From the New World (2012)

Shinsekai yori / 新世界より

Vorstellung: Shinsekai Yori [Anime der Woche]

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Avatar: ToyboxThemenstarter#1
Hallo und herzlich Willkommen zum Anime der Woche!
Anime der Woche ist ein neues Forumprojekt, bei dem jeder User in der Community teilhaben kann! Jede Woche wird für einen Anime abgestimmt, der vorgestellt wird, von einem engagierten User oder von Ch33p. Die Abstimmung erfolgt in einem eigens dafür erstellten Club, den man hier verlinkt. Anschließend zu der Vorstellung, kann jeder etwas zu dem Anime schreiben; seine persönliche Meinung zu dem Anime oder zu der Vorstellung, Zitate, Lieblings Charaktere oder einfach nur Empfehlungen geben für ähnliche Anime!


Shun Aonuma
All problems come from the human mind. In the mind, one’s consciousness is just the tip of the iceberg. What lies beneath the surface… the subconscious… is far more vast.

Shinsekai Yori, basierend auf einer Romanvorlage und nicht einer Light Novel oder einem Manga, spielt in einer rückschrittlichen und dennoch dystopischen Welt, wo andere Genrevertreter mit einem Cyberpunk-Setting aufwarten, aber das ist bei weitem nicht alles was den Anime von der breiten Masse abhebt.
2012 war Shinsekai Yori mit Sicherheit der letzte Anime der auf meiner Watchlist gelandet wäre, die Story las sich nicht besonders interessant und das Design konnte mein Interesse ebenfalls nicht wecken. Als es mir mit zunehmender Wochenzahl auffiel wie rege doch über diesen Anime diskutiert wurde, beschloss ich schließlich doch mal einen Blick zu riskieren. Und wurde nicht enttäuscht. Denn Shinsekai Yori kann gerade durch seine Andersartigkeit punkten.
Während andere Anime sich auf einen sympathischen Cast stützen um einem ihre Geschichte näherzubringen, wird in Shinsekai Yori darauf verzichtet und die Charaktere sind kaum mehr als Instrumente um eine Handlung voranzutreiben, die es in sich hat.


Beschreibung

Eintausend Jahre in der Zukunft hat sich die Zivilisation zurückentwickelt und die Menschen leben versprengt in kleinen Gemeinschaften. Die Menschen dieser Zeit verfügen über telekinetische Kräfte namens "Juryoku", die in Abwesenheit fortschrittlicher Technologie auch ihre primäre Hilfs- und Energiequelle darstellen. Nachdem endlich ihr Juryoku erwacht ist, kann sich Saki ihren Freunden in der Schule anschließen, wo ihnen der Umgang mit dieser Kraft gelehrt wird, wie auch Grundsätze der Gesellschaft näher gebracht werden. Immer wieder bemerkt Saki jedoch Seltsamkeiten im Verhalten der Leute und mitunter verschwinden einzelne der Schüler, was die Frage über die Hintergründe der aktuellen Welt und die Geschehnisse in den vergangenen 1000 Jahren aufwirft.


Charaktere
Auch wenn die Charaktere nicht unbedingt flach sind, wird ihnen allein durch die Erzählperspektive wenig Raum geboten. Erzählt wird aus der Sicht der Protagonistin Saki Watanabe und alles was sie nicht miterlebt erfährt man nicht aus erster Hand.
Aber auch ihr wird man keine wirklich Sympathie entgegenbringen können, denn ebenso wie die anderen Figuren ist sie blass und bleibt es auch. Zwar bringt man dem Cast doch ein gewisses Interesse entgegen, aber nicht um ihrer selbst, sondern der Handlung wegen.


Saki Watanabe | Satoru Asahina | Maria Akzuki

Shun Aonuma | Mamoru Itou


Musik und Animationen  

Shinsekai Yori spart an vielem nicht nur an Charakteren sondern auch am Design, an Animationen und an Openings. Nichtsdestotrotz sind sowohl Sound und Animationen ansprechend gerade durch ihre Reduziertheit und der Soundtrack versteht es die zunehmend düsterer werdende und teils beklemmende Stimmung des Anime zu unterstreichen.




Eigener Eindruck
Nachdem ich schon einige Worte darüber verloren habe woran bei Shinsekai Yori gespart wird, wird es Zeit einmal auf die Handlung einzugehen, denn sie ist der Fokus des Animes und alles andere muss sich ihr unterordnen. Diese Tatsache allein hebt den Anime von anderen ab, die zumeist charakterzentriert sind, aber ist die Story das wirklich wert? In meinen Augen auf jeden Fall, denn die Story ist gut durchdacht, komplex und dicht, obwohl das Pacing zunächst langsam ist.
Sicher hätte man mehr daraus machen können, wenn man den Charakteren etwas mehr Raum gegeben hätte oder vielleicht noch andere Erzählperspektiven hinzugefügt hätte, mir persönlich hat der Anime aber so gefallen, wie er ist.
Nichtsdestotrotz sei an dieser Stelle gesagt, Shinsekai Yori ist keine leichte Kost und wer solche sucht, ist mit dem Anime sicher nicht gut beraten, auch einige der auftauchenden Themen sind nicht unbedingt etwas für jedermann (bspw. Homosexualität unter Jugendlichen, die in diesem Fall aber Instrument für etwas anderes ist). Wer sich daran nicht stört bzw. vielleicht genau etwas in der Richtung sucht, sollte aber auf jeden Fall mal einen Blick riskieren.


Empfehlungen
Shinsekai Yori macht es einem was Empfehlungen angeht recht schwer, deswegen bin ich da für weitere (begründete Vorschläge) sehr offen. :3
Sowohl Noein als auch Bokurano haben relativ junge Protagonisten in einem sehr düsteren Setting und zumindest von der Stimmung her sind sie Shinsekai Yori ähnlich.
 
Beitrag wurde zuletzt am 21.06.2015 12:20 geändert.
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Avatar: Minamimoto#2
Interessantes Review, gut gemacht^^
Ich persönlich liebe Shinsekai Yori, einer meiner Favoriten. Vor allem die Welt, die dargestellt wird, fasziniert mich. [SPOILER] Das konsequente Weiterdenken einer Welt, in der ein Teil der Menschen psychokinetische Fähigkeiten erlangen, ist etwas bisher noch nicht dagewesenes.

Noein und Bokurano halte ich für klasse Empfehlungen, und würde selbst noch Ergo Proxy hinzufügen. Trotz großer Unterschiede eint Ergo Proxy und Shinsekai Yori die düstere Atmosphäre und die komplexe Welt, die der Zuschauer erst erkunden muss.
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Avatar: poetman
V.I.P.
#3
Sehr schön... ein schöner Text für den Start im dem Sonntag! Well done 
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Avatar: Noa
V.I.P.
#4
Ein ziemlich unterbewerter Anime der eben daher das man sich nicht so stark auf die Charaktere fokussiert, was Storybedingte Gründe hat, und daher mehr Raum für großartiges Setting und Story hat, in diesen Punkten extrem stark ist. Mir gefiel zudem das A-1 Pictures hier wirklich mit einer schöner Animation aufwartet und das Ending war sehr, sehr lange ein harter Ohrwurm. <3
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
Ein Meisterwerk. ^^
Ich rewatche den Anime im Moment sogar, obwohl ich dies so gut wie nie tue.
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Avatar: Amilabes#6
Ich finde es sehr gut, dass dieser doch sehr unbekannte Anime jetzt mal etwas mehr Aufmerksamkeit erhält.
Ich habe über einen Anime selten so viel und gründlich nachgrübeln müssen wie hier.
Verschuldet war das z.T. durch die doch sehr anspruchsvolle Thematik, aber auch durch den, wie ich finde, wunderbaren Aufbau der Story bzw. den Erzählstil. Ich liebe es einfach, am Anfang vor eine Welt gestellt zu werden, in der man erst nach und nach Zusammenhänge ausmachen, und Beweggründe der Personen miteinander verbinden kann. <3
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#7
War ein ganz lustiger Anime, hatte aber leider zu heftige Plotholes, die auch richtig störend auffielen, weil die Charaktere recht platt waren und es mehr um die Story ging.

Was mir vor einem Jahr dazu durch den Kopf ging (richtige Spoiler, just saying):
So, BDs sind seit einer Weile verfügbar, ich habe den Anime jetzt durch und wollte einfach mal festhalten, warum es zwischen mir und Shinsekai Yori nie gefunkt hat.

Hauptsächlich weil sich mir viel zu viele Fragen gestellt haben. Irgendwie waren alle Charaktere dort nur Schablonen für die lustige Story, aber keiner hat sich in den entscheidenden Momenten echt angefühlt.

Bspw. als der Hauptcharakter dem bösen Squealer eine letzte Frage gestellt hat. Warum wollte er nicht wissen, was aus seinen verschwundenen Freunden geworden ist und wie er an deren Kind gekommen ist, anstatt eine Entschuldigung zu fordern? Hallo? Wofür soll er sich denn entschuldigen, der hat nur gemacht was natürlich war.

Warum wurden die Menschen überhaupt genetisch so verändert, dass sie sich nicht gegenseitig angreifen können? Hätte es nicht gereicht, dass sie sterben, wenn sie es trotzdem tun? Dann hätte sich einer geopfert und schon wären sie die Bedrohung am Ende losgeworden. Außerdem konnten sie sich ja scheinbar unbeabsichtigt gegenseitig töten, da hätte man ja wohl was inszenieren können um 'unbeabsichtigt' die Bedrohung loszuwerden. Hat man den armen Gestalten auch ihre Fantasie wegkonditioniert?!


Die Bedrohung konnte offensichtlich drei Leute im Krankenhaus überwältigen und gefangen nehmen. (Wozu?) Scheinbar konnte der Obermacker mit seinen vier in zwei Augen das nicht mit der Bedrohung machen. Warum?


Wozu haben die Menschen die UntermenschRatten überhaupt gebraucht? Also.. was konkret können die, was die Menschen nicht leichter selbst machen können?


Als der Mönch im Zeltlager den Kindern ihre Psychokinese wegkonditioniert hat, warum hat er sie ihnen nicht zurückgegeben, als sich eine Bedrohung bemerkbar gemacht hat? Zeit genug hatte er.

PS: Ich hätte es ja irgendwo kuhler gefunden, wenn die 5 Freunde mit den UntermenschRatten gegen das komische System rebelliert hätten.
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Avatar: Ixs
V.I.P.
#8
Shinsekai Yori, oder auch From the New World! genannt, ist nicht nur ein ganz guter dystopischen Anime-Thriller, sondern hat auch noch vier von fünf Hauptfiguren die queer sind. Nicht nur impliziert. Sie daten und sie sagen ausdrücklich, dass sie sich gegenseitig anziehen.

Die Art und Weise, wie die Sexualität der Charaktere in die Geschichte eingebunden ist, ist jedoch etwas seltsam und fraglich. Es sind nicht nur queere Charaktere, die zufällig queere Charaktere sind - es ist tatsächlich ein Handlungselement, das mit dem dystopischen Setting im Einklang steht.

Die Show spielt in einer Zukunft in der jeder über psychische Kräfte verfügt und fünf Charaktere von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter folgt, während sie langsam feststellen, dass die Gemeinschaft in der sie leben hinter den Kulissen eine Menge Dreck am Stecken hat. Die Führer der Stadt planen jedes Kind zu töten das Ärger verursacht. Sie versuchen auch jedes Kind umzubringen das in der Schule nicht gut genug ist oder jedes Kind das in der Schule zu gut ist. Was jedoch für diesen Beitrag am wichtigsten ist, die „New World“ nutzt Sex um ihre Bürger fügsam zu halten.

Die Gemeinschaft möchte seinen Bürgern Bonobos nachempfinden, eine Affenart, die durch sexuellen Kontakt Stress abbaut und mit Konflikten umgeht. Auf diese Weise wird eine „Gesellschaft der Liebe“ geschaffen. In dem Versuch diese Gesellschaft nachzuahmen, fördert die Gemeinschaft eine hyper-sexuelle Adoleszenz unter seinen Bürgern. Jugendliche werden ermutigt Sex zu nutzen um Zweifel an der Funktionsweise ihrer Gemeinschaft zu lindern.

Grundsätzlich möchten sie, dass die Jugendlichen zu beschäftigt sind sich gegenseitig zu f***** um zu erkennen, dass sie an einem verdrehten, bösen Ort leben. Gleichzeitig möchte die Gemeinschaft nicht, dass ein paar Jugendliche miteinander Kinder haben und mehr potenzielle Problemkinder auf die Welt bringen. Deshalb ermutigen sie stattdessen gleichgeschlechtliche Beziehungen.

Das bringt uns zu unseren Hauptfiguren. Sobald die Show zu den Teenagerjahren kommt, werden alle außer Mamoru in eine gleichgeschlechtliche Beziehung eingegliedert. Mamoru verliebt sich schließlich in Maria, die mit Saki ausgeht, die in Shun verliebt ist, der mit Satoru ausgeht. Am Ende haben wir eine ganzes Liebesvieleck.
Einerseits möchte ich zwar sagen: „Ja, schau dir diese Darstellung an.“ Aber andererseits ist das nicht wirklich eine gute realistische Darstellung! Viele der Schüler scheinen nicht wirklich queer zu sein, die Gemeinschaft konditioniert ihre Bürger nur so und erwartet, dass sie nach Erreichen des Erwachsenenalters aus dieser „Phase“ herauswachsen, damit sie mehr „traditionelle“ Beziehungen pflegen können. Sie sehen gleichgeschlechtliche Beziehungen als unreif an und erwarten von ihren Bürgern, dass sie sich später wieder ohne diese zurechtfinden.

Dies ist nicht anders als die japanische Gesellschaft gleichgeschlechtliche Beziehungen zwischen jungen Frauen in Anime und Manga behandelt. Man kann es im Class S-Genre sehen – man kann ein bisschen unschuldig experimentieren, aber man sollte besser aufhören, wenn man erwachsen ist.

Zweifellos ist die Art und Weise, wie die Gesellschaft mit Homosexualität umgeht, beschissen ... genau wie die Art und Weise, wie sie mit so ziemlich allem umgehen, beschissen ist. Es ist schließlich eine dystopische Geschichte und natürlich ist ein großes Thema, dass die Gesellschaft im Allgemeinen schrecklich ist und dass die Art und Weise, wie es seine Bürger behandelt, falsch ist. Man sollte mit keiner der Richtlinien der Gesellschaft einverstanden sein. Jedoch hatte mindestens eine der Figuren auch im Erwachsenenalter ein starkes Gefühl zu seinem Liebhaber aus der Jugend, was letztendlich beweisen würde, dass das Stereotyp „nur eine Phase“ falsch ist.

Zugegeben, es scheint nicht, dass diese Beziehungen einbezogen wurden, weil die Autoren fortschrittlich sein und die Repräsentation der Gesellschaft vorantreiben wollten oder so. Sie hatten einen ganz bestimmten Zweck - die Nebenhandlung der Gesellschaft voranzutreiben, die versuchte, seine Bürger durch Sex zu beschwichtigen.

Wenn eine Nicht-Yaoi/Yuri-Show überhaupt irgendwelche homosexuelle Charaktere enthält, geht sie im Allgemeinen nie wirklich über den Subtext hinaus. Es gibt nie einen wirklichen expliziten Ausdruck ihrer Gefühle. Die sexuelle Spannung kann höchstens in einem vagen Geständnis gipfeln, das der Betrachter immer noch als platonisch interpretieren könnte. In Shinsekai Yori wird absolut nicht bestritten, dass die Beziehungen zwischen Shun/Satoru und Saki/Maria alles andere als unschuldig waren.

Interessanterweise sorgten die gleichgeschlechtlichen Küsse bei der Ausstrahlung der Serie auch für Aufruhr unter den Fans, die sich darüber aufregten, dass „alle plötzlich homosexuell wurden“ und einige Leute waren verwirrt darüber, warum eine Show homosexuelle Beziehungen beinhalten würde, wenn es kein Yaoi oder Yuri gab. Wie ich bereits erwähnte, gab es einen klaren Grund, warum diese Beziehungen aufgenommen wurden und jeder, der die Show nicht abgebrochen hat konnte dies bemerken. Es gab auch Hinweise darauf, dass Maria schon in Folge 1 Gefühle für Saki hatte, noch vor der „Big Homo-Apokalypse“ späterer Folgen.

Es ist nicht zu erwarten, dass homosexuelle Charaktere nur innerhalb eines bestimmten, einschränkenden Genres existieren. Es sollte nicht jedes Mal dieser große Schock sein, wenn sie in einem Anime-Titel auftauchen, der nicht als Yaoi oder Yuri vermarktet wird. Im wirklichen Leben gibt es homosexuelle Menschen nicht nur in Räumen, die speziell für homosexuelle Menschen vorgesehen sind. Lesben hören nicht auf außerhalb der Mauern einer Lesbenbar zu existieren. So schockierend es auch scheinen mag, homosexuelle Menschen existieren und sind da draußen in der realen Welt, gehen durch die Straßen und gehen zusammen mit allen anderen in den Laden. Warum sollten fiktive homosexuelle Charaktere nur in den Bereich von Yaoi/Yuri-Anime und -Manga aufgenommen werden? Es ist wichtig homosexuelle Beziehungen in einer Show zu haben in der es nicht um homosexuelle Romantik geht, da dies dazu beiträgt diese Beziehungen zu normalisieren. Durch das Einbeziehen von ein paar gleichgeschlechtlichen Küssen in etwas, das ein „normaler Anime“ sein soll, wird der Zuschauer daran erinnert, dass wir nicht nur im luftleeren Raum existieren. Es zwingt die Betrachter anzuerkennen, dass diese Beziehungen überall existieren ob sie es mögen oder nicht. Auch wenn diese Beziehungen Teil eines dystopischen Sexplots sind und Homosexualität nur als Phase darstellen.
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