Schlimmster Moment des Tages - Regeln im Startpost beachten!
Themen, die sonst nirgendwo hineinpassen.Schlimmster Moment des Tages - Regeln im Startpost beachten!
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Ich versuch jetzt meine HP mit Lahmacun und nem kühlen Bierchen wieder aufzufüllen, damit net noch der ganze Abend am Arsch is...
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Seit der letzten Arbeitswoche des letzten Jahres hat man in unserer Abteilung die Rechner umgestellt, nein: ausgetauscht. Statt Win 7 nun also Win 10.
Mit bleibt schleierhaft, wie man damit arbeiten kann. Alles grau in grau (obwohl das Oberflächendesign bei Outlook auf "bunt" eingestellt ist), das Auge kann sich an garnix mehr orientieren, informationsrelevante Elemente liegen einfach disparat nebeneinander, keine (erkennbar) hierarchischen Strukturen, kurz: das Look & Feel erinnert mich an die alte Dosshell, wobei bei Win 10 sämtliche Erkenntnisse über Usability und Ergonomie über Bord geworfen wurden (ich sag nur: KACHELN).
Ich darf beispielweise eine Eingabemaske bedienen, die im Wesentlichen aus einem dunkelgrünen Hintergrund mit gelben (!) rechteckigen, SEHR rechteckigen Beschreibungsfeldern besteht. Irgendwo eine Eingabemaske mit roten Rändern.
All das natürlich optisch extrem flach und einfarbig und nirgends optische Abgrenzungen oder Absetzungen, an denen das Auge sich orientieren kann und "Halt findet". Eine Katastrophe, wenn man mehr als 3 Fenster offen hat.
Dieses Windows schreit mich täglich an: "Du bist doof, du bist unflexibel, und vor allem bist du doof, mit deinem doofen Desktop-PC, schaff dir halt ein Tablet an, wo du drauf rumtatschen kannst!" Und vermutlich geht es genau darum: die Elemente sollen touch-bar sein, und groß genug, dass sich das auf dem Tablet (oder Smartphone) auch für Grobmotoriker gut bedienbar bleibt. Wenn das alles auf einem Monitor größer als 19'' dann beschissen aussieht, weil man Bedienelemente hat mit 15 * 25 cm, dann ist das eben so.
Dass es für dieses Verbrechen keine "Classic Shell" gibt, ist da nur folgerichtig. Win 19 hasst mich, und ich hasse Win 10. Da immerhin sind wir uns einig.
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Hallo Asane,
Windows 7 war großartig, keine Frage (nachdem man nach Vista endlich ein "stabiles" Betriebssystem von Microsoft vorgesetzt bekam). Aber du wirst dich an Windows 10 gewöhnen (müssen). Mir fiel es anfangs auch schwer (und ich habe Windows 8 und 8.1 mitgemacht). Je länger du damit arbeitest, desto schneller findest du dich zurecht.
Beispielsweise bietet ein Rechtsklick auf das Windows-Symbol in der Task-Leiste (fast) alle Einstiegspunkte für die Konfiguration von Windows 10 (sofern deine Firma das nicht mit Rollen/Rechten ausgeschaltet hat).
Ich arbeite nun schon seit mindestens 3 Jahren mit OSX 10.13 (Apple) und Windows 10. Viele Dinge sind ähnlich bis gleich, andere Funktionen sind total verschieden. Jedes Betriebssystem hat eben seine Vor- und Nachteile : |
Wenn man sich jedoch im Alltag mit der Umstellung relativ schnell abfindet, kann man trotzdem produktiv arbeiten.
Ich weiß, so eine Umstellung nervt einen zunächst... aber es gilt in der IT-Welt immer noch das dämliche Sprichwort: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit" (= verschwindet).
Die "optische Abgrenzungen" kannst du in Windows 10 beliebig einstellen, wenn du das Menü dafür gefunden hast : )
Und nunja... "Kacheln" waren die Antwort auf Apples "runde Ecken".
Es ist wie immer: wenn man weiß, wonach man sucht, dann findet man zumindest in den englischsprachigen Foren hilfreiche Hinweise.
Ärgere dich nicht so sehr, irgendein Umstieg wäre so oder so irgendwann gekommen ; )
*im Gegensatz zu altmodischen Menüs, finde ich in den Ribbons von Word eigentlich gar nichts mehr. Mag sein, dass es zwei Klicks weniger braucht, dafür sitze ich jedesmal 5 Sekunden suchend davor, wenn ich was formatieren will.
Symptomatisch für das Design bei Win 10 ist beispielsweise der Taschenrechner (Gegenüberstellung hier). Ich empfinde das nicht als Zumutung, sondern als Katastrophe. Damit arbeiten? Ich habe irgendwann versucht, den Taschenrechner von Win 7 in mein (privates) Win 10 zu retten. Das sieht dann so aus. Im Hintergrund ist mein seit 20 Jahren benutzter Zettelkasten, der wunderbarerweise immer noch tut. Der Nachteil freilich: man findet alles (vor allem sich gut zurecht) und es strengt das Auge nicht an.
Das Problem ist nicht die Umstellung. War es noch nie. Das Problem ist die Usability. Und die ist nicht nur von persönlichen Präferenzen abhängig, das läßt sich einigermaßen objektivieren.
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hab grade das video von TheFatRat über sein gestriktes lied gesehen, deshalb ist meine Laune für heute im keller, link unten.
das ist so eine unverschämte frechheit, dass YT sowas überhaupt zulässt
Link zum Video
Link zur Petition für ein besseres YT-Copyright system
PS: Ich habe es geschafft, über Weihnachten abzunehmen. Keine Ahnung, wie. Dabei habe ich konsequent mangelnde Bewegung durch beständiges Futtern von Weihnachtsgebäck ersetzt. "65 kg" sagt eine befreundete Waage (in meinem eigenen Haushalt existiert ein solches Gerät nicht).
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