Okay , ich biege mir das so zurecht das es für mich passt.
Ich würde auf die Musik verzichten , da aber zum Medium Anime und Videospiele die Musik dazugehört , würde ich ja nur teilweise darauf verzichten.
Eine Anime ohne Opening und Ending kommt garnicht in Frage und die Musik dient ja auch als Spannungsaufbauer für Epicness oder einfach als Jumpscare. Ein Melodrama ohne Music :DDD Bei Videospielen ist das genau das Gleiche. Stell euch mal ein altes Supermario OHNE die Levelmusikvor xD.
Also auf "normale" Musik kann ich verzichten. In Videogame und Animes wäre das ein No Go.
animes und musik gehören zusammen stelt euch mal vor animes ohne in oder autro ich glaube ich hette ein drittel meiner geschauten animes nicht gesehn wen es mier verwert were musik zu hören und was ist mit musikalischer untermalung ? selbes gilt natürlich auch für spiele wen ich aber nur auf externer musik verzichten müste die nur nicht in ein anderes medium intigriert ist z.b radieo mp3 dan würde ich auf musik verzichten dan würde ich einfach immerwieder in oder autros abspielen ansonsten müste ich halt auf spiele verzichten den ohne musik wie wollen die anime macher dan die epiesche zene untermalen
Von den drei genannten kam für mich lediglich Anime in Frage. Dadurch, dass man wirklich nur herumsitzt und in den Bildschirm guckt, wird es am schnellsten langweilig. (Und wenn man es genau nimmt, dann hätte ich immer noch meine Sitcoms, wenn ich Serien gucken will :P)
Musik dagegen kann man mit anderen Sachen verbinden. Außerdem bezeichne ich mich gerne selbst als einen "Musiksuchti", weil ich wirklich nicht genug davon bekommen kann. Ohrwürmer hämmern sich bei mir teilweise mehrere Wochen rein und nicht selten wird da mal alles stehen und liegen gelassen, nur um wieder das Lied zu hören. Mein aktueller Rekord liegt bei 10 Stunden an einem einen Tag. Das Lied geht ca. 4 Minuten, was also 250 Durchläufe macht Des Weiteren hat Musik natürlich eine sehr aufmunterte Wirkung.
Videospiele gehören für mich auch einfach dazu. Im Gegensatz zum Anime Schauen handelt man hier selbst und muss teilweise extrem konzentriert sein. Außerdem darf man Multiplayer, egal ob mit Freunden oder online, nicht vergessen, da es eine ziemliche Bereicherung ist und viel Spaß macht wenn man mal wieder genug vom Singleplayer hat.
Beitrag wurde zuletzt am 02.05.2016 02:27 geändert.
Also für mich fallen nur Anime und Musik in die Kategorie "Bereicherung". Videospiele machen zwar Spaß und in letzter Zeit zocke ich sogar richtig viel, jedoch ist das für mich eher sowas wie Zeitvertreib. Anime und Musik sind zwar oft ebenfalls Zeitvertreib, haben aber ein höheres Potenzial auch "mehr als das" zu sein. Bei Videospielen habe ich es doch noch nie so recht erlebt, dass mich eines auf emotionaler Ebene erwischt hat, etwa dass es mich irgendwie nachdenklich gemacht hätte oder dass ich groß mit den Charakteren mitgefiebert hätte. Solche Sachen erachte ich eben als noch etwas wertvoller als das reine Unterhalten. Ich will jedoch nicht ausschließen, dass es auch Videospiele gibt, die das schaffen. Nur interessiert mich der Bereich nicht so sehr, sodass meine Erfahrungen dort sehr begrenzt sind und ich persönlich darauf am ehesten verzichten würde.
Auf Musik könnte ich am leichtesten verzichten. In Anime und Video Spielen gibst meist hübsche Waffen oder gute Kreative Ideen für mögliche Varianten. Ich meine damit hauptsächlich Blankwaffen. Um sie selber herzustellen. Der Anspruch liegt dabei sie Funktionsfähig zu bekommen mit scharfen Klingen. In Original oder abgeänderter Form. Um sie später an die Wand zu hängen und sich des Anblickes zu erfreuen.
Bei mir ist es mittlerweile schon so, dass ich aus zeitlichen Gründen auf Videospiele verzichten muss. Ich hatte dies aber nie wirklich als Verlust empfunden. Was Videospiele betrifft bin ich auch nicht mehr so ganz Up-To-Date.
Animes schaue ich auch nicht mehr so oft wie früher, aber ganz darauf verzichten könnte ich nicht. Das schlimmste wäre aber, wenn ich auf Musik verzichten müsste. Das könnte ich nicht. Ich brauche einfach meine tägliche Dosis Musik, um über den Tag zu kommen. Es entspannt mich und regt auch meine Fantasie an. Bin da in der Hinsicht ein recht kreativer Mensch und die Musik hatte mir früher auch ganz gut geholfen bei dem Verfassen von Kurzgeschichten.
Videospiele waren und sind mein größtes Hobby. Ohne die sterbe ich vor Langeweile. Wenn ich dann doch mal eine Pause mache, entspanne ich bei Musik auf der Couch. Und im Auto geht es ohne CD sowieso nicht mehr. Da verzichte ich eher auf Anime. Und das fällt mir doppelt leicht, da ich eher die Leseratte bin. Bei mir gibt es daher mehr Manga.
Für mich sehr einfach zu beantworten, ich kann problemlos auf Anime verzichten. Wenn ihr Anime allerdings durch Manga ersetzt, wird es schwierig. Musik ist unmöglich, daher müssten es Videospiele und Manga unter sich ausmachen. Aber das würde einen wichtigen Teil aus meinen Interessen bzw. meinem Freizeitleben reißen
Wenn ich dem mal eine Platzierung geben würde, würde an Platz 1 des Verzichts die Videospiele stehen, ich bin mehr oder weniger mit Games groß geworden, jedoch ist das ein Zeitvertreib, der halt auch Interaktion verlangt und da ich wie Houtarou aus Hyouka bin, würde der Verzicht wieder Energie sparen. :P
Danach würde ich auf Anime verzichten können, die sind toll und ich habe einige ziemlich lieb gewonnen, aber auf Musik kann ich halt nicht verzichten, da ich in extrem seltenen Fällen nur noch neue Anime gucke, würde ich mich zu den Rewatchern zählen und den Soundtrack den ich höre würde mich immer an die Anime erinnern und die jeweiligen Szenen (so oft wie ich schon die gleichen Anime rewatched habe).
Musik ist das auf was ich nicht verzichten kann und mit dem ich als kleines Kind schon in Kontakt gekommen bin (damals die 80er und 90er, wobei ich Baujahr 94 bin^^). Die Musik ist für mich lebensnotwendig, ohne diese würde ich komplett am Rad drehen, ich höre den GANZEN Tag (außer wenn ich einen Anime gucke) Musik, mittlerweile bevorzugt Soundtracks, aber es läuft einfach permanent, beim aufstehen, beim fertig machen, beim Weg zur Arbeit, auf der Arbeit, nach der Arbeit, beim Training, beim zocken, wenn ich einschlafen will.
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