Frage des Tages! (Hinweis im Startpost beachten)

Themen, die sonst nirgendwo hineinpassen.

Frage des Tages! (Hinweis im Startpost beachten)

Avatar: Cretaceous
V.I.P.
#391

Nochmals ein Nachtrag zu @Okarins Frage:

 

Achtung, NSFL:

 



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Avatar: Fragmaster
Freischalter
#392
Wo seht ihr aS in fünf Jahren?
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Avatar: Oh Reo#393
Auf dem Sterbebett.
Beitrag wurde zuletzt am 29.07.2015 15:05 geändert.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#394
Kann keiner sagen, hängt von der Zusammenarbeit von Team und Community ab.
Leute gehen, Leute kommen...betrifft das Team und Community
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Avatar: Cretaceous
V.I.P.
#395

Am liebsten noch aktiv. Aber das Internet ist heutzutage SO kurzlebig, da kann man sowas einfach nicht pauschalisieren.

 

Man kann an MySpace sehen, was passieren kann wenn man nicht mitschwimmt. Oder StudiVZ. Oder ICQ.

 

Am liebsten würde ich aS mit einer größeren Community sehen, internationaler.

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Avatar: thorthespy#396
Vielleicht wird ja aS irgendwie riesig, ich hoffe es zumindest. Das wäre cool würde dann aber auch viel mehr Arbeit bedeuten. Naja wir gucken mal, da ich noch nicht alzulange hier bin hoffe ich noch lange ..^^
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Avatar: Mahou Shounen
Freischalter
#397
Ich hoffe das die Seite dann immer noch existiert und weiterhin auf dem aktuellsten Stand ist.

Solche Seiten wie Reddit un Tumblr haben vielen Foren die Mitglieder genommen, genau wie die ganzen Sozialmedia-Seiten.

Wir müssten dafür sorgen das neue Mitglieder sich wie Zuhause füllen und uns nicht gleich wieder verlassen.

Aktuell ist die aktivität hier aber ganz gut, Ich habe schon Seiten gesehen die fast gar keine neuen Beiträge mehr haben.

Einfach positiv bleiben!
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#398

http://www.aniSearch.moe


..und dann auch mit Datenbank für japanische Videospiele und Visual Novels!

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Avatar: クロキュー#399
Neue Frage: Frau => Hausfrau & Mann => Arbeiter/Versorger, wie steht ihr allg. zu dieser Aussage einer Rollenverteilung der Geschlechter?

Aufgrund des Threads von Deity zur Frage Wie stellt ihr euch den perfekten Partner vor? gab es das Thema, welches auch zu einer kleinen Diskussion dort geführt hatte. Mich würde das wirklich interessieren, wie das hier von der aniSearch-Gemeinschaft gesehen wird, und genau wie ZockerFreak in seinem Beitrag zum Thema, interessiert es mich auch wirklich, wie die weibliche Fraktion das sieht, was das männliche Geschlecht dazu zu sagen hat, ist ja eher zweitrangig, da das Thema ja eigentlich mehr die Frauen tangiert. Ich würde mich wirklich darüber freuen, wenn sich hier wirklich ein paar Frauen bei der Frage beteiligen würden, damit man auch mal wirklich die andere Perspektive hat, statt seiner eigenen, die ja nicht der Realität entsprechen muss.

Ich (mit kleinen Anpassungen)Frau => Hausfrau, Mann => Arbeiter

Wenn ich so was lese, denke ich auch immer: Jo, is' klar, gleich noch in Ketten anlegen.

Ich kann mich mit so was nicht anfreunden, ich vertrete da die Haltung, dass eine Frau keine Hausfrau sein muss. Und ob jemand 5k oder nur 1k verdient, ist doch Jacke wie Hose, mehr Geld in der Kasse ist immer gut, und wenn jemand die ganze Zeit nur daheim ist, und ständig von den Plagen genervt wird, der Mann noch 'n Extrakind darstellt und dann den Mist in der Bude machen muss... Das kann meiner Meinung nach niemanden erfüllen; Frauen sollten 'n eigenes Leben führen können, Arbeiten geteilt werden (Kinder, Haushalt etc. pp.) usw. Mir ist bewusst, dass es Frauen gibt, die das gern machen würden, also Hausfrau usw., aber für mich wäre so eine Frau nix.

Ich möchte meine Sicht vielleicht auch noch etwas verdeutlichen bzw. ergänzen.

Arbeit
Bei so einer Rollenverteilung schafft man große Abhängigkeiten. Wenn Mann arbeiten geht, und Frau Zuhause ist, doch der Mann als Versorger mal wegbricht, hat die Frau, die möglicherweise Jahre keinem Beruf mehr nachgegangen ist, es wesentlich schwerer, wieder einen Fuß in die Arbeitswelt zu bekommen, um sich selbst versorgen zu können. Da es in Sachen "Sorgerecht" meist darauf hinausläuft, dass die Frau die Kinder zugesprochen bekommt, stellt sie dazu noch als Alleinerziehende eine noch viel schwerere Kandidaten für einen Job dar. Das ist sicherlich ein Punkt, den viele nicht mal in Erwägung ziehen, aber das ist eines der Probleme.

Erziehung/Haushalt
Bei dieser Rollenverteilung wird gesagt, dass Frau für die Erziehung der Kinder zuständig ist und der Mann sich um die Arbeit kümmert. Problem hierbei ist dann aber, dass das Kind nur einen Elternteil zu Gesicht bekommen wird, der Mann aber eine etwas kleinere Rolle spielen wird, da er Tagsüber, wenn das meiste passiert "Aufstehen, Frühstück machen, zur Schule/Kindergarten bringen, wieder aus Schule/Kindergarten nach Hause gehen, Essen kochen, Nachmittag verbringen usw. usf." nicht da ist. In diesen wichtigen Zeiten spielt der Vater absolut keine Rolle und da wächst das Kind größtenteils ohne Vater auf, kommt sicherlich auch nicht so gut.
Erziehung sollte geteilt werden, und nicht einer den größten Teil des Kuchens bekommen. Wenn beide Elternteile einer Arbeit nachgehen, wäre eine Regelung nach dem Motto "Ich bin heute Früh dran, du heute Mittag von der Schule abholen und du heute Abend" angebracht und das dann wechselnd. Am besten wäre natürlich so ein Home Office Job, da hätte man gleich viel mehr Zeit dafür. Ebenfalls sollte man in einer Beziehung wirklich alle Aufgaben teilen. Ist ja wohl nicht so schwer, Müll rauszubringen, Abwasch zu machen, Bude zu saugen, Wäsche zu waschen, Windeln wechseln usw., gibt ja genug Singlemänner, wie die wohl Jahre überleben... Bei solchen Aufgaben ist es doch echt nicht schwer, dass jeder seinen Teil übernimmt, eine Woche ist x dran, dann y und wenn die Kinder alt genug sind, können die auch mithelfen. Anders kann kein Haushalt gut laufen, das ist zumindest meine Meinung.

Und auch noch zur Erziehung, wenn man 'n Kind bekommt, kann man hier in der Anfangszeit ebenfalls die Erziehung teilen, wenn beide berufstätig sind. Jeder der beiden nimmt abwechselnd Elternzeit in Anspruch. Als erstes übernimmt einer die Zeit, und wenn die Elternzeit der einen weg ist, nimmt der andere seine in Anspruch.

Und weil das einige auch so als bei "Fremden" erzogen zu werden bezeichnet haben: Ich halte es für wesentlich sinnvoller, dass Kinder in Kitas kommen, um dort 1. einen sozialen Kontakt haben, den sie nur Zuhause nicht haben werden. 2. Erzieherinnen sind ausgebildete Fachkräfte, die auch studiert haben und wesentlich mehr Ahnung von der Thematik haben als ein Großteil der Elternschaft. Jeder von uns kennt sicherlich richtig schlecht erzogene Gören, wo die Eltern einfach unfähig sind, mit dem Kind richtig umzugehen, alleine hier sind Kitas dann eine Rettung, damit das Kind nicht total den Bach runtergeht. Und auch wenn die Eltern gut sind, ich bin der festen Überzeugung, dass Kitas dem Kind besser in seiner Entwicklung helfen können, als wenn sie nur Zuhause von Mutti und Vati erzogen werden.

Selbstverwirklichung
Ebenfalls vertrete ich die Meinung, dass, egal ob Hausmann oder Hausfrau, man niemals glücklich im Haushalt sein kann. Es fehlt ganz sicher dieser Selbstverwirklichungspunkt bei der Arbeit, wo man seine eigenen Talente benutzen und zeigen kann, um sich hier auch Anerkennung von anderen holen zu können. Wer gibt einer Hausfrau wirklich Anerkennung für ihre Arbeit? Die wird meist einfach als selbstverständlich hingenommen und natürlich auch herabgewürdigt. Und es braucht zu so einem Leben auch einen Ausgleich, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man damit wirklich glücklich wird. 100%iges Glück wird niemand finden, klar, aber es ein bisschen aufzupeppen, ist doch nicht schlecht.

Das sind zumindest meine Gedanken und mein Weltbild zu dem Thema, kann sein, dass ich irgendwas noch vergessen habe, aber das sollten die gröbsten Punkte sein.

Nun bin ich aber auf die Meinung der anderen gespannt, besonders, wie oben schon gesagt, auf die der weiblichen Fraktion.

P.S.: Da dies ein recht langer Roman geworden ist, hoffe ich, dass sich Fehler in Grenzen halten und man möge es mir verzeihen, wenn doch einige da sind. ^^
Beitrag wurde zuletzt am 08.08.2015 14:31 geändert.
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Avatar: Roy O'BannonThemenstarter#400
Ich stimme hier beinahe in allen Punkten mit dir überein und möchte noch hinzufügen, dass wenn die Kinder dann erst einmal raus sind, die Frau die hinterlassene Leere bestimmt nur schwer mit Hausarbeit füllen kann und nach Jahren, die man nur zuhause verbracht hat, ist es bestimmt auch nicht leicht wieder in die Arbeitswelt zurückzufinden. Außerdem führt die Entscheidung alleine mit den Kindern zuhause zu bleiben in manchen Fällen sicherlich auch zu sozialer Isolation.

Allerdings wäre ich mir nicht so sicher, ob niemand alleine als Hausmann/Hausfrau glücklich sein kann. Hängt einerseits bestimmt mit den Jobalternativen zusammen, denn nicht in allen Berufen hat man die Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen und nicht jeder Beruf ist wirklich spannend. Ich kann mir hier schon vorstellen, dass manche sich dann lieber für Familie und Kinder entscheiden und sie auch glücklich dabei sind.
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Avatar: Lichtblau#401
Ob man sobald man Kinder hat weiter beruflich tätig bleibt oder nicht, sollte meiner Meinung nach jeder für sich entscheiden. Meine Mutter ist Ärztin und es hat mir nichts ausgemacht, dass ich nach dem Kindergarten, den ich übrigens nicht nur wegen meiner Freunde geliebt habe, immer zu meiner Oma gehen musste und von dort dann am Nachmittag oder Abend abholt wurde.
Ich persönlich will später meinen Beruf lieber nicht aufgeben, obwohl ich mich noch für keinen entscheiden kann. Nicht weil ich ein Workaholic bin, sondern weil mir nur eine einzige Person im Haushalt zu haben, die arbeitet, zu risikoreich ist. Falls der Ehemann arbeitslos wird oder in einem noch schlimmeren Fall einen Unfall erleidet wegen dem er seine Arbeit gar nicht mehr ausführen kann, ist es gut möglich, dass man sich schnell verschuldet, vor allem wenn man ein Haus abbezahlen muss. Außerdem kann ich mir mit mehr Geld schönere Urlaubsziele aussuchen.
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Avatar: Mahou Shounen
Freischalter
#402
Ich finde den Stereotyp das Frauen Hausfrauen sein müssen schon veraltet. Jedes paar sollte das machen was am besten past, wenn der Mann jetzt sich um die Kinder kümmern will sollte das auch akzeptabel sein. Wenn beide trotz Kinder arbeiten möchten gibt es immer alternativen. Tagesmütter oder Verwandschaft gibt es auch immer noch.
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Avatar: -Shizuma-
V.I.P.
#403
Die Rollenverteilung ist und war schon immer murks. Menschen in Rollen einzuteilen ist schlicht und einfach falscher als falsch, da eben jeder das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung hat wie bereits erwähnt wurde. Ob eine Frau bzw. ein Mann diese Selbstverwirklichung zuhause zwischen Küche und Kind finden kann muss aber jeder für sich selber entscheiden. Wenn ja spricht nichts dagegen aber dazu drängen (was ja doch noch häufig vorkommt) geht einfach nicht.


Bedürfnispyramide von Maslow:
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Avatar: LucaZH
V.I.P.
#404
Mir ist Bewusst, dass Europa in den letzten Jahren eine starke Entwicklung durch macht. Wie ich aber auch schon in den Threads von Jaycee zu erkennen gab, missfällt mir die Entwicklung wo alles und jeder Rechte bekommt und alle nach Gleichheit schreien.
Ich denke nämlich nicht, dass es sinnvoll ist, alle Idealen von damals über Bord zu werfen. Die Welt hatte damals besser Funktioniert als heute!

Mit Ausnahme meiner Mutter, hat nie ein weiblicher Vorfahre von mir gearbeitet. Mit meiner Großmutter hege ich sehe engen Kontakt und auch sie belächelt die heutige Entwicklung der Frauen.
Die Geschlechterrollen hatten schon ihre Gründe. Eine Frau ist auch in den meisten Fälle nicht dazu fähig die Arbeit zu verrichten die ein Mann macht. Dazu kommen gewisse Tage, sowie ein evt. Schwangerschaftsurlaub. Ich verstehe also, warum viele Betriebe lieber Männer anheuern. Das soll nicht heissen, dass eine Frau gar nicht Arbeiten muss. Wenn es sie den glücklich macht, kann sie auch einen Job annehmen, nur denke ich, dass Frauen keine Karriere anstreben sollen. Ihre Aufgabe ist es den Mann zu unterstützen und nicht selbst etwas Anzustreben und dann Unterstützung des Mannes einzufordern.


Klose91@ zu deiner Befürchtung Frauen würden im Falle einer Trennung schlecht dastehen wenn sie nie gearbeitet haben.
Meine Mutter hat zwar vor ihrer Arbeit gearbeitet, aber danach mehr als 10 Jahre nicht mehr. Trotzdem hat sie nach ihrer Scheidung ohne weiteres einen Job in ihrer damaligen Branche gefunden. Und niemand sagt Frauen sollen keine Ausbildung machen. Nur ab der Heirat sollten sie führ ihren Mann da sein um ihn zu unterstützen.

Auch mit der Erziehung muss ich dir widersprechen. In den meisten Fälle haben die Kinder dennoch reichlichen Kontakt zu ihrem arbeitenden Vater. War bei mir jedenfalls so.
Und zu den Kitas. Ich weiss nicht wie sehr sie unseren schweizer Spielgruppen ähneln, aber Studiert sind die bei uns sicherlich nicht. Und selbst wenn, bleiben es Fremde welche sich in die Erziehung einmischen.

Und nun zu dem Hauptpunkt: Selbstverwirklichung.

Wie viele Männer werden in ihrem Beruf glücklich? Selbst wen sie ihren Traumberuf ausüben, wer nicht Barkeeper in Mallorca ist, wird zunehmend stress ausgesetzt sein. Es gibt genügend Statistiken die Zeigen das unsere Wirtschaft immer anspruchsvoller wird. Wer glaubt das Arbeit noch was mit vergnügen zu tun hat träumt oder hat noch nie was vom Kapitalismus gehört.
Anerkennung gibt es bei der Arbeit sicherlich nicht. Egal wie gut man ist, man muss immer besser sein. Diesem Stress sollten sich Frauen eh nicht aussetzten und da kommt der Mann als Versorger ins Spiel.
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Avatar: Oh Reo#405
QuelleDie Welt hatte damals besser Funktioniert als heute!
Woran bemisst du das? "Besser" ist ohnehin ein bedeutungsschwacher Begriff, darüber hinaus zweifle ich das an.

QuelleMit meiner Großmutter hege ich sehe engen Kontakt und auch sie belächelt die heutige Entwicklung der Frauen
Ich weiß allerdings nicht, ob deine Großmutter da über die alleinige Entscheidungsgewalt und Relevanz verfügt, mit Verlaub.

QuelleWenn es sie den glücklich macht, kann sie auch einen Job annehmen, nur denke ich, dass Frauen keine Karriere anstreben sollen. Ihre Aufgabe ist es den Mann zu unterstützen und nicht selbst etwas Anzustreben und dann Unterstützung des Mannes einzufordern
Erneut frage ich dich, woran du das abliest? Handelt es sich hierbei um in Stein gemeißelte "Gesetze" oder entspricht dies viel eher deiner subjektiven Meinung? Wieso sollen Frauen nicht auch nach Karriere und Ruhm streben dürfen?

Ganz allgemein gesprochen, lassen sich deine Familie und ihre Ansichten mit Sicherheit nicht auf die gesamte Gesellschaft übertragen.

Mag ja sein, dass auch kein Mann Selbstverwirklichung im Beruf findet (was ich ebenso anzweifle), dennoch ist es doch sicher nicht falsch, der Frau zumindest die Möglichkeit, diese zu finden, zu gewähren. Warum sollen Frauen keinen Stress empfinden dürfen? (Davon abgesehen, gestaltet sich ein Dasein als Hausfrau sicherlich nicht weniger stressig). Der Verweis auf den Kapitalismus und die immer härter werdende Arbeit, falls dies denn überhaupt der Realität entspricht, ist unsinnig. Wird die Frau ihrer Eigenständigkeit so nicht in noch größerem Maße beraubt? So lässt es sich nicht argumentieren.

Ohne mich jetzt positionieren zu wollen, bitte ich bloß um Antworten auf meine Fragen.
Beitrag wurde zuletzt am 08.08.2015 20:59 geändert.
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