Haibane Renmei (2002)

灰羽連盟

Vorstellung: Haibane Renmei [Anime der Woche]

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Avatar: Noa
V.I.P.
Themenstarter#1
Hallo und herzlich Willkommen zum Anime der Woche!

Anime der Woche ist ein neues Forumprojekt, bei dem jeder User in der Community teilhaben kann! Jede Woche wird für einen Anime abgestimmt, der vorgestellt wird, von einem engagierten User oder von Ch33p. Die Abstimmung erfolgt in einem eigens dafür erstellten Club, den man hier verlinkt. Anschließend zu der Vorstellung, kann jeder etwas zu dem Anime schreiben; seine persönliche Meinung zu dem Anime oder zu der Vorstellung, Zitate, Lieblings Charaktere oder einfach nur Empfehlungen geben für ähnliche Anime!

Haibane Renmei ist ein Fantasie-Drama mit stärkeren Alltagsleben-Elementen, das sich mit dem Thema Schuld, Wiedergeburt und Vergebung auseinandersetzt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die neue Haibane Rakka und ihrer Ankunft in Old Home. In kurzer Zeit lernt sie die anderen Haibane kennen und findet sich immer mehr zurecht in der Welt innerhalb der Mauern. Doch auch in einer Engelsgleichenwelt ist man nicht frei von Sünde, Schuld und Fragen über sich selbst und drüber hinaus..

BeschreibungEin Mädchen fällt vom Himmel - und wird dabei wiedergeboren.

Aus einem Kokon schlüpfend ist sie zu einer "Haibane" geworden, einem Wesen mit aschgrauen Flügel auf ihrem Rücken und einem leuchtenden Heiligenschein über ihrem Kopf. All ihre Erinnerungen an ihr voriges Lebens sind gelöscht. Von den anderen Bewohnern des Hauses "Old Home" wird das Mädchen freundlich begrüßt. "Rakka" soll von nun an ihr Name sein, denn alle Haibane werden nach dem Traum benannt, welchen sie in ihrem Kokon hatten. Die Stadt Guri, in welcher die Haibane leben, ist umgeben von einer gewaltigen Mauer, welche nicht berührt, geschweige denn überschritten werden darf. Nur die mysteriösen Krähen wissen, was sich hinter dem steinernen Bollwerk verbirgt. Man sagt, dass die Vögel beim Flug über die Mauer die verloren gegangenen Erinnerungen der Haibane davontragen. Für Rakka beginnt ein neues Leben. Die Menschen der Stadt sind freundlich und die anderen Haibane kümmern sich sehr um die Neugeborene. Doch ist diese neue Welt wirklich das Paradies, welches es zu sein scheint?


  Charaktere:

Obwohl der Cast von Haibane Renmei schon etwas größer ist, lassen sich nur Rakka und Reki als wichtigste Schlüsselfiguren benennen. Rakka ist die schüchterne Neue die am Anfang noch nicht den Mut besitzt aus sich selbst heraus zu treten und als einzige den Sinn und Zweck der Haibane in Frage stellt. "Wieso bin gerade ich als Engel wiedergeboren?" Reki dagegen ist sehr offen und kümmert sich als "Anführerin" um die Kinder von Old Home. SIe ist ist sehr pflichtbewusst und warmherzig, teils auch etwas rebelisch. Sie hilft Rakka wo sie nur kann und findet in ihr eine gute Freundin.



Musik & Animation:

Die Animationen von Haibane sind zweifelsohne auf ein guten Niveau der damaligen Zeit einzuordnen und können sich in manchen Punkten noch immer mit aktuellen Produktionen messen. So legt dieser Anime ein großen Wert auf Realismus und zeichnet sich auch klar durch dieses aus. Die Animation und Farbenpracht findet sehr schlicht verwendung und auch das Charakterdesign ist einfach aber stark gehalten.


Die Soundtracks von Haibane Renmei sind gelungen in die Atmospähre eingegliedert und unterstreichen die Ambionete mit sein ruhigen Stücken einfach und präziese. Desweiteren sei das wirklich tolle Opening hervorzuheben, das meiner Meinung nach perfekt zur Serie passt und sich sehr gut anhören lässt.

Eigener Eindruck:

Zuallererst: Braucht man am Anfang Geduld um sich in die Welt der Haibane versetzten zu können und sobald man die ersten Zweifel beiseite gelegt hat, bekommt man das eigentliche Meisterwerk gelifert. In dieser Form scheint dieser Anime ein unikat zu sein und vor allem hebt es sich von den üblichen Dramen ab, indem es ein großen Hang zur Philosophie hat und dem Zuschauer viele Fragen aufkommen, die der Anime aber nicht beantworten muss. Ins besondere deswegen hat mir der Anime damals sehr gut gefallen, weil ich mir mein eigenen Teil dazu denken konnte, ohne das der Anime mir klar vorgibt das dies falsch oder richtig sei. In diesem Werk steckt viel Herzblut und er glänzt besonders in den Animation & Musik Bereich sehr hell und schafft es mich für Stunden der Soundtrack-kulisse gefangen zu nehmen.

Empfehlung:

Da Haibane Renmei unter allen Dramen recht einzigartig ist und sich erst im Laufe des Animes zu ein Drama entwickelt, hierbei ohne Überzeichnung und Überdramatisierung, sondern einfach das Leben der Haibane in den Fokus stellt. Man kann zwischen Haibane Renmei und Serial Experiment Lain, welches ja ebenso aus den Federn von ABe stammt, gut vergleichen und einzelne Verbindungen zu Lain Iwakura und Rakka entdecken.

Und nun seid ihr wieder dran!

Schreibt, ob ihr an Haibane Renmei interessiert seid, ob ihr noch andere, ähnliche Anime empfehlen könnt und wie euch die Serie gefallen hat, wenn ihr sie gesehen habt.
Beitrag wurde zuletzt am 29.03.2015 15:17 geändert.
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Avatar: Lisa-Marie
V.I.P.
#2
Zu allererst: Die Texte sind sehr schön geschrieben und auch der eigene Eindruck wird sehr schön deutlich! Gefällt mir gut. ^^

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich bis jetzt noch nie was von dem Anime gehört oder gelesen hab. Aber durch die Empfehlung konnte ich mir ein kleines Bild machen und an sich interessiert mich der Anime. Besonders gut gefällt mir der Zeichenstil und auch das Opening. Der Anime wird auf jeden Fall geguckt! ^^ 
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Avatar: Nirako#3
Sehr gute Serie. Etwas besinnlicher und melancholischer als Lain, in puncto Inszenierung deutlich konventioneller und letzlich auch mit deutlich offenerem Ende. Regt zum Nachdenken an, mehr kann man von einer Serie nicht erwarten. Bei den Animationen muss ich aber widersprechen. Zwar ist die Kulisse ganz schön, aber die reine Qualität ist doch eher unter dem Niveau von Titeln wie Fullmetal Alchemist, Gungrave, Full Metal Panic! und X/1999, die zur selben Zeit entstanden sind.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#4
Leider hat Haibane Renmei das große Problem, dass viele Mysterien gezeigt, aber keines davon auch nur im Ansatz versucht wird zu erklären. Stattdessen dreht sich alles um die Emotionen der Protagonisten. Die ganze Welt drumherum erscheint nur wie ein Mittel um es sich einfach zu machen das Charakterdrama zu erzählen, was letztendlich sehr schade ist.

Konnte mich auch nicht mit den Charakteren identifizieren, weil alles was ich in der Situation gemacht hätte, wäre einen Weg zu finden, um aus der Stadt zu fliehen und wenn sich das als zu schwer herausgestellt hätte versuchen den Mysterien auf den Grund zu gehen.

Ist halt eine Geschichte für Frauen. Kein Sinn für Abenteuer, stattdessen geht es darum sich in eine Gemeinschaft einzufinden und die Probleme der Mitmenschen zu erfühlen; außerdem um Selbstaufopferung.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#5
Hab den Titel natürlich schon lange auf dem Schirm und werde ihn mir früher oder später mit hohen Erwartungen ansehen. Die Beliebtheit bei vielen "Anime-Kennern" macht ihn für mich wie so vieles langfristig gesehen zum Pflichtprogram.
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Avatar: animaniac#6
Na na, ein wenig mit den "dämlichen Aussagen" im Zaum halten, das soll hier schließlich ein konstruktiver Diskurs sein. Dass TaZ einen etwas speziellen Geschmack hat wissen wir doch schon. 

Auf Haibane Renmei bin ich übrigens über einen Anime-Kommentar zur Angel Beats! gestoßen. Den Fand ich damals schon klasse, aber Haibane hat's doch an vielen Stellen wesentlich besser und vor allem ernster(!) gemacht. Ein "Abenteuer" hätte da überhaupt nicht reingepasst und hätte die Atmosphäre vielleicht sogar kaputt gemacht. Ob die einem zusagt oder nicht, das ist dann natürlich wieder eine andere Sache...
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#7
Ich frag mich auch, warum das "für Frauen" als Beleidigung aufgefasst wird. Nur weil ich damit nichts anfangen kann, heißt es doch nicht, dass das was universell schlechtes ist ^^;

Wäre es ein Mecha-Anime, wie bspw. Evangelion, und ich hätte schulterzuckend bemerkt, dass die Mechas halt für Mecha-Fans sind, wären vermutlich keine so aggressiven Reaktionen gekommen, von wegen "inwiefern ist Sinnsuche und die Auseinandersetzung mit dem Tod eine Thematik nur für Mecha-Fans!!" (tolle Nebelkerze, btw).  Aber wenn ein Anime tendentiell  für Frauen ist, dann ist das was schreckliches..
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Avatar: Chojin#8
Für mich zählt HAIBANE RENMEI mit zu den schönsten Anime-Serien mit philosophischem Touch, die ich bisher gesehen habe, auch wenn sie hier und da recht traurig war. Aber so etwas muss auch mal sein! XD Allerdings war für mich damals der ausschlaggebende Punkt, mir diese Serie anzusehen bzw. käuflich zu erwerben, die Tatsache, das kein geringerer als Yoshitoshi ABe hinter dem Konzept und dem Design steckte. Mich hatte die Serie keine Sekunde lang enttäuscht und die damalige Collector's-Box hatte eine echt tolle Aufmachung.
Beitrag wurde zuletzt am 30.03.2015 18:36 geändert.
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Avatar: Nirako#9
@TaZ
TaZDass Männer die Wissenschaft dahinter womöglich ergründet haben, hat nichts damit zu tun, dass die Themen in Geschichten eher Frauen ansprechen
Woraus ziehst du denn diese Erkenntnis? Ich könnte deinen Beitrag vielleicht ernst nehmen, wenn er wenigstens begründet wäre, aber mit aus der Luft gegriffenen Falschaussagen wirst du hier keinen Diskussionspartner auch nur im Mindesten überzeugen können. Natürlich spricht Haibane Renmei Frauen an. Zu sagen Haibane Renmei wäre ein reiner Männer-Anime ist genau so falsch. Die Themen sprechen – wie jetzt bereits mehrfach erwähnt – sowohl Männer als auch Frauen an, sind sozusagen, die Spezifika von Geschlechterrollen übersteigend, universell. Du kannst noch so oft sagen Männer würden nicht versuchen sich in eine Gemeinschaft einzufügen, wären "einsame Wölfe" wie Leoknight es bereits so schön ausgedrückt hat, aber alleine die Tatsache das jeder Mensch die Nähe anderer Personen sucht und dafür auch in einem gewissen Maße empathische Signale aussenden muss, widerlegt deine Aussage von Grund auf. Ganz zu schweigen von den anderen Themen, die in Haibane Renmei angeschnitten werden – soviel auch zu deiner tollen "Nebelkerze", denn auf diese, im Vordegrund meiner Behauptung stehenden, Aussagen bist du bis jetzt nicht eingegangen. Themen wie Tod und die Frage nach dem Leben nach diesem (Stichpunkt Wiedergeburt), Transzendenz (hier auch rein gefühlsmäßig). Willst du mir ernsthaft erzählen diese Themen wären in ihrer Bedeutung abhängig von Geschlechtern? Weil dann kann ich nur noch müde lächeln.

OkarinNur weil du damit nichts anfangen kannst ist es noch lange kein Frauen-Anime.
Das Eine hat doch mit dem Anderen gar nichts zu tun.
Nahezu jeder Beitrag von dir lässt aber darauf schließen, dass du eine Begründung dafür suchst, dass dir Haibane Renmei missfallen hat. Die Falschaussage "Ist halt eine Geschichte für Frauen." bekräftigt diese Vermutung jedenfalls enorm.
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Avatar: Leoknight#10
Weil die Hauptfigur kein Sexobjekt ist, soll der Anime eher Frauen anstatt Männer als Zielgruppe haben...?
Taz, ernsthaft, ohne es böse zu meinen: lies ein paar gehaltvolle Bücher.
Ich diskutiere recht gerne, aber nicht auf diesem Niveau. Ich sehe absolut keine Kohärenz zwischen deinen Aussagen. Mir kommt es so vor, als ob du entweder krass feministisch eingestellt bist oder einfach kein Verständnis für, wie Okarin es nannte, "transzendente" Themen besitzt. Beides finde ich relativ beunruhigend. 
Die Männer haben nicht umsonst diese Wissenschaften begründet und führen diese auch weiter fort. Ich, für meinen Teil, und wohl auch mein gesamter Jahrgang in der Uni, würden dir lauthals widersprechen, wenn du so eine unbegründete Aussage von dir gibst.
Beitrag wurde zuletzt am 30.03.2015 21:10 geändert.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#11
Ich verstehe die Diskussion nicht. Da wo ich herkomme, gehören Frauen hinter den Herd und Männer auf die Baustelle. Ist das in anderen Regionen anders? Wie soll ein Mann bitte andere Gefühle verspüren als den eigenen Sexualtrieb? Ich bitte euch.
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Avatar: Ixs
V.I.P.
#12
In Haibane Renmei sind einige der schönsten Konzeptgrafiken zu sehen die es in Anime gibt. Schade, dass der Anime den üppigen Zeichnungen von Yoshitoshi ABe nie gerecht wurde, denn die Geschichte von Haibane Renmei ist von seltener Schönheit. Die traumhafte und melancholische Atmosphäre ist hypnotisierend; nur der flache Kunststil und flache Animation drohten mich aus diesem Erleben herauszunehmen.

Haibane Renmei ist ein unglückliches Opfer des technologischen Trends seiner Zeit. Im Jahr 2002 war TV-Anime erst vor kurzem von traditioneller Zeichentrick-Animation zu digitaler Farbe übergegangen. Jetzt kenne ich mich mit digitalen Animationen nicht aus, aber ich kann nicht anders als zu glauben, dass Haibane Renmei vom traditionellen Ansatz mehr profitiert hätte. Die Handlung hat einen altmodischen Touch, der mit dem billigen und eher homogenen Aussehen des frühen digitalen Anime kollidiert.

Natürlich denke ich, dass die Geschichte stark genug ist um diese besondere Schwäche zu übersehen. Haibane Renmei ist nie ein schlechter Anime gewesen, auch wenn er sein volles künstlerisches Potenzial nicht ausschöpft.

Aber anstatt über den Anime zu sprechen, möchte ich diesen Beitrag nutzen, um Yoshitoshi ABes Originalgrafiken zu präsentieren um meine Wertschätzung zu zeigen.

Was mir am ABe-Stil besonders gefällt, ist, dass er eindeutig von der traditionellen Malerei beeinflusst wurde. Es hat mich nicht überrascht, als ABe in einem Interview erwähnte, dass er ursprünglich ein Maler werden wollte. Anscheinend nahm er künstlerische Aufträge im Anime-Stil an um seine künstlerischen Materialien bezahlen zu können. Es ist irgendwie ironisch, dass er eine Kultfigur in der Anime-Welt geworden ist, aber ich bin froh, dass sein Kunstwerk ein Publikum haben und dass es seine Rechnungen bezahlt.

Im Gegensatz zu seinen anderen Arbeiten (Serial Experiments Lain, Texhnolyze) hatte ABe die volle kreative Kontrolle über die Charakterdesigns die er für Haibane Renmei zeichnete. Er schrieb auch die Geschichte und das Szenario.

Hier sind einige meiner Lieblingsbilder:


Der Detaillierungsgrad in diesem Bild verleiht Old Home ein verstaubtes und doch heimeliges Gefühl. Es vermittelt den Eindruck eines Ortes, an dem Menschen wirklich gelebt haben.


Dieses Bild ruft ein Bild des Friedens und der Ruhe herbei. Die Farbgebung ist hell, obwohl der Himmel grau ist, was der Szene ein besonderes Ambiente verleiht.


Dieses Bild könnte mein Favorit von den dreien sein. Das orange Leuchten zaubert Wärme und Vertrautheit. Obwohl Reki von Rakka abgewandt ist, kommt die unausgesprochene Intimität zwischen den beiden Mädchen sehr deutlich zum Ausdruck.

Als Randnotiz bewundere ich wirklich die Liebe zum Detail, die den Flügeln und dem Heiligenschein geschenkt wird. Es verleiht den Charakteren eine ätherische Qualität, die leider im Anime fehlt. Diese Bilder sind definitiv anime-inspiriert, aber gleichzeitig fühlen sie sich nicht sehr „anime-artig“ an. Ich frage mich, wie viel Zeit ABe damit verbracht hat sich die bekannteren christlichen Gemälde anzuschauen. Es gibt eine sehr bewusste Stilmischung die faszinierend ist. Trotz seiner veralteten Elemente ist Haibane Renmei bis heute sehr beliebt.
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