfalls noch nicht wirklich interessant genug.

zu 4.: Die Beziehung zwischen den beiden scheint ja nicht so intensiv gewesen zu sein, wenn Lyra schon nach drei Jahren Kazuha (übrigens ein sehr femininer Name) alles vergessen hat. Vom Grundkonzept her mit dem wieder neu Kennenlernen ist das schon durchaus nicht schlecht, aber da müsstest du noch etwas weiter dran arbeiten. Besser wäre es die beiden lernen sich das erste mal als kleine Kinder (so zwischen 6-8 Jahren) kennen und begegnen sich erst wieder im Teenageralter oder als junge Erwachsene. Dann wäre die Nummer mit dem "sich nicht mehr an ihn erinnern" glaubwürdiger. Übrigens, warum hat Kazuha Lyra nicht nach dem Unfall nochmal versucht zu besuchen oder anzurufen. Diese Lücke müsstest du noch glaubhaft erklären oder hatte er irgendwie keinen Bock mehr gehabt?

zu 5.: Für den Anfang klingt das durchaus interessant. Bei Horror spielt die Umsetzung der Geschichte und der Inszenierung eine sehr wichtige Rolle. Ich habe vor jedem Respekt, der es schafft die Geschichte so zu schreiben, dass man regelrecht Gänsehaut davon bekommt. Guter Horror ist nämlich nicht ganz so einfach. Deshalb setzen viele da gerne auf Splatter, weil da die Schockmomente einfacher zu erzeugen sind. Nutzt sich aber natürlich auch umso schneller ab.

zu 6.: Das Grundkonzept klingt altvertraut. Damit das wirklich gut wird müsstest du wirklich besonders kreativ sein, was die Charaktere und Welten anbelangt. Ansonsten kann da schnell langweiliger 08/15 Kram dabei herauskommen.

Ich hoffe, dass war jetzt kein zu heftiger Verriss. Da wollte ich einfach nur ehrlich sein, auch wenn es wehtut, aber vielleicht konntest du ja noch was davon mitnehmen.
Ach und ist das Absicht, dass deine männlichen Figuren (fast) alle sehr feminine Namen haben? Dadurch entsteht bei mir gerade im Kopf das Bild eines Tomgirls.
Beitrag wurde zuletzt am 08.04.2019 22:49 geändert.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0

Kommentare (7)

Zeige alle Kommentare
Avatar: TheWeirdOne#33
Also für Geschichten hätte ich da auch ein paar Ideen. Anime oder Filme würde ich daraus jetzt eher nicht machen, auch wenn ich mir das schon vereinzelt vorstellen könnte. Das sind aber bislang nur Ideen, die noch nicht so ganz ausgereift sind.

1. Eine Post-Apokalyptische Welt in der die Erde unbewohnbar geworden ist. Die Menschheit hat sich in vereinzelte Ballungszentren zurückgezogen, die von so einer Art schützenden Kuppel geschützt. Trotzdem stehen die Menschen vor ihrer Ausrottung, da immer wieder Mutationen auftreten, welche die Menschen verändern.
Die Geschichte soll ähnlich die NGE oder Elfen Lied die Menschheit vor die Möglichkeit stellen, eine höhere Bewusstseinsebene zu erlangen und die vereinzelten Reaktionen darauf beleuchten.

2. Eine Steampunk-Geschichte über zwei sich bekriegende Länder. Die Geschichte beginnt in einer stark versmogten Stadt, um einen riesigen Steam-Reaktor herum und im Zentrum ist ein Typ, der eine Mechanikerin mit künstlichen Beinen trifft, die sich irgendwie einer Piratengang mit einem Luftschiff anschließen, dessen Kapitänin in das gegnerische Land fliegen will um ihre große Liebe zu retten.
Ich weiß, das klingt alles ziemlich kitschig, aber ich finde die Idee, dass ein Liebespaar sich gegen den Rest der Welt auflehnt, irgendwie auf eine romatische Art ziemlich unterbewertet.

3. Ich bin zwar selbst hetero, aber nachdem ich den Anime No.6 gesehen habe und mich die Umsetzung der beiden homosexuellen Hauptcharaktere schwer beeindruckt hat, will ich irgendwann auch mal eine Geschichte schreiben, in der der Hauptcharakter so als reine Nebenstory einem anderen Kerl hinterher jagd und ihm am Ende seine Liebe gesteht. Die meisten Yaoi-Anime, die ich kenne arten darin aus, dass sich die Charaktere gegenseitig die Ohren anknabbern und das will ich eben anders machen. Oder Filme stellen die Homosexualität so sehr in den Fokus, dass es um nichts anders mehr geht. Bis jetzt fehlen mir dazu aber noch Ideen. Eine Coming-of-Age-Story über Männlichkeit wäre vielleicht ganz gut, da mir nicht gefällt, wie gefühllos viele Männer in Filmen dargestellt werden, aber das wird vermutlich ziemlich öde werden. :D

4. Ich weiß nicht, ob das funktioniert, aber ich möchte eine Art Kriegs-Drama über junge Soldaten in einer Fantasy-Welt schreiben und was das ständige vor Augen führen und zufügen von Tod, Schmerz und Gewalt mit diesen Menschen anstellt. Der Cast soll eine Gruppe aus jungen Soldaten sein, die allesamt psychische Wracks sind, von denen jeder auf seine ganz eigene Weise mit seinen Problemen umgeht, so ähnlich wie in Ano Hana. Dabei will ich den Fokus auf das Fehlen eines kürzlich gefallenen Kameraden setzen, der mit seiner hoffnungsschenkenden Art für alle eine Stütze war. Beginnen soll die Geschichte mit dessen jüngeren Bruder, der der Armee beigetreten ist, um die mysteriösen Umstände seines Todes zu untersuchen.

5. Ansonsten hätte ich da noch die Idee einer Fantasy-Geschichte über besondere Freundschaft. Die Geschichte handelt von jeweils 2 Freunden zu 3 verschiedenen Zeitabschnitten, die aber alle miteinander zusammenhängen. Im ersten Abschnitt wacht der Hauptcharakter mit Amnesie in einem Dorf auf, und kann sich an nichts erinnern. Neben seinem Bett findet er einen Zettel mit seiner Handschrift auf dem steht, dass er einem bestimmten Dorfbewohner vertrauen soll, der um jeden Preis zu verhindern versucht, dass er seine Erinnerungen wieder erlangt. Normalerweise werden solche Geschichten so geschrieben, dass der Hauptcharakter seine Erinnerungen unbedingt wieder finden will. Das will ich umdrehen und stattdessen zeigen, dass man seiner Vergangenheit einfach nicht entkommen kann.
Die zweite Timeline handelt von einem jungen Mann, der sich seinen Körper mit einer anderen Person teilt. Hier will ich darauf eingehen, wie sich beide einfach auf eine respektvolle Art arrangieren während der Hauptcharakter einen Weg sucht, der Körper seines Freundes wiederherzustellen.
Die dritte Timeline spielt etwas weiter in der Zukunft. Der Hauptcharakter wirkt gebrochen und leidet unter Wahnvorstellungen. Dabei steht ihm sein bester Freund zur Seite, der versucht seinen Geist zu reparieren, während der Hauptcharakter auf einer ihn selbst verzährenden Suche nach etwas ist.
Dabei soll erst gegen Ende hin herauskommen, wie all diese 3 Timelines miteinander verknüpft sind.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: TheWeirdOne#34
Nachtrag: Aufgrund eines aktuell gesehenen Anime habe ich nun noch eine Idee. :D

6. Ein Mystery-Liebesdrama, das in unserer Zeit angesiedelt ist. Im Zentrum steht ein Junge, der aus irgend einem Grund ein Problem mit sozialen Kontakten hat. Eines Tages lernt er ein recht aufgewecktes und lebensfrohes Mädchen kennen und die beiden verlieben sich in einander. Das Mädchen schafft es langsam dem Jungen neue Lebensfreude einzuflößen.
Außerdem hat sie eine kleine Schwester, die nach einem Unfall ihre Eltern und auch ihre Erinnerungen an alles, was davor war, verloren hat. Im Laufe der Zeit gewinnt die Schwester ihre Erinnerungen aber nach und nach zurück und erinnert. Gleichzeitig wird ihre ältere Schwester aber immer schwächer, bis sich die kleine Schwester irgendwann erinnert, warum sie ihre Erinnerungen verloren hat. Bei dem Unfall sind nicht nur ihre Eltern, sondern auch ihre große Schwester verstorben. Seither weilt diese als Geist in der Welt um dafür zu sorgen, dass ihre Schwester die psychischen Probleme ihrer Kindheit überwindet. Nachdem das passiert ist, gibt es keinen Grund mehr in der Menschenwelt zu verweilen und sie verschwindet langsam. Am Ende hat sie es dann geschafft, ihrer Schwester zu helfen und ihrem Freund neue Hoffnung zu geben, der sich von da an um ihre Schwester kümmert.
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0

Kommentare (1)

Zeige alle Kommentare
Avatar: MiniNaito#35
Hier mal meine 0815-"SciFi"-Idee. Abenteuer, n bissl Drama, ganz wenig Romance

Die Menschheit musste vor vielen Jahrtausenden die Erde verlassen, weil diese durch Raubbau und Krieg unbewohnbar wurde. Mehrere Raumschiffe der Green Star-Reihe wurden entsandt in unterschiedliche Richtungen. Die Green Star 5 fand schließlich einen Planeten der auf den ersten Blick bewohnbar erschien, allerdings verlief die Landung nicht optimal. New Eden entstand rund um das halb zerstörte Schiff. Die Stadt ist unter einer Biosphärekuppel, da die Luft giftig ist und die Menschen nur ca. 35 Jahre alt werden würden. Im Jahre 517 der neuen Zeitrechnung ist die eigentliche Story angesiedelt.
Mit 21 Jahren wird man volljährig. Die Jahrelange vorbereitung durch die Schule und ein abschließender Test durch eine Simulation - die im Unterbewusstsein durchgeführt wird - entscheiden über die Berufliche Zukunft. Alle die hier als unwürdig erkannt werden, verhaltensauffällig waren in der Schule oder Kleinkriminelle sind werden zu den Jägern abkomandiert.
Ellen war immer eine unauffällige Schülerin, nie besonders gut oder schlecht. Bei ihrer Volljährigkeitsprüfung stellt das Programm sie aber als untauglich fest. Sie wird zu den Außenbezirken gebracht. Ihr wird sie mit anderen Gleichaltrigen in einem Bootcamp ausgebildet. Ihre neue Freundin Alice überlebt die Ausbildung aber nicht. Schließlich wird Ellen der Jägertruppe im Sektor 5 zugeteilt, dem am weit entferntesten "Verteidigungsring" - eher ein Erkundungsring , die anderen 9 Mitglieder sind älter als sie. Sie leben je Einzeln in kleinen Forschungshütten und agieren weitesgehend unabhängig voneinander. Ihre neue Aufgabe ist es die Mauer, sowie die Reaktoren der Biosphöre vor den wilden Tieren und Monstern zu beschützen und dabei ihr Leben zu riskieren, Zeitgleich muss sie Proben von Pflanzen, Lebewesen, Wasser und Gestein sammeln, diese untersucht sie unter Anleitung teilweise selbst in ihrer Hütte, die meisten Proben muss sie aber sofort in eine autonome Transportbox stecken, damit die Forscher in New Eden es untersuchen können.
Regelmäßig muss sie zu Treffen der Jägertruppe. Dabei eskaliert die Stimmung oft, weil der Truppleiter Frederico nicht nur Beleidigt, sondern auch oft Gewalttätig wird. Zu den meisten Gruppenmitgliedern hat sie ein distanziertes verhältnis.
Eines Tages hat Ellen bei der Untersuchung eines Flusses einen Unfall, bei dem ihr Schutzanzug beschädigt wird. Dabei macht sie eine Entdeckung, welche ihr komplettes Weltbild zerstört und sie Beginnt an New Eden zu zweifeln. Ihr Truppmitglied Dimitri, den sie bis dahin für einen Spinner hielt, leistet ihr unterstützung bei ihren ganz eigenen untersuchungen...

ca. 50 Folgen, da die Entdeckung im 2. Drittel der Serie stattfinden sollte.
Die Geschichte gabs bestimmt schon 1mio. mal...
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0

Kommentare (1)

Zeige alle Kommentare
Avatar: ChimoAri#36
Eine Werk, welches ursprünglich ein Spiel sein soll.

Da es etwas länger ist in Spoilern.

Vorgeschichte
Vor tausenden von Jahren erschufen Götter die magische Welt Deloran. Eine Welt voller Wunder. Eine Welt mit verschiedensten Rassen, die friedlich nebeneinander lebten. Eine Welt gesegnet von den Göttern.

Eines Tages wurde Deloran vom Schrecken heimgesucht. Kreaturen der Finsternis, auch als Dämonen bekannt, kamen durch ein Portal und griffen Deloran an.

Um sich vor dem Angriff zu schützen wählten die Götter einige bestimmte Krieger aus, welche die Kraft erlangten die Dämonen zu besiegen.

Ein tobender Krieg brach zwischen den Fronten aus. Es gelang zwar den Göttern die Dämonen zu besiegen. Allerdings für einen großen Preis.

Großteile der Welt waren zerstört. Viele der zahlreichen Rassen verloren ihre Leben. Die Natur war bereits am aussterben.

Um Deloran zu retten und einen neuen Glanz zu geben opferten sich die restlichen Götter.

Durch den Krieg zwischen den Göttern und der Dämonen vermischten sich die Elemente. Dadurch kam die Dunkelheit ebenfalls dazu.

Die Geschichte beginnt 5.000 Jahre später im Dorf Ronas. Der mutige Junge Leon lebt mit seiner Schwester und wird im Schwertkampf unterrichtet. Noch weiß er nicht, welches Abenteuer ihn erwarten wird.

Eigentliche Handlung
Leon schafft es auf die Akademie von Magasia. Dort lernt er Freunde und Magie kennen.
Er erlebt viele Abenteuer und muss sich gegen einige Gegner stellen.

Eines Tages findet er dank einem Freundes einen Brief von seinem verschwundenem Vater.

Der Brief
Hallo Leon.

Wenn du diesen Brief liest, dann weile ich nicht mehr
unter den Lebenden. Sei nicht traurig darüber.
Es tut mir Leid, dass ich dir nie erzählt habe, dass
ich einst zur Akademie ging. Vielleicht hat es dir
Hana bereits erzählt. Sie ist ein gutes Mädchen.
Pass bitte auf sie auf. Du weißt ja wie sie ist.
In diesem Punkt ähnelt sie deiner Mutter.

Hast du gewusst, dass deine Mutter ebenfalls auf der
Akademie war? Wir haben die Akademie gemeinsam
abgeschlossen und anschließend geheiratet.
Es vergeht kein Tag, an dem ich deine Mutter nicht
vermisse.

Aber darum geht es in diesem Brief nicht.
Ich muss dir unbedingt etwas erzählen.
Der Grund wieso ich gegangen bin.
Hana hat dir erzählt, dass ich zu einer Mission
aufgebrochen bin um Magasia zu beschützen.
Dir wurde auch erzählt, dass ich im Kampf gefallen bin.

Doch all das stimmt nicht. Ich bin nie zu einer
Mission aufgebrochen. Ich hatte ein anderes Ziel.
Ein Ziel großer Bedeutung.
Aber das wird dich jetzt bestimmt umhauen.
Damit du es verstehst fange ich beim Anfang an.

Ich habe einige Jahre nach dem Tod eurer Mutter von
einem bestimmten Ort gehört. Ein Ort, der so
geheimnisvoll ist, dass ich ihn kaum beschreiben kann.
Genau in diesem Augenblick bereite ich mich vor
zu diesem Ort zu gehen. Ihr beide seid gerade
eingeschlafen, während ich diesen Brief schreibe.

Ich hoffe, dass du jetzt viel größer bist. Und viel
erwachsender. Noch wirst du nicht verstehen was dieser
Brief bedeutet. Aber eines Tages wirst du es.

Keine Angst. Ich werde alles wieder in Ordnung bringen.
Glaube an dich. Und an deine Schwester. Ihr seid nicht
alleine. Eure Mutter und ich sind immer bei euch.

Dieser geheimnisvolle Ort, an den ich gehe, wird
alles verändern. Selbst wenn ich nicht mehr unter den
Lebenden weile. Ich gebe nicht auf. Ich werde mein
Ziel erreichen. Ich verspreche es dir.

Dein Vater

Dieser Brief verändert alles. Nach so vielen Jahren hat Leon erfahren, dass sein Vater doch kein Blödmann ist wie er immer dachte.

Während Leon Abenteuer erlebt denkt er manchmal an den Brief.
Nach und nach kommen Wahrheiten der Freunde heraus. Zwei von ihnen werden ein Paar.
Das Paar und andere Schüler sowie Lehrer sterben durch eine Invasion.

Am Ende der Reise erwartet Leon der mysteriöse Ort, zu dem sein Vater wollte.
Dort kann man mit einer Prüfung Zeitmagie erlernen um so die Vergangenheit zu verändern.

Mit der Zeitmagie soll Leon und seine Freunde in die Vergangenheit reisen und zum Turm der Engel gehen.
Dies ist der einzige Eingang zum Reich der Dämonen.

Im Reich der Dämonen trifft die Gruppe auf Dämon Lunarium, welcher den Angriff vor 5000 Jahren startete.
Leon erfährt, dass sein Vater die Prüfung geschafft hat, allerdings gegen Lunarium verloren.

Nach dem Sieg über Lunarium kehren alle wieder zurück, doch es muss ein Opfer geben. Dieses Opfer soll als Zeitwächter bleiben, wird allerdings aus den Erinnerungen vollständig gelöscht.

Charaktere und andere Sachen
Magiekerne sind magische Gegenstände, welche die magischen Fähigkeiten einer Person aktivieren. Durch diese Aktivierung erfährt man auch welchem Element man zu geordnet ist. Denn jede Person mit magischer Gene verfügt über einen oder mehrere Segen von Göttern. Diese Segen ermöglichen die Nutzung der Elemente.

Leon - Feuer
Mira - Eis/Wasser
Isabella - Wind
Jonas - Neutral/Donner
Lora - Licht/Dunkelheit
Toni - Erde/Natur
Klaus - Feuer
Klara - Erde


Handlung der Charaktere
Leon
Er möchte Magier werden um seine Schwester Hana zu beschützen. Er wird von seinem Meister Robert trainiert.
Eines Tages wird seine Schwester entführt. Und zwar von seinem Meister Robert.
Dieser wurde von einem sehr starken Dämonen dämonisiert. Nun muss Leon gegen seinen Meister kämpfen.

Mira
Sie stammt aus adliger Familie und wird gezwungen die Akademie zu besuchen um später das Erbe
als Hüterin des Kristalls anzunehmen, allerdings will sie das nicht.
Ihre einst beste Freundin ist die rechtmäßige Erbin, doch sie wurde gegen Mira ausgetauscht wegen ihrem adligen Blut. Es kommt zu einem schlimmen Kampf zwischen beiden.

Isabella
Sie wurde geboren in einem Slum und ist mit Diebstahl und Mord aufgewachsen. Lebte bei Räubern.
ihre große Schwester ist die Anführerin einer Räuberbande und versucht die Akademie zu zerstören.

Jonas
Er möchte Rache an denjenigen verüben, der seine Eltern getötet hat und dafür braucht er mehr Kraft.
Im Laufe der Zeit trifft er auf den Mörder seiner Eltern und zeigt seinen Freunden seine wahre Natur.

Lora
Sie ist die vermeintlich letzte Hexe der Welt. Sie sucht nach dem Magas Code um ihren Fluch
der Dämonisierung zu brechen.
Aufgrund eines Vorfalls hat sie Dämonenblut in ihrem Körper.
Und nur das Magas Code, ein magisches Buch, kann ihr helfen.
Es kommt zum Showdown mit der Besitzerin des Buches.

Toni
Er wuchs bei Söldnern auf und hat die Aufgabe nach einer bestimmten Person zu suchen, die
auf der Akademie ist, deswegen besucht er sie.
Er ist auf der Suche nach einem Verräter, welches sich als normale Person in der Akademie ausgegeben hat.

Klaus
Er wollte schon immer Magier werden und hat deswegen viel gelernt um bei der Akademie zu landen.
Er ist zudem ein sehr guter Maler.
Kommt mit Klara zusammen, stirbt aber bei der Invasion.

Klara
Wollte ursprünglich zur Musikschule. Durfte aber aus familiären Gründen nicht.
Kommt mit Klaus zusammen, stirbt aber bei der Invasion.

Andere Story Sachen
Neben der Handlungen der Charaktere und der Hauptstory erfährt man noch andere Sachen.

Unter anderem folgende:
- Feen existieren immer noch. Halten sich aber versteckt.
- In Magasia lebt ein Hexenmeister
- Es existieren Beschützer in der Welt
- Neben Magie existiert auch komplexe Technologie und Wissenschaft
- Elfen, ursprünglich Verbündete, sind nun Feinde
- Eine antike Stadt wurde zur Maschinenstadt
- Es gibt alte Magie, welche aufgrund ihrer Gefahr verboten wurde
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Guune#37
Mein erster Gedanke wäre 'Easy. Ein Yuri-Harem!', aber wenn ich dann ernsthaft darüber nachdenke, führt es dazu, dass ich als Inspirationsquelle das eigene Leben nehme – was jeder mal ausprobieren sollte ...

Ich würde nicht unbedingt beim Ur-Schleim beginnen, aber die Kindergarten-Zeit als Startpunkt. Jene Zeit, in der der Nachbarsjunge und man selbst immerzu die ersten und letzten Kinder waren und als es dann im letzten Jahr hieß, es gäbe eine Kinderhochzeit, war klar, der Nachbarsjunge ist der Auserwählte, weil man quasi schon sein ganzes Leben mit ihm verbracht hat. Die Grundschule- in der Pause mit Kabel und Gameboy über das Rondell und es wurden Pokemon getauscht oder Debatten darüber entstanden, dass diese zwei Filz-Sticker nicht in Relation mit diesen tollen Kork-Sticker stehen. Keine halbe Stunde aus dem Schulbus und schon kam der Anruf der besten Freundin auf dem Festnetztelefon und es wurde sich verabredet. Es gab keine Uhrzeit. Mit den Walkie – Talkie über Stock und Stein marschiert und unzählige Expeditionen gestartet. Buden gebaut und diese in regelrechten 'Bandenkriegen', die untereinander herrschten, tapfer verteidigt. Von einer Minuten auf die andere wurde man der Shiny Star im Dorf, als auf dem Fußballplatz erzählt wurde, dass man jetzt eine Sega Megadrive habe. Wenn die Eltern einen wiedermal so sehr auf die Nerven gegangen waren und man beschloss auszuziehen – was bedeutete, dass man über den Gartenzaun, als erstes über die Wiese zum Grundstück der Freundin marschierte um zu schauen, ob sie gerade draußen spiele, damit sie dann mit einem abhauen kann. Sofern niemand angetroffen wurde, ging es dann zwei Häuser weiter zum Opa, der gab einen Zeichenzeug und Johannisbeeren aus dem Garten. Im Sommer sprangen alle von der Brücke in den Kanal und die Körper waren mit Ausschlag überzogen, weil das Wasser einfach dreckig gewesen ist, aber niemanden hat es interessiert, denn viel wichtiger war, wer mehr Narben besaß, da er sich unzählige Male mit dem Skateboard auf der 'Straße im Nichts' langgeledert hat.

In der Jugendzeit beschreitet man einen halben Marathon um zum Dorfbahnhof zu gelangen und wartet dort Stunden bis auch endlich der Zug eintrifft. Verlassene Häuser wurden belagert und darin wurden Parties gefeiert, in der es einzig um die Musik und Sauren Apfel ging – vielleicht noch der Gedanke daran, dass man viel Zeit mit den Jungs verbringt, aber letztlich keinerlei Interesse an ihnen hat, aber irgendwie die Claudia total süß findet. Die Schule wurde absolviert und schlussendlich hat man keinen Schimmer was nun aus dem Leben gemacht werden soll. Es wird vielmehr ein Studium gestartet und zum allerersten Mal in die Stadt ziehen und eine eigene Wohnung besitzen. Kontakte aus dem Dorf reißen ab und neue Kontakte in der Stadt entstehen. Kein WhatsApp – Treff im Park und dort kamen andere Gruppen hinzu und abends befand man sich plötzlich in irgendeinen Keller bei einem Tabletop Turnier oder Privatkonzert. Viele Reisen, die erste Liebe, die erste Trennung usw. - und dann ist man an einem Punkt gelangt, an dem man feststellt, dass man mittlerweile schon über dreißig Jahre alt ist und viele Menschen um einen herum beginnen zu heiraten, bauen ein Haus und bekommen Kinder. Man selber ist stolz darauf, dass man sich im Zockerzimmer einen geilen Metroid-Altar gebaut hat. Es werden berufliche und private Schritte unternommen, die eigentlich undenkbar schienen und neue Abenteuer beginnen.

Erwachsensein. Das Gefühl versagt zu haben und dann liest man einen Thread mit der Frage, wie denn der eigene Anime ausschauen würde und man sinniert über sein Leben und stellt letzten Endes fest, dass das eigene Leben einen schönen Slice of Life / Coming of Age Streifen abgibt, mit dem man trotz all der hervorgegangenen Dramatik sehr zufrieden ist. Länge: eine Never Ending Story.
    • ×0
    • ×0
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0

Kommentare (1)

Zeige alle Kommentare
Avatar: Slaughtertrip#38
Lustige Threadidee. Ich probier’s mal

Name: Dreamcatcher
Hauptgenre: Fighting-Shounen
Nebengenres: Action, Fantasy, (Psychological) Horror, Comedy
Setting: Fiktive Erde irgendwann in der Zukunft

Story:
Die Menschheit ist über die Jahrtausende immer schlauer geworden. Aufgrund dessen haben sich die Gehirne weiterentwickelt und die Menschen besitzen nun die Fähigkeit, in die Träume von anderen einzudringen. Das passiert meist durch Zufall, wenn zwei Menschen auf kurzer Distanz zur selben Zeit schlafen (Männer müssen aufpassen, dass ihre Ehefrauen nicht Wind davon bekommen, von welchen anderen Frauen sie träumen 😁). Es gibt aber auch Menschen, die einen weiteren Evolutionssprung gemacht haben. Diese können von sich aus in die Träume anderer eindringen. Ihre Körper fallen dabei in einen meditativen Zustand. Diese besitzen zusätzlich die Fähigkeit, Kraft aus den Emotionen, die die Menschen innerhalb der Träume empfinden, zu gewinnen: die „Dreamcatcher“. Je stärker die Emotionen der Träumenden, desto stärker werden sie. Diese sind jedoch bei einem Teil der Gesellschaft verhasst, weil die Angst besteht, diese können ungewollt in die Träume anderer eindringen. Für die Regierung stellen sie auch aufgrund der Kraftzunahme eine Gefahr für die Menschheit dar. Sie haben aber gute Absichten. Sind sie in guten Träumen, beziehen sie ihre Energie aus guten Emotionen wie Freude oder Liebe. Befinden sie sich in Albträumen, versuchen sie, den Auslöser dafür zu beseitigen. Sei es ein Monster, psychologischer Terror oder ein trauriger Traum. Schaffen sie es, den Albtraum in einen guten Traum zu wandeln, beziehen sie ebenfalls Energie aus guten Emotionen.
Gleichzeitig hat sich eine andere Gruppe – ich nenne sie „Marecatcher – gebildet, die dieses neuartige Phänomen nutzt, um auf einfache Weise an Macht zu gelangen. Sie laben sich aber nicht an guten, sondern an negativen Emotionen wie Angst, Schrecken oder Trauer, aufgrund derer man nachts schweißgebadet aufwacht . Diese Emotionen sind deshalb sehr stark und leicht zu erzeugen. Diese versuchen, die Albträume zu verschlimmern oder gute Träume in Albträume umzuwandeln, damit sie aufgrund der größtmöglichen Furcht die größtmögliche Kraftzunahme erreichen. Für die Träumenden entsteht aber der Nachteil, dass sie danach eine Art Trauma erleiden und in ihrem Leben permanent Angst verspüren. Den Dreamcatchern gefällt das natürlich gar nicht, auch weil die meisten Menschen sie und die Marecatcher in denselben Topft werfen. Ein Ziel der Dreamcatcher ist, die Menschen von ihren guten Absichten zu überzeugen. Viele Kämpfe finden in den Träumen der Menschen statt. Während die Marecatcher versuchen, Albträume zu verschlimmern bzw. zu erschaffen, versuchen die Dreamcatcher, die Träume in eine gute Richtung zu lenken und gleichzeitig gegen die Marecatcher zu kämpfen. An einem bestimmten Punkt greifen die Marecatcher in der Realität an, sobald sie der Meinung sind, genug Kraft angesammelt zu haben, um ihre Pläne umsetzen zu können.

Wendung 1:
Es stellt sich heraus, dass ein Paralleluniversum – „Universum B“ – existiert. Die Bewohner eines Planeten im Universum B heißen „Feelianer“ und haben die Fähigkeit, Kraft aus Emotionen zu gewinnen. Sind sie sauer, werden sie stark. Sind sie traurig, werden sie ebenfalls stark. Empfinden sie aber in einem Moment keine besondere Emotion, sind sie so schwach wie Kleinkinder. Sowohl der Planet als auch deren Einwohner werden immer schwächer und sie wissen nicht, warum. Viele Einwohner sterben und es sind nur mehr wenige davon übrig. Irgendwann finden sie heraus, dass es eine Verbindung zwischen Universum B und unserem Universum – hier „Universum A“ – gibt. Je näher sie dieser Verbindung kommen, desto mehr Energie wird ihnen entzogen. Sie kombinieren, dass der Evolutionssprung der Menschheit mithilfe der Kraft, die diese Verbindung ihnen entzieht, vorangetrieben wurde. Da sie nicht selbst durch diese Verbindung auf die Erde gelangen können, suchen sie nach bösen Menschen, denen sie einen Teil ihrer Kraft übertragen, weil sie hoffen, dass diese die Menschheit zerstören, wodurch die Absaugung der Energie gestoppt wird. Diese bösen Menschen sollten zu den Marecatchern werden. Andere Feelianer wiederum bringen es nicht übers Herz, die Bevölkerung eines anderen Planeten auszulöschen, nur um die wenigen Überlebenden ihres Planeten zu retten. Sie haben ohnehin keine Hoffnung mehr, da auch der Planet keine Ressourcen und kaum Nahrung mehr hat. Sie geben ihre Kraft Menschen, die sie für mutige und edle Helden halten: den Dreamcatchern. Durch die Vermischung der Fähigkeiten der Menschen (in Träume eintauchen) und der Feelianer (Kraftgewinnung durch Emotionen) entstehen die einzigartigen Fähigkeiten der Dream- und Marecatcher.

Wendung 2:
Bei einem Kampf Dreamcatcher vs. Marecatcher in der Außenwelt war es nun soweit. Die ausgesonderte Energie und die Vermischung zwischen Traum, Realität, Universum A und Universum B waren zu groß, wodurch die Verbindung sich so weit öffnet, dass die beiden Welten miteinander verschmelzen. Die bösen Feelianer können nun in das Universum A eindringen und starten einen Angriff. Sie erzählen den Dream- und Marecatchern die Wahrheit, wodurch sich die Marecatcher benutzt fühlen und sich den Dreamcatchern anschließen. Die guten Feelianer wollen die bösen Feelianer zur Vernunft bringen, doch da diese einen so starken Hass empfinden, waren sie viel stärker als die guten Feelianer, die zu diesem Zeitpunkt keine Emotion empfanden, die stärker war. Fast alle guten Feelianer wurden getötet. Der Kampf Dreamcatcher + Marecatcher vs. böse Feelianer steht bevor.

Wendung 3:
Es stellt sich heraus, dass die Feelianer falsch kombiniert hatten und der Evolutionssprung der Menschen nicht aufgrund der Energieabsaugung zustande gekommen war. Die Drahtzieher hinter alldem sind die Dämonen Incubus und Succubus (angelehnt an die männlichen und weiblichen Dämonen, die in die Träume der Menschen eindringen). Diese sind im Universum B wohnhaft und besitzen die Fähigkeit, aus Träumen Stärke zu gewinnen. Diese Fähigkeit hat sich erst im Laufe der Zeit entwickelt. Die beiden Dämonen begannen allmählich, durch die Träume der Bewohner des Universums B immer mehr Kraft anzusammeln. Der oberste Gott dieses Universums konnte das nicht länger mit ansehen und forderte die beiden zu einem Kampf heraus. Die beiden waren aber schon zu stark. Kurz bevor der oberste Gott besiegt und getötet wurde, entfernte er mit seiner letzten Kraft das Konzept der Träume aus dem Universum B. So hatten die beiden keine Möglichkeit mehr, an Kraft zu gewinnen.
Die beiden fanden irgendwann heraus, dass es Paralleluniversen gibt. Mit ihrer Macht schafften sie es, eine Verbindung zwischen Universum B und einem Paralleluniversum (Universum A, C, D, E usw.) herzustellen. Genauer gesagt, stellen sie immer eine Verbindung zwischen einem Planeten ihres Universums B und einem Planeten eines Paralleluniversums her. Durch diese Verbindung konnten sie wieder an Kraft durch die Träume der Bewohner der Paralleluniversen gewinnen. Die Kraft, die dazu benötigt wird, die Verbindung konstant aufrecht zu erhalten, gewinnen sie aus der Lebenskraft der Planeten und ihrer Bewohner aus Universum B. Irgendwann ist jedoch die Kraft des Planeten und ihrer Bewohner erschöpft. Kurz bevor das passiert, schließen die Dämonen die Verbindung und öffnen eine neue zwischen zwei anderen, frischen Planeten.
Weil die Verbindung zu einer Verschmelzung der beiden Universen führte, fühlen sich die Dämonen in ihren Plänen gehindert und greifen an. Die Wahrheit kommt ans Licht, wodurch sich die bösen Feelianer (so böse sind sie nicht. Sie wollen ja nur ihre Spezies retten) schuldig fühlen und sich den Helden anschließen.

Wendung 4:
Der Kampf Dreamcatcher + Marecatcher + „böse“ Feelianer + überlebende und wieder fitte „gute“ Feelianer vs. Incubus und Succubus beginnt. Es stellt sich heraus, dass die beiden Dämonen nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihren Nachwuchs Kraft sammeln - Cambion (angelehnt an das mythologische Wesen, welches das Kind von einem Incubus oder Succubus ist). Die beiden Dämonen können zwar besiegt werden, aber kurz vor ihrem Tod geben sie noch einmal ihre letzte Kraft ihrem Kind, welches im Begriff ist, geboren zu werden. Ein Kampf zwischen einem Wesen, das nur reine Kraft, welche über Jahrtausende angesammelt wurde, in sich aufgesogen hatte – quasi eine mit Kraft gefüllte Tabula Rasa –, und den Guten beginnt. Cambion wird natürlich besiegt, weil positiven Emotionen jede Hürde überwinden können. Aufgrund der Verschmelzung zwischen Universum A und B haben jetzt auch wieder die Bewohner von Universum B die Möglichkeit zu träumen

Fähigkeiten:
Grundfähigkeiten: Durch die Kraftgewinnung aus Träumen bekommt man grundsätzlich mehr Stärke und Geschwindigkeit. Diese sind quasi grenzenlos, da man immer wieder neue Kraft tanken kann
Spezielle Grundfähigkeiten: Diese erlangt man, wenn man Energie aus Emotionen bezieht, die sehr selten sind. Ein Beispiel für eine seltene gute Emotion ist das Gefühl, das man bei der Geburt des eigenen Kindes empfindet. Ein Beispiel für eine seltene negative Emotion ist das Gefühl eines Schwerverbrechers kurz vor seiner Tat. Beispiele für „spezielle Grundfähigkeiten“ sind z.B. mehr Ausdauer oder eine bessere Reaktions- oder Regenerationsfähigkeit
Spezialfähigkeiten: Jeder Charakter hat auf ihn zugeschnittene Fähigkeiten. Passend zum Traum-Thema leiten sich die Fähigkeiten von den Lebensträumen der Charaktere ab, egal ob sie diese bereits durchleben oder nur ein Ziel in naher Zukunft sind. Wenn z.B. ein Charakter eine Passion für Musik besitzt oder bereits als Musiker tätig ist, bekommt dieser eine Fähigkeiten, die mit Schallwellen zu tun haben. Ein Bodybuilder, der in seinem Leben nur auf Körperkraft hinarbeitete und an nichts anderes denken kann, wird stärker als andere, ein Schwimmer kann Wasser manipulieren, ein Chemiker kann alle möglichen Gifte und explosive Gemische erschaffen… so in der Art. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Es gibt auch Charaktere, die noch nicht wissen, was sie im Leben wirklich wollen. Das müssen sie zuerst herausfinden, um Zugriff auf diese Spezialfähigkeiten zu bekommen
Fähigkeiten von Incubus, Succubus und Cambion: Da diese ihre Kraft aus Träumen beziehen, haben sie die Fähigkeit, alles erdenkliche zu erschaffen, was jemals geträumt wurde. Wenn jemand von Monstern geträumt hat, können sie diese erschaffen und auf die Helden hetzen. Wenn jemand von einem Meteor, der die Erde zerstört, geträumt hat, können sie diesen erschaffen und auf die Helden lenken. Auch hier sind de Kreativität keine Grenzen gesetzt, weshalb sie auch Dinge oder Lebewesen erschaffen können, die es nicht gibt

Charaktere:
Würde den Rahmen sprengen. Ich würde aber den Bösen, die auf die gute Seite wechseln, ein Motiv für ihre Taten geben, um sie charismatischer zu machen

Zeichenstil:
Satte Farben und ein originelles Charakterdesign. Die Träume sind so kreativ wie möglich und die Albträume so verschroben wie möglich gestaltet. Ich würde versuchen, einen bestimmten Stil aus Horrorfilmen (z.B. der expressionistische Stil von Nosferatu oder Das Cabinet des Dr. Caligari) mit einem auf ein jüngeres Publikum gerichteten Shounen-Stil zu kombinieren. Zu ernst soll die Atmosphäre nicht sein. Soul Eater hat diese Kombination gut hinbekommen

Puh, jetzt, wo ich das selbst probiert habe, habe ich noch mehr Respekt vor den Mangaka, die sich das alles selbst ausdenken müssen 🤪
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: ChimoAri#39
Nochmal weil es Spaß macht 😁
Ebenfalls eine Geschichte, die ich mal geschrieben habe.

Name: Lebensglück
Genre: Drama, Komödie, Romantik, Ecchi
Folgenanzahl: 26

Story:
Es geht um ein Mädchen, das sehr schüchtern ist. Im Laufe der Geschichte findet sie Freunde und bekommt immer mehr Mut. Der Name des Mädchens ist Mia.

Jede Episode beginnt wie folgt: "Mein Name ist Mia, ich bin 15 Jahre alt und gehe auf die Saduna Middleschool. Die Wahrheit ist..."

Zwischen beiden Sätzen kommt immer ein weiterer Satz als kleiner Rückblick der letzten Folge.

Erster Handlungsstrang(Folge 1-7)
Mia ist so schüchtern, dass sie kaum ein Wort heraus bekommt. Sie stottert so sehr, dass man sie kaum versteht. Dafür sind ihre Gedanken sehr gesprächig.
Durch einen Zwischenfall mit zwei Schlägermädchen lernt sie die Klassensprecherin Irem kennen und freundet sich mit ihr an. Durch Irem freundet sich Mia mit Shion an und als erste Aufgabe der Freundschaft war es Mias Zimmer zu durchsuchen.
Eine typische Ecchi Szene geschieht im Haus. Mias Kindheitsfreund Zeto platzte ins Zimmer und entdeckte die drei Mädchen entblößt. Zwischen Irem und Zeto funkte es.
Einige Tage später taucht der Austauschschüler Vin auf und verursacht in der Schule für viel Wirbel.
Er denkt nur ans kämpfen und möchte sich mit jedem schlagen. Er glaubt, weil Mia bei ihrer ersten Begegnung die Flucht ergriffen hat, dass sie über mystische Kräfte verfügt und nennt sie deshalb nur noch Göttin.
Durch Shions große Schwester Laura erfährt Mia, dass Vin ein guter Freund der Familie ist. Aber leider von seinem versauten Onkel erzogen wurde. Für Laura war Vin immer wie ein kleiner Bruder. Doch Shion hat ihn noch nie zuvor gesehen.
Yuna, ein junges Mädchen, welches sich für den größten Fan von Vin hält, versucht die ganze Zeit mit ihm in die Kiste zu springen. Ganz egal wo oder ob Leute dabei sind.

Durch Zeto lernen die Mädchen schließlich Reo, Nana und Maki kennen. Reo wird direkt als Krimineller abgestempelt aufgrund seiner Größe und seinem schaurigen Aussehens. Nana ist seine Freundin und etwas kindisch. Maki versucht Nana für sich zu gewinnen. Obwohl er und Reo sich hassen sind sie dauernd zusammen.
Zeto und Irem werden ein Paar.

Zweiter Handlungsstrang(Folge 8-14)
Irem und Shion beschließen Mia zu helfen ihre extreme Schüchternheit zu bekämpfen.
Gemeinsam melden sie sich im Radioclub an.
Mitglieder sind unter anderem Clubpräsident Shen, Mitschüler Kenta sowie Yuna.
Währenddessen zeigt Vin in der Schule, dass er der Obermacho ist und bezeichnet alle, selbst die Lehrer, als schwache Larven. Nur vor Mia zeigt er Reue und verbeugt sich.
Es gibt eine Ecchi Szene zwischen Yuna und Vin, welche allerdings von Laura gestoppt wird.
Gemeinsam mit Yuna soll Mia als Moderatorin im Radioclub fungieren und so lernen ihre Schüchternheit zu bekämpfen.

Auf Befehl von Mia, den sie nie gegeben hat, fängt Vin eine Schlägerei mit Maki an. Auf Wunsch von Vin muss Mia sich mit Yuna schlagen. Da Yuna total verknallt ist macht sie natürlich alles was er ihr sagt.
Doch weil Mia im Kampf nur ausweicht knallt Yuna irgendwann gegen eine Laterne. Von nun an war Mia keine normale Göttin mehr. Sondern die Göttin des Kampfes.

Mias Schüchternheit sowie Stotterei wird dank des Clubs immer weniger. Aus diesem Grund feiern die Freunde ein Fest. Ein Fest nur für Mia. Es schien alles gut zu sein. Beim Heimweg jedoch begegnete Mia einem Mann, den sie von früher zu kennen scheint. Allein die Tatsache, dass sie ihn sah verursachte bei ihr schwere Störung. Als hätte sie ein psychosomatisches Trauma. Wie es sich herausstellt ist der Mann ihr großer Bruder.

Dritter Handlungsstrang(Folge 15-20)
Mia leidet aufgrund der Begegnung mit ihrem Bruder unter Anfälle.
In dieser Zeit blieb sie lediglich zuhause.
Nach einiger Zeit traute sie sich wieder zur Schule. Doch auf dem Weg dorthin versank sie wieder in Trauer.
In einem Busch fand sie eine Katze und nahm diese mit nach Hause. Sie nannte sie Miki.

Wieder einige Zeit später war Mia wieder normal und konnte zur Schule.
Während ihrer Auszeit haben sich Vin und Laura dem Radioclub angemeldet.
Bei einem Einbruch wurde die Ausrüstung des Radioclubs zerstört und der Club braucht Geld, welches sie sich selber besorgen sollen. Aus diesem Grund ging der Club zu Kentas Bruder Zenon. Ein wahrhaftiges Genie, welcher sich mit Technik auskennt und Ersatzausrüstung hat bzw. sie zusammenbauen kann.
Das einzige Problem ist, dass Zenon nicht nur ein Nerd ist. Er ist obendrein noch etwas verrückt. Eben ein verrücktes Genie.

Lange Rede, kurzer Sinn. Der Club konnte die Ausrüstung besorgen. Allerdings musste dafür Shion bei Zenon als Dienstmädchen anfangen. Das war der Kompromiss.

Während der "Arbeit" kommt es zu mehreren Ecchi Szenen zwischen Zenon und Shion.
Nebenbei erfährt man, dass Maki in Wahrheit reich ist.

Von nun an starten die Club Aktivitäten und Zenon tretet ihm ebenfalls bei.

Vierter Handlungsstrang(Folge 20-26)
Eine Romanze zwischen Shion und Zenon entsteht.
Maki gibt nach einem Kampf gegen Reo schließlich auf und jagt Nana nicht mehr hinterher.

Mia beginnt wieder Anfälle zu bekommen.
Ihr großer Bruder taucht bei ihr auf und versucht sie umzubringen.
Katze Miki versucht sie zu retten und wird dabei von ihm getötet.

Nach dem Verschwinden des Bruders, welcher bekämpft wurde, und einem weiteren Verzweiflungsanfall von Mia beginnt sie damit den Freunden zu gestehen was sie belastet und wieso sie überhaupt gestottert hat.

Etwas unschön die Wahrheit.
Sie wurde von ihrem Bruder entehrt und wurde dazu gezwungen den Mund zu halten, da er sonst alle töten würde, die ihr etwas bedeuten.
Und das tat er bereits, weswegen er schon mal im Gefängnis war.

Alles endet damit, dass Mia es schafft sich aus dem Zwang ihres Bruders zu befreien und ihn gewaltsam von einer Brücke zu stürzen.

Am Ende, nach schönen und traurigen Erlebnissen, konnte Mia schließlich das Glück im Leben finden.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Slaughtertrip#40
Macht wirklich Spaß. Noch ein Versuch

Name: What Lies Below
Genre: Adventure
Nebengenres: Action, Mystery, Fantasy, Science Fiction, Comedy
Setting: Erde, Gegenwart bis Zukunft

Prolog:
Nur 5% des Meeres sind bisher erforscht. Prof. Umi (deutsch: Meer) ist ein Meeresbiologe und hat den Traum, die restlichen 95% zu erforschen. Er liebt die Natur und ist sehr traurig und wütend darüber, wie die Menschheit mit der Umwelt umspringt.

Beginn:
Während Prof. Umi an seinen Forschungen arbeitet, geschieht das Unfassbare. Ein riesiger Fisch, welchen man durchaus als „Monster“ bezeichnen kann, wird an den Strand von Prof. Umis Forschungseinrichtung gespült. Er packt diese Gelegenheit beim Schopf und beginnt, dieses Wesen zu erforschen. Er geht davon aus, dass dieses in einer Meerestiefe gehaust hat, die für Menschen nicht zugänglich ist. Während seiner Forschungen stellt er fest, dass die Biologie des Wesens völlig fremdartig ist. Er versucht, mithilfe des Körpers der Kreatur eine Möglichkeit zu finden, in die tiefsten Tiefen des Meeres vordringen zu können. Er macht sich an die Arbeit und es vergehen mehrere Jahre. In diesen Jahren kommt es weltweit vermehrt zu Fällen, in denen die bizarrsten Meereslebewesen gesichtet oder an Land gespült wurden. Die Häufigkeit steigt.

10 Jahre später:
Prof. Umi hat nun einen 8-jährigen Sohn namens Sango (deutsch: Koralle). Dieser ist genauso verrückt nach dem Meer wie sein Vater. Sango saugt das Wissen seines Vaters wie ein Schwamm auf und kann als Genie auf diesem Fach bezeichnet werden. Weil er sich nur dafür interessiert, fehlt ihm aber sowohl das Spezialwissen auf anderen Gebieten als auch viel Allgemeinwissen.
Für Prof. Umi ist nun endlich der Tag gekommen, an dem er die Früchte seiner Forschung ernten möchte. Mithilfe des Körpers des Wesens hat er es geschafft, ein U-Boot zu erschaffen, welches anorganische Technik mit organischem Gewebe verbindet: die Sakana Submarine (deutsch: Fisch). Mit derselben Vorgehensweise hat er Tauchanzüge erschaffen: die Daibingu-Anzüge (deutsch: tauchen). Prof. Umi macht sich auf den Weg, die untersten Ebenen des Meeres zu erforschen, um den seltsamen Vorfällen auf die Schliche zu gehen und um seinem Traum einen Schritt näherzukommen. Zusätzlich hat er einen Detektor bei sich, der Signale an seine Forschungseinrichtung sendet, damit man immer weiß, wo er sich aufhält.

Innerhalb der nächsten 10 Jahre:
Das Signal von Prof. Umi zeigt an, dass er die tiefste Ebene erreicht hat. Alle warten gespannt auf seine Rückkehr und seine Forschungsergebnisse. Aber das Signal erlischt. Jahrelang hat man nichts mehr von ihm gehört und alle sind der Meinung, er sei tot. Nur Sango ist noch überzeugt davon, dass er noch lebt. Mit den Jahren wandelt sich diese Überzeugung in Unsicherheit. Bis eines Tages das Signal wieder aufleuchtet. Der nun 18-jährige Sango kennt nun seinen Aufenthaltsort und bereitet sich mit seinen Freunden/Kollegen auf eine Rettungsaktion vor. Und zwar mit einer verbesserten Version der Sakana Submarine: der Same Submarine (deutsch: Hai).

Plot:
Das Meer ist in verschiedene Schichten aufgeteilt. Die Geschichte ist so aufgebaut, dass Sango und die anderen in jeder Schicht bestimmte Abenteuer erleben (na ja, die oberste Schicht vielleicht nicht). Auf der Reise treffen sie ein Wesen, von dem sie glauben, dass es ein Mensch ist, doch dieses haust in der untersten Ebene des Meeres: Hitode (deutsch: Seestern) von der Rasse der Shinkai (deutsch: Tiefsee). Diese hilft ihnen, auf die unterste Ebene vorzudringen und führt sie zu ihrem Volk. Anfangs noch feindlich gesinnt, stellt sich heraus, dass alles nur ein Missverständnis ist. Die Shinkai dachten, Sango und die anderen seien Angehörige der Rasse, von denen sie seit einiger Zeit angegriffen werden. Diese Rasse heißt Chika (deutsch: Untergrund) und haust unter der tiefsten Ebene des Meeres. Sie leben in Höhlensystemen in der Erdkruste. Sango und die anderen treffen bei den Shinkai auf Prof. Umi. Es stellt sich heraus, dass das Signal von Prof. Umi erlosch, weil das Gerät keine Energie mehr hatte. Als er jedoch eine passende Energiequelle gefunden hatte, konnte er das Signal wieder aufleuchten lassen. Er lebt bei den Shinkai, um gemeinsam mit diesen die merkwürdigen Vorfälle (und auch die Shinkai selbst und das Meer in dieser Tiefe) zu studieren. Sango und die anderen schließen sich den Studien an. Während des Aufenthalts bei den Shinkai verliebt sich Sango in Hitode. So vergeht einige Zeit und Hitode erwartet ein Kind von Sango.

Es kommt zum Kampf zwischen den Menschen und den Shinkai gegen die Chika. Als der Anführer stirbt, deutet er mit seinem Zeigefinger auf eines der Löcher, aus denen die Chika zur untersten Ebene des Meeres vordrangen. Prof. Umi ist neugierig und begibt sich auf eine Reise in die Erdkruste. Immer tiefer und tiefer. Ein normaler Mensch wäre an dieser Stelle längst gestorben, doch seine Ausrüstung hilft ihm dabei, am Leben zu bleiben. Dennoch wird er ohnmächtig.

Ende:
Prof. Umi macht seine Augen auf, kann aber nicht glauben, was diese erblicken. Er befindet sich im Erdkern. Eine riesige Feuerkugel ist genau vor ihm. Doch er lebt noch. Ein Wesen taucht auf. Manche mögen dieses „Mutter Natur“ nennen, andere wiederum „Gott“. Auf jeden Fall ist dieses Wesen für das Leben des Planeten Erde zuständig. Es hat es satt, dass die Menschen die Umwelt verschmutzen und so den Planeten vergiften, weshalb es die Entscheidung getroffen hat, die Menschheit auszulöschen. Dazu ist es vonnöten, den Planeten so umzuformen, dass dieser für die Menschen nicht mehr bewohnbar ist. Das hat zur Folge, dass andere Lebewesen aufgrund der neuen Bedingungen ebenso sterben, doch das Wesen muss dieses Opfer bringen, bevor der Mensch die Erde vollständig zerstört. Danach soll die Erde die Heimat einer neuen Spezies werden. Die Umwandlung des Planeten ist ein Vorgang, der lange dauert. Die riesigen und merkwürdigen Fische, die seit Jahren an der Wasseroberfläche auftauchen, sind nichts weiter als besonders feinfühlige Wesen, die ahnen, was vor sich geht und instinktiv flüchten. Dasselbe traf auch auf die Chika zu, die hofften, auf der untersten Ebene, wo die Shinkai wohnen, Zuflucht finden zu können. Prof. Umi will das Wesen davon überzeugen, den Vorgang zu stoppen. Vergebens. Doch in diesem Moment passiert ein Wunder. Das Kind von Sango und Hitode, eine neue Spezies, wird geboren. Eine Spezies, die an Land und in der tiefsten Ebene des Meeres überleben kann. Ihr Name: Shuzoku (deutsch: Rasse/Stamm/Familie). Das fällt auch dem Wesen auf. Prof. Umi will das Wesen davon überzeugen, die Erde nicht zu zerstören, weil sein Wille – die Kreation einer neuen Spezies – erfüllt wurde. Das Wesen jedoch meint, dass dies nur ein Teil seines Plans ist und die Menschen nicht davon abhalten würde, die Erde weiterhin in Mitleidenschaft zu ziehen. Beide gehen einen Kompromiss miteinander ein. Die neue Spezies, die aus dem Liebesakt zwischen Sango und Hitode hervorging, soll die neue herrschende Spezies des Planeten werden. Aber nur, wenn die Menschen ausradiert werden. Prof. Umi trifft die Entscheidung, die kombinierte Wissenschaft der Menschen, der Shinkai und der Chika zu benutzen, um die Menschheit im Alleingang auszulöschen, damit zumindest alle andere Wesen überleben. Das Wesen stoppt den Vorgang der Umformung der Erde. Diese soll mit den Kindern der Shinkai und den Umwelt liebenden Freunden und Kollegen von Sango und Prof. Umi bevölkert werden. Sobald die paar Menschen sterben, die dafür zuständig sind, die neue Spezies zu zeugen, ist die Menschheit ausgestoben und die neue Spezies herrscht über den Planeten. Ihr Name: Tane (deutsch: Spezies). Verhalten sich diese jedoch eines Tages genauso wie die Menschen, dann …

Zeichenstil:
Nicht zu düster, nicht zu realitätsnah. Ein junges Publikum soll ebenso Gefallen daran finden wie ein erwachsenes. Der Zeichenstil soll gut das Meer-Thema hervorheben können, so wie es z.B. Ponyo geschafft hat.

Die Geschichte wurde inspiriert von Made in Abyss. Ich finde, es gibt leider zu wenige Anime/Manga, die in diese Richtung gehen. Und auch vom Album „Pelegial“ der Band „The Ocean“. Das ist ein Konzeptalbum, in welchem die verschiedenen Schichten des Meeres musikalisch dargestellt werden.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Chamo#41
Es wäre wahrscheinlich ein Endzeit-Szenario, basierend auf einem Zeitungsartikel, laut dem das Militär mit dem Gedanken spielte, Soldaten durch das Injizieren von Tier-DNA ein Upgrade zu verpassen. Scharfschützen mit Adleraugen oder Taucher, die so lange unter Wasser bleiben können, wie Wale.
Ich habe das Ganze gedanklich weitergesponnen und mir vorgestellt, daß die Nachkommen jener Soldaten mehr und mehr den Tieren ähneln, deren DNA ihnen verabreicht wurde. Dann muß die Menschheit nur noch die restlichen Moralvorstellungen, was solche Experimente angeht, über Bord werfen und Generationen später übernehmen die dadurch entstandenen Hybridwesen die Weltherrschaft und verdonnern die Menschen, in Zoos oder den letzten verbliebenen Großstädten zu leben oder, sollten sie in Freiheit leben wollen, die Umweltschäden zu beheben, die sie im Laufe ihres Daseins verursacht haben.
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: ChimoAri#42

Titel: Imitation Life
Genres: Drama, Thriller
Nebengenres: Alltagsleben, Mystery, Romanze

Handlung:
Ein Junge lebt ein normales Leben. Er geht auf eine Oberschule und ist relativ beliebt. Er hat viele Freunde und genießt das Leben. Er unternimmt viel mit seinen Freunden und findet so irgendwann die große Liebe. Alles ist super und es kann ihm einfach nicht besser gehen.
Die Jahre vergehen und er ist Student.
Nach einer gemeinsamen Nacht mit seiner Freundin passierte jedoch etwas unerklärliches.
Seine Freundin gab komische Laute vor sich. Geräusche, die kein Lebewesen von sich geben können. Geräusche, die leicht metallisch klingen.
Dann sagte sie plötzlich: "Ich liebe dich. Fehler. Code beschädigt. Neutralisiere Objekt."
Der Junge verstand erstmal nicht was das zu bedeuten hat.
Wie auf Knopfdruck erlosch das Leben seiner Freundin.

Die Trauer und Wut machte ihm klar, dass irgendwas nicht stimmt. Der Verlust seiner großen Liebe, die auf unerklärliche Weise starb, mit ihren seltsamen letzten Worten, sollte nur der Beginn einer gigantischen Verschwörung sein.

Im Laufe der Handlung findet er mehrere Hinweise, dass mit der Welt definitiv etwas nicht stimmt.
Kaum hat er angefangen die Welt infrage zu stellen veränderten sich das Verhalten der anderen Menschen in seiner Umgebung. Als würden sie versuchen ihn aufzuhalten die Wahrheit zu erfahren.

Wendung 1
Der Junge findet einen Brief von seiner verstorbenen Freundin. Dort steht geschrieben: "Bevor mein Code mich hintergeht. Meine Liebe zu dir ist echt. Ein Gefühl, das ich gar nicht haben dürfte. Wenn du diesen Brief hier liest bin ich wahrscheinlich schon neutralisiert worden. Ich kann dir leider nicht viel verraten, da der Kodex mich daran hindert. Aber eins muss ich dir sagen. Ich liebe dich vom ganzen Herzen. Finde die Wahrheit!"

Dieser Brief verändert nochmal alles. Folgende Fragen entstehen.
- Der Code. Ist er an ihrem Tod schuld?
- Sie hat Gefühle, die sie gar nicht haben dürfte? Was bedeutet das?
- Kodex? Welcher Kodex?
- Was ist die Wahrheit?

Auf seiner Suche nach Hinweisen versucht er diese vier Fragen zu beantworten.

Wendung 2
Der Junge findet in der Wohnung seiner Freundin einen komischen Würfel. Ein Würfel, den man durch Lösung eines Zahlenschlosses öffnen kann. Sobald er ihn geöffnet hat findet er eine Pistole und einen weiteren Brief von seiner Freundin.
"Dies ist meine letzte Nachricht. Vertraue niemanden. Der Code ist weitaus stärker als du glaubst. Nimm die Pistole und wehre dich. Ich habe dir eine Hintertür geöffnet. Ich liebe dich."
Ein weiteres Rätzel entstand. Vor was soll er sich denn wehren? Welche Hintertür?
Beim genaueren Hinsehen fällt ihm eine Art Knopf im Würfel auf. Dort steht folgendes Wort drauf: "Hintertür"

Er drückte auf den Knopf und der Würfel veränderte seine Form. Er verwandelte sich zu einer kleinen Version seiner Freundin. Diese sagte folgende Worte: "Die Hintertür ist geöffnet. Der Code versucht nun dich zu neutralisieren. Überlebe!"
Nach diesen Worten verwandelte sich der Würfel zurück und löste sich auf.

Der Junge glaubte, dass das alles ein Traum sei und ging nach Hause.
Am nächsten Tag bemerkte er, dass die Menschen in seiner Umgebung ihn anstarrten. Einige von ihnen griffen ihn auch an.

Wahrheit hinter allem
Es dauert eine Weile bis er schließlich an die Wahrheit hinter der Welt gelangt.
Die ganze Welt ist lediglich eine Simulation. Eine Simulation um ihn herum.
Der Code
Der Code ist ein Programm. Ein Programm, welches die Befehle der niederen Programme, also Menschen zum Beispiel, festlegt. Der Code legt fest wie ein Objekt sich verhält, je nach Situation. Er macht nie Fehler.
Der Kodex
Der Kodex ist eine Regelung innerhalb der Simulationen, die verbietet, dass die Programme miteinander Daten austauschen. Zwar wissen alle Programme, dass sie lediglich Programme sind. Doch der Kodex verbietet, dass diese ihren Nutzen preisgeben.
Die Simulation
Die Simulation der Welt dient ausschließlich dem Jungen. Wieso? Weil er der letzte Mensch auf der Welt ist.

Die Auflösung
Der Junge ist der letzte Mensch auf der Welt. Nach einem atomaren Krieg wurde beinahe die komplette Menschheit vernichtet. Eine KI, welche versucht hatte, den Krieg zu verhindern, entwickelte daraufhin eine Simulationsmaschine. Sie brachte die Überlebenden zur Maschine und brachte sie in eine Simulation. Eine simulierte Welt, welche der Gegenwart vor der Krieg ähnelt. Doch im Laufe der Zeit starben die Überlebenden nach und nach. Also musste die KI sich etwas überlegen und legte sich auf einen Menschen fest. Solange auch nur ein Mensch weiterlebt wird die Menschheit nämlich nie aussterben. Dies ist der Grund wieso der Junge nur noch der letzte Mensch auf der Welt ist.

Was hat es mit seiner Freundin auf sich?

Seine Freundin. Ebenfalls ein Programm, welches vom Code befehligt wurde. Die KI hat den Willen der Menschheit unterschätzt. Die Gefühle unterschätzt. Die Tatsache, dass die Liebe zwischen dem Jungen und der Freundin so stark ist, war nicht geplant. Nicht vorhergesehen. Und deshalb als Fehler im System angesehen.
Das Programm, also die Freundin, entwickelte Gefühle für den Jungen. Ein System, welche zwar möglich war, aber nie so ausgereift. Durch die Liebe entwickelte sich die Freundin nach und nach zu einer KI. Für den Code, der versucht, den Jungen in der Simulation festzuhalten, damit er überlebt, ein großes Problem.
Denn eine KI innerhalb einer Simulation hätte die Fähigkeit, die Simulation zu zerstören.
Die Freundin, welche kurz davor war eine KI zu werden, wusste davon. Sie wusste, dass ihre Entwicklung ein Problem für den Code und den gesamten Plan der Menschheit im Weg steht. Dennoch wollte sie unbedingt, dass der Junge die Wahrheit erfährt. Ihre Liebe zu ihm war größer als die Angst vor ihrer eigenen Zerstörung.

Aus diesem Grund versteckte sie Hinweise. Nach der gemeinsamen Nacht entschied sie sich ihm die Wahrheit zu erzählen. Doch genau das würde bedeuten, dass der Code sie ausfindig machen kann.
Der Satz "Ich liebe dich. Fehler. Code beschädigt. Neutralisiere Objekt." ist in Wahrheit ein interner Kampf zwischen dem Code und der Freundin gewesen, welchen der Code am Ende gewonnen hatte.
Sie wollte ihm unbedingt die Wahrheit erzählen, doch der Code und der Kodex waren zu stark. Also kam lediglich "Ich liebe dich" aus ihr heraus. Ein Satz, den sie zwar öfter von sich gab. Doch in diesem Augenblick, kurz vor ihrer Zerstörung, war er der erste Satz, den sie aus eigener Kraft von sich gab. Kein Code, kein Kodex noch irgendeine andere Macht hat ihr befohlen den Satz zu sagen. Deshalb war dieser Satz für sie viel mehr als nur die Tatsache, dass sie ihn liebt. Es war ihr Innerstes. Es waren ihre Gefühle, die sie als Programm gar nicht haben dürfte.

Was passiert nach der Auflösung?
Der Junge fragte sich, ob es gut war, die Wahrheit zu erfahren. Die Wahrheit hatte nämlich viele Opfer gebracht.
Hätte die Freundin niemals Gefühle entwickelt wäre er noch immer in der Simulation und würde nichts davon wissen. Mit der Frage: "War es wert alles aufzugeben um die Wahrheit zu erfahren?" wanderte er auf der zerstörten Welt umher. Die KI, welche versucht hatte die Menschheit zu retten, schaltete sich selbst aus, da sie verloren hatte. Sie hatte gegen sich selbst verloren.

    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0

Kommentare (2)

Zeige alle Kommentare
Avatar: Otakubeast#43
Ein Geist der gestorben ist und rausfinden will wieso er draufging und in die Lebenden eingreifen kann , um das Bewustssein der beiden Welten zu verändern.
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Umbra132#44
Ich glaube ich würde einen Isekai (jaja, Mainstream, ich weiß) feiern, mit einem Hauptkerackter wie Izaya Orihara aus Durarara und einer realistischen Story, in der er großen Einfluss auf die Geschichte dieser Welt nimmt ( z.B. in dem er Könige manipuliert oder so). Er tut dies alles im Auftrag der Göttin, die in in diese Welt beschworen hat, um die Feinde ihrer Anhänger auszuschalten und dafür von der Göttin wieder in unsere Welt geschickt zu werden, in die er unbedingt zurück möchte (Warum weiß ich noch nicht). Dabei soll diese andere Welt aber nicht wie ein japanisches RPG aufgebaut sein, sondern eine realistische Mittelalter-Fantasy-Welt sein.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: TheWeirdOne#45
Ich hege schon seit längerem den Gedanken eine Geschichte über ein Liebespaar zu schreiben, das minderjährig ist und ein Kind bekommt. Aus irgendeinem Grund entscheiden sich beide dafür miteinander durchzubrennen und ohne Hilfe ihrer Eltern (die sie vllt. auch gar nicht mehr haben oder aus kulturellen Gründen verstoßen werden, so genau weiß ich das noch nicht) ein gemeinsames Leben aufzubauen. Ich weiß, das Thema ist ziemlich heikel und als Autor hat man eine gewisse Verantwortung gegenüber seiner Leserschaft. Auch ist mir bekannt, dass das Liebespaar, welches gegen den Rest der Welt ankämpft, ziemlich abgedroschen ist, aber ich finde dennoch, dass diese Trope ziemlich unterbewertet ist. Meine Frage an euch wäre also, ob ihr irgendwelche Ideen oder Anmerkungen habt, wie man das Ganze umsetzen kann, ohne dabei jemandem auf den Schlips oder in ein Fettnäpfchen zu treten.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0

Kommentare (3)

Zeige alle Kommentare