SlaughtertripV.I.P.
#1Die Folge war sehr actiongeladen. Zuseher, die den Anime nur aufgrund des Krimi-Aspekts ansehen, könnten hier enttäuscht werden. Die Actionszenen waren auch sehr over the top. Ob man das mag oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Jack Renfield sprang durch die Lüfte wie ein junger Hüpfer ... obwohl nicht mal ein junger Hüpfer so hoch hüpfen kann. Irene Adler aka James Bond trat eine Münze ganz genau vor das Repetiergeschütz der feindlichen Einheit, und Moran feuerte seine Kugel punktgenau auf die Münze, sodass die Kugel ebenso genau in den Lauf des Repetiergeschützes flog.
Mit Jack gibt es nun Zuwachs in der Moriarty-Familie. Cooler Typ. Schade, dass Herder einen eher faden ersten Auftritt hatte. Im Manga wurde er schon früher (Chapter 12) vorgestellt, weshalb sein Auftritt hier in dieser Folge (dieser Arc beginnt im Manga bei Chapter 24) so plötzlich wirkt.
Hat diese Szene mit Lestrade unbedingt sein müssen? 🙈
Wirklich toll finde ich, dass es keinen wirklich episodischen Aufbau mehr gibt. Alle Fälle sind irgendwie miteinander verbunden, und auch die Charaktere sind weitaus enger miteinander verknüpft als noch in der ersten Staffel. Obwohl der Fall aufgeklärt wurde und die Täter tot sind, sieht man in der nächste Folge, welche Auswirkungen dieser Fall noch haben wird. Zudem erschien gegen Ende des Falles Charles Augustus Milverton, der das größte Arschloch des Mangas ist. Oder geht diese Ehre doch an Blitz Enders?
Mit Jack gibt es nun Zuwachs in der Moriarty-Familie. Cooler Typ. Schade, dass Herder einen eher faden ersten Auftritt hatte. Im Manga wurde er schon früher (Chapter 12) vorgestellt, weshalb sein Auftritt hier in dieser Folge (dieser Arc beginnt im Manga bei Chapter 24) so plötzlich wirkt.
Hat diese Szene mit Lestrade unbedingt sein müssen? 🙈
William James Moriarty Hell ... has been deserted. All of its devils ... are right here.
Hier zitiert William eine Passage aus »Der Sturm« von William Shakespeare. Nur leider nicht wortgetreu. Im Original heißt es nämlich: »Hell is empty and all the devils are here.«Wirklich toll finde ich, dass es keinen wirklich episodischen Aufbau mehr gibt. Alle Fälle sind irgendwie miteinander verbunden, und auch die Charaktere sind weitaus enger miteinander verknüpft als noch in der ersten Staffel. Obwohl der Fall aufgeklärt wurde und die Täter tot sind, sieht man in der nächste Folge, welche Auswirkungen dieser Fall noch haben wird. Zudem erschien gegen Ende des Falles Charles Augustus Milverton, der das größte Arschloch des Mangas ist. Oder geht diese Ehre doch an Blitz Enders?
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