Literatur Club

Worüber schreibt ihr am liebsten?

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Avatar: MadScientist
Club-Junior
Themenstarter#1
Hier mal ein Thema für Autoren und die, die es gerne werden möchten. Wie schon der Titel sagt, wollte ich mal fragen, worüber ihr am liebsten schreibt.

1.       Welches Thema bzw. welches Genre fasziniert euch am meisten?

2.       Worauf fokussiert ihr euch bei eurer eigenen Geschichte am meisten? (z.B. auf die Charaktere, die Beziehung)

3.       Und zu guter Letzt, in welche Richtung gehen bei einer neuen Buchidee eure Gedanken? (ähnlich wie Frage 2, also worauf baut ihr eure Geschichte auf. Ist es das Setting, eine Beziehungskonstellation oder etwas anderes, dass euch dann besonders reizt um darauf eine Geschichte zu konstruieren)

Meine Meinung:
Bei mir ist es eigentlich so, dass alle meine Ideen auf einer bestimmten Beziehungskonstellation aufbauen, die mich dann zu dem Zeitpunkt interessiert. Seien es einmal die typischen Anime Einteilungen: Shoujo-Ai /Shonen-Ai oder auch heterosexuelle Liebe. Oder seien es hohe Altersunterschiede, gesellschaftlich verurteilte Beziehungen usw. Deswegen drehen sich meine Geschichten dann auch immer um diese Beziehungen, wodurch dann oft Genre wie Drama und Romanzen entstehen. In letzter Zeit kommt es aber auch vor, dass ich eine Geschichte darauf aufbaue, dass sie mit den typischen Klischees von bestimmten Genres spielt bzw. den Boden aufwischt.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#2
Also erstmal sei betonnt, dass ich noch nie auch nur irgendwas halbwegs akzeptables fertig gekriegt habe. Von daher sind das eher Ansätze, die ich mal ein bisschen verfolgt habe oder auf die ich mal Lust hätte, ich habe allerdings bisher wenn ich etwas geschrieben habe, es immer im vollen Bewusstsein darüber gemacht, dass sich mein Schaffen in dem Bereich auf einem extrem amateurhaften Bereich bewegt, weswegen ich es auch selten mal (und dann nur mit wenigen) geteilt habe. Bisher war ich hauptsächlich darauf fokussiert, irgendetwas Spezielles hinzukriegen, sprich eine Idee, die mir originell erscheint, umzusetzen. Ansonsten versuche ich den Leser zu überraschen und allgemein sind "romantische Beziehungen", wenn man es denn so nennen mag, auch bei mir hoch im Kurs. Dabei konzentriere ich mich aber nicht darauf, wie die Beziehung von der Gesellschaft wahrgenommen wird, weswegen das recht schlichte, gleichaltrige Mann-Frau-Beziehungen sind.
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Kommentare (6)

Avatar: MadScientist
Club-Junior - Themenstarter
#2.1
Welchen Längenbereich peilst du denn mit den Geschichten an? Also möchtest du deine Ideen eher als Kurzgeschichten umsetzen oder versuchst du schon auf mehr als 100 oder noch mehr Seiten zu kommen?
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#2.2
Unterschiedlich, wobei ich bei den wenigen Sachen, die ich mal angefangen habe schnell gemerkt habe, dass etwas Längeres für mich momentan nicht möglich ist. Novellenform wäre wohl (rein vom Umfang her) so das Längste, was ich irgendwie mal anstreben könnte, wenn ich Lust und Zeit dazu hätte.
Beitrag wurde zuletzt am 08.04.2015 23:07 geändert.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#2.3
Was mir gerade einfällt: Habe zum Beispiel mal versucht, etwas zu schreiben, was sich wie ein Alptraum von einem jungen Kind lesen sollte. So versteht man eher, was ich mit "originellen" Ideen meine. Das hat sich dann so extrem verkorkst gelesen, dass man es keinem zumuten konnte. xD Spaß gemacht beim Schreiben hat's trotzdem.
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Avatar: lostgirl
Club-Junior
#2.4
Die Idee klingt aber ziemlich gut. Einfach weiter machen. Schreiben entwickelt sich! Mir stellen sich bei vielen Projekten heute auch die Nackenhaare hoch, wenn ich es lese. Da ist es schön, wenn man in seinem Tun so etwas wie Fortschritt erkennen kann, auch wenn ich mich trotzdem immer noch nicht als gut genug ansehe, tatsächlich mal was zu veröffentlichen
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#2.5
Dass sich Schreiben entwickelt, habe ich selbst schon in den paar Monaten gemerkt, in denen ich ganz gerne geschrieben habe. Jedoch wäre um etwas Ordentliches zu erreichen, noch eine Menge mehr Zeit von Nöten. Ob ich die nochmal aufbringen kann/will, weiß ich noch nicht. Auch wenn grundsätzlich sehr viel Freude daran habe, selbst etwas zu schaffen, bin ich in letzter Zeit mehr daran, Musik zu machen, wozu ich aber dann wenigstens auch noch ab und an Texte schreibe. Da habe ich auch eher das Gefühl, mal irgendwann was auf die Beine stellen zu können, mit dem ich zufrieden bin. :)
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Avatar: lostgirl
Club-Junior
#2.6
Das sind ja beides sehr zeitaufwendige Hobbys. Wenn man da irgendwo richtig gut werden will, sollte man sich wohl wirklich eher auf eines konzentrieren.

Na so ein Glück, dass ich so unmusikalisch bin, da muss ich mich nicht zu irgendetwas entscheiden
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Avatar: lostgirl
Club-Junior
#3
Hallo zusammen,

bei dem Club musste ich doch unbedingt beitreten :-)
Also ich schreibe schon seit vielen Jahren (meinem 11 Lebensjahr) und eigentlich nur Romane. zwischendurch auch mal ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, doch ich liebe es mich lange mit einem Projekt zu beschäftigen. Am meisten Wert lege ich dabei auf die Charaktere, die ich immer wieder weiter ausbaue, bis ich jedes kleine Detail über sie weiß und jede Frage zu ihnen beantworten kann.
Am liebsten schreibe ich Psycho-Thriller oder Dark/Urban-Fantasy - das lässt sich übrigens auch hervorragend kombinieren, wie in meinem aktuellen (Mega-) Projekt in dem es um eine ziemlich abgewrakte Werwolfsfamilie geht.

Liebesgeschichten oder Krimis sind dafür aber überhaupt nicht mein Ding.
Beitrag wurde zuletzt am 08.04.2015 23:32 geändert.
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Avatar: Marv-Kun
Club-Junior
#4
Ich schreibe hauptsächlich Fantasy, Thriller und Horror. Gelegentlich auch Gedichte oder Science Fiction.
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Avatar: Roy O'Bannon
Clubleiter
#5
Muss mich da Lpark anschließen, das beste was ich hinbekommen hab, waren Kurzgeschichten oder Auszüge von Geschichten deren Anfang und Ende ich selbst nicht wusste - meist waren das Slice-of-Life-Szenen. Wenn ich dann mal eine grobe Szene oder ein gutes Gespräch im Kopf habe, schreibe ich sie auf und baue sie dann aus. Ich konzentriere mich dann eigentlich immer darauf, dass es sich fließend lesen lässt, es nicht allzu amateurhaft klingt und ich mir vorstellen kann, dass diese Seite aus einem guten Buch entrissen seien könnte (auch wenn andere es höchstwahrscheinlich anders sehen würden^^"). Auch wenn ich diese Texte voraussichtlich nie veröffentlichen werde, ist es doch lustig nach langen Abständen mal das eine oder andere zu lesen.
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Avatar: TheWeirdOne
Club-Junior
#6
Beim Schreiben kommt es sogenannte Kerngeschichten an.

Wir alle können nur über Dinge schreiben, die wir in irgendeiner Form schon einmal gehört, gelesen, gesehen oder selbst erlebt haben. All das sind äußere Einflüsse auf unsere Leben, die uns prägen und zu den Menschen machen, die wir sind. Was wir letztlich auf Papier bringen ist daher nicht nur ein Spiegel unserer selbst sondern auch der Dinge, die wir erlebt haben und denen wir eine besondere Bedeutung beimessen.

Nun gibt es Dinge in unserem Leben, die uns mehr geprägt haben als andere. Solche Dinge trägt jeder mit sich herum und damit meine gravierende Ereignisse wie der Tod eines geliebten Menschen in unserer Kindheit. Das sind Geschehnisse, die uns unser ganzes Leben lang begleiten und uns in unserem Handeln beeinflussen. Diese Ereignisse werden Kerngeschichten genannt.
Jeder von uns trägt 2-3 solcher Kerngeschichten mit sich herum und genau das sind die Geschichten, aus denen guter Stoff entsteht, eben weil wir so gut darüber schreiben können. Stephen King z.B. ist ein riesiger Angsthase und deswegen sind seine ganzen Psychsothriller auch so beliebt, eben weil das seine Kerngeschichte ist, mit der er sich identifizieren kann.

Die eigene Kerngeshichte zu entdecken ist gar nicht so schwer. Bestimmt haben viele von euch schon einmal angefangen ein Buch über etwas zu schreiben und ist dabei in eine komplett andere Richtung abgedriftet. Das ist der Moment, in dem die Kerngeschichte beginnt sich in eure Story zu implementieren. Wenn ihr etwas schreibt, das ihr eig. gar nicht schreiben wolltet und feststellt, dass das, was ihr geschrieben habt richtig gut geworden ist, dann habt ihr eure Kerngeschichte gefunden. Und um diese Kerngeschichte herum solltet ihr eurer Buch aufbauen, damit da ein ordentlicher Schuh draus wird. Denn die macht die Seele eurer Geschichte aus.
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Avatar: INT
Club-Junior
#7
Leider habe ich auch noch nichts fertig gekriegt, aber hatte mal ein Buch mit 100 S. geschafft :)

1. Eigentlich verschiedene Themen, besonders interessieren mich Intrigen, Träume und Drogen, obwohl ich zu Drogen bislang noch nichts geschrieben habe (glaube, dazu fehlt mir die Erfahrung, die ich aber nicht unbedingt machen will ^^") Politik interessierte mich eigentlich noch nie, aber seit dem Ukraine-Konflikt bin ich komischerweise voll politikinteressiert geworden. Eventuell mache ich bei genügend Wissen auch mal dazu etwas. Mein einziges Genre, das ich im Moment schreibe, ist Sci-Fi. Früher totgehasst durch Star Wars und alle anderen Sternen-Galaktik-Jedi-Filme (ich hasse sie einfach, sorry), habe ich nachher bemerkt, dass Dystopien/Utopien auch zu Sci-Fi zählen und so habe ich das Genre lieben gelernt :)
Fantasy ist mir meistens zu unlogisch und bei vielen Autoren (z.B. Christopher Paolini) zu naiv-kindlich geschrieben (Ausnahme z.B. J.R.R. Tolkien). Mit Liebesschnulzen kann ich leider überhaupt nichts anfangen.

2. Ich fokussiere mich hauptsächlich auf die Charaktere, aber auch auf die Logik. Besonders bei meinen Themen ist es wichtig, dass alles logisch schlüssig ist, da der Leser das Buch sonst direkt weglegt. Ich habe auch selbst Erfahrung gemacht, dass ich einen Film/Anime ausgelacht habe, nachdem er mir zu viele Logikfehler bot. Das Setting, also das Gesamtbild, die Szenenerschaffung ist mir auch ziemlich wichtig. Also, dass man wirklich eine Welt erschafft, in der sich die Leser verlieren können.

3. Bei mir ist es das Setting, was mich reizt. Ich liebe es, Welten zu erschaffen mit Menschen, die ihre Eigenarten haben. Ich glaube, jeder Autor stimmt mir zu, wenn ich sage, dass man dabei schon ein gewisses "Gott-Gefühl" hat.
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Avatar: TheWeirdOne
Club-Junior
#8
Damit bringst du mich auf einen weiteren Punkt, den ich gerne ansprechen möchte. Das "Gott-Gefühl" kennt wohl jeder, was aber die meisten nicht wissen, dass sich dieses Gefühl nicht nur auf eure Geschichte bezieht, sondern auch auf eure Mitmenschen.

Ich für meinen Teil habe meine "Schreibkarriere" mit Gedichten begonnen. Diese habe ich ausschließlich für mich selbst geschrieben um Dinge zu verarbeiten, die mich schwer belastet haben. Oft sind diese sehr sehr düster ausgefallen und haben z.T. Selbstmordgedanken beinhaltet. Nicht, dass die je wirklich erst zu nehmen gewesen wären. Aber als ich anfing meine Gedichte meinen Mitmenschen zu präsentieren, bemerkte ich, wie meine Gedanken sich in deren Köpfe projezierten. In dem Moment wurde mir klar, dass ich genauso wie jeder andere Autor, Musiker oder was auch immer, eine gewisse Verantwortung trage, was ich meinen Lesern an die Hand gebe. Wenn da jemand dabei ist, der das in den falschen Hals bekommt, dann kann euer Vorhaben sehr schnell nach hinten los gehen und das kann massive Auswirkungen haben, die ihr euch vielleicht nicht einmal vorstellen könnt.
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Avatar: Gizzle
Club-Junior
#9
Hallo Zusammen, 

die Antwort auf die vermeintlich einfache Frage "Worüber schreibt ihr am liebsten?" kann sich doch so schwierig gestalten... 
Ich denke, dass es oft die Motivation oder das Umfeld ist, die bestimmen, worüber ich gerne schreibe. 
Anfangs hatte ich mir eingebildet, unbedingt "Sci-Fi" schreiben zu müssen. Dann hatte ich eine Geschichte im Internet veröffentlicht... Na ja - sagen wir mal, das Feedback war erstmal nicht so gut. 
Wobei ich nicht einmal glaube, dass es an der Geschichte an sich lag - es war eher meine Schreibweise. Zugegebenermaßen ist sie miserabel - aber ich gebe mein Bestes, sie zu perfektionieren. 
Durch einen Zufall (aber das fällt für mich eher unter "Inspiration"), hatte ich eine anfangs eine Geister(Kurz-)geschichte geschrieben, welche wesentlich besser war, als der Rest. Danach habe ich angefangen, eben solche Texte zu verfassen - inzwischen bin ich fast soweit, eine durchgängige Geschichte, welche den Umfang eines Kurzromanes hat, zu vollenden. 

@Thor87: ich verstehe nur zu gut, was du meinst. Der Autor offenbart immer sehr viel von sich selbst, sobald er etwas präsentiert. Diese Erfahrung musste sich auch machen - denn Vieles, was der Autor mitteilen möchte, ist seinem Innersten entsprungen. Und das können nicht alle verstehen oder gar nachvollziehen. Andererseits muss es schon sehr gut geschrieben sein, damit es im Leser etwas auslöst... 

Mein Anspruch war es bisher, immer die Herzen und nicht die Köpfe der Leser zu treffen. Allerdings ist es mir bis dahin noch nicht gelungen. Aber ich arbeite daran. 
Obwohl ich selber eher unmusikalisch bin, bewundere ich oft Musiker, welche es schaffen, mit einigen Versen und der richtigen Melodie, die Menschen zu verzaubern...

Viele Grüße
Gizzle
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Avatar: Shiroiki
News-Helfer Club-Junior
#10
Ein sanftes Altagsdrama aber auch Fantasy-Geschichten gehören zu den Themengebieten, über die ich gerne schreibe.

Ist zwar jetzt nicht all zu viel Information, aber ich hoffe es genügt. (:

MFG Shiroiki
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Avatar: Nova Lunaris
Club-Junior
#11

Also ich schreib am liebsten Fantasygeschichten mit Herz.😂


Aber ansonsten alles was mir gerade so in den Sinn kommt.

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Avatar: Gerd Klotz
Club-Junior
#12
Ich schreib nur wenn ich grad richtig down oder angepisst und aggressiv bin; gelegentlich kommt mir vielleicht auch mal n schlauer Gedanke, aber den vergess ich zu schnell wieder und komme nicht dazu ihn der Welt (bzw. meinem "Tagebuch") mitzuteilen. Ich könnte also über mich schreiben, aber die Geschichte würde wohl außer mir keiner lesen wollen x'D
Ich werde also sicherlich niemals etwas veröffentlichen. Warum ich es trotzdem hier mitteile? Mir war so danach ¯\_(ツ)_/¯
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Avatar: ~Ake~
Club-Junior
#13

Also ich schreibe nie wirklich etwas, das man mit einer mega tollen langen Story vergleichen kann.

Meistens bestehen meine sachen aus .... weiß nicht, so 20 Sätzen?

Eigentlich immer Englisch und Deutsch, Sinn ist meistens Pseudo tiefsinnig und alles wirkt irgendwie .. wirsch in meinen Augen weil es einfach schlichtweg meine Gedanken sind. Inspiration ist für mich hier dann meistens Musik - also wenn ich was höre das mir gefällt, hab ich auch mehr Lust was zu schreiben.

Als Kind hatte ich deutlich mehr Fantasie, da ich mir dann jedoch schon die Geschichte im ganzen Detail bereits im Kopf ausgemalt habe, hatte ich dann keine Lust mehr das gleiche nochma aufzuschreiben, das ist dann auch meistens der Punkt woran es gescheitert ist.

Momentan arbeite ich nur an einer Geschichte, Geplant .... sind maximal 15 Seiten denke ich? Weiß nicht genau. - Würde es jedoch als Liebesdrama bezeichnen - Und ... naja, ich kann nicht wirklich gut schreiben, also wird das eh nichts und außerdem brauche ich schon sehr viel Motivation dazu, bin jetzt vielleicht bei 3 Seiten und schon ne Blockade, ma kucken wann ich weiter mache.

Mein zueg klatsche ich dann immer auf ne Wix Seite die ich hingeklatscht habe und Done.

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Avatar: TheWeirdOne
Club-Junior
#14
Ich hege schon seit längerem den Gedanken eine Geschichte über ein Liebespaar zu schreiben, das minderjährig ist und ein Kind bekommt. Aus irgendeinem Grund entscheiden sich beide dafür miteinander durchzubrennen und ohne Hilfe ihrer Eltern (die sie vllt. auch gar nicht mehr haben oder aus kulturellen Gründen verstoßen werden, so genau weiß ich das noch nicht) ein gemeinsames Leben aufzubauen. Ich weiß, das Thema ist ziemlich heikel und als Autor hat man eine gewisse Verantwortung gegenüber seiner Leserschaft. Auch ist mir bekannt, dass das Liebespaar, welches gegen den Rest der Welt ankämpft, ziemlich abgedroschen ist, aber ich finde dennoch, dass diese Trope ziemlich unterbewertet ist. Meine Frage an euch wäre also, ob ihr irgendwelche Ideen oder Anmerkungen habt, wie man das Ganze umsetzen kann, ohne dabei jemandem auf den Schlips oder in ein Fettnäpfchen zu treten.
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