„Pokémon: Zoroark - Meister der Illusionen”-Review: Blu-ray von Polyband
Veröffentlich am von RocketsSnorlaxEs werden immer mehr: Im 13. Film der „Pokémon“-Reihe sind die Stars die Pokédex-Nummern 570, „Zorua“, und 571, „Zoroark, der Meister der Illusionen“.Auf dem Weg zu einem Sportevent in Coronia City (englisch: Crown City) retten Ash, Pikachu und ihre Freunde eine kleines fuchsähnliches Pokémon aus einer misslichen Lage: Zorua. Es wurde zuvor entführt, konnte sich aber im Gegensatz zu Zoroark befreien und fliehen. Letzteres wird unterdessen vom Medienmogul Kodai gezwungen, mit seinen Verwandlungsfähigkeiten in der Gestalt von Raikou, Suicune und Entei die ganze Stadt in Angst und Schrecken zu versetzen. Kodais Ziel? Das legendäre Pokémon Celebi hervorlocken und mit seinen Fähigkeiten in die Zukunft schauen.
Auch weil Zorua die menschliche Sprache beherrscht, erinnert die mitunter verspielte erste Hälfte des Films stark an die alten Pikachu-Kurzfilme, die die ersten Kinofilme der Reihe begleitet haben.
Bei der Verpackung gibt es keine Überraschung: Auch Film 13 wird in der üblichen Standardhülle ausgeliefert, dazu ein Wendecover ohne FSK-Logo und ein Werbeflyer. Ein Extra wie bei der alten DVD von Universal gibt es hingegen nicht.
Warum das Rad neu erfinden? Auch in Film Nummer 13 bleiben die Produzenten und das Studio dem grundsätzlichen Stil der Serie treu. Allerdings hat man sich, wie schon häufiger in den Pokémon-Filmen wieder von einer europäischen Großstadt inspirieren lassen: Vorbild ist dieses Mal Amsterdam. Neben dem fast schon zeitlosen 2D-Animationsstil fasziniert der Anime trotz seines Alters wieder durch gelungene Wassereffekte, aber auch die anderen eingearbeiteten 3D-Animationen wirken stimmig.
Für die deutsche Blu-ray hat Polyband gute Arbeit abgeliefert: Durchschnittlich 26 Mbit/s sind völlig in Ordnung, selbst winzigste Bildfehler sind nur selten zu entdecken.
Auch in Film 13 hat Polyband die schon vorhandene Synchronfassung genutzt, die 2011 für RTL2 und die alte Universal Pictures-DVD produziert wurde. Damit sind erneut die damaligen Stammsprecher der TV-Serie zu hören, wobei als Alternative auch die englische Vertonung zur Verfügung steht. Im Gegensatz zur US-Blu-ray ist letztere aber nur als Stereo-Version enthalten. Eine japanische Fassung sucht man hingegen aus Lizenzgründen vergeblich, ebenso wie Untertitel.
Auch weil Zorua die menschliche Sprache beherrscht, erinnert die mitunter verspielte erste Hälfte des Films stark an die alten Pikachu-Kurzfilme, die die ersten Kinofilme der Reihe begleitet haben.
Aufmachung:
Bei der Verpackung gibt es keine Überraschung: Auch Film 13 wird in der üblichen Standardhülle ausgeliefert, dazu ein Wendecover ohne FSK-Logo und ein Werbeflyer. Ein Extra wie bei der alten DVD von Universal gibt es hingegen nicht.
Bild und Ton:
Technische Daten
Blu-ray: | |
---|---|
Länge: | ca. 95 Min. |
Anzahl Datenträger: | 1 |
Tonformat: | Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, 1570 kbit/s) Englisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, 1568 kbit/s) |
Bildformat: | 1920 × 1048 (ca 16:9), 23,976 fps |
Videobitrate: | Ø 26.020 kbps |
Verpackung: | Amaray mit Wendecover |
FSK: | Ab 6 Jahren |
Der Film erscheint auch – inhaltlich identisch – auf DVD.
Warum das Rad neu erfinden? Auch in Film Nummer 13 bleiben die Produzenten und das Studio dem grundsätzlichen Stil der Serie treu. Allerdings hat man sich, wie schon häufiger in den Pokémon-Filmen wieder von einer europäischen Großstadt inspirieren lassen: Vorbild ist dieses Mal Amsterdam. Neben dem fast schon zeitlosen 2D-Animationsstil fasziniert der Anime trotz seines Alters wieder durch gelungene Wassereffekte, aber auch die anderen eingearbeiteten 3D-Animationen wirken stimmig.
Für die deutsche Blu-ray hat Polyband gute Arbeit abgeliefert: Durchschnittlich 26 Mbit/s sind völlig in Ordnung, selbst winzigste Bildfehler sind nur selten zu entdecken.
© Pokémon 2020 © 1998-2010 PIKACHU PROJECT TM.
Auch in Film 13 hat Polyband die schon vorhandene Synchronfassung genutzt, die 2011 für RTL2 und die alte Universal Pictures-DVD produziert wurde. Damit sind erneut die damaligen Stammsprecher der TV-Serie zu hören, wobei als Alternative auch die englische Vertonung zur Verfügung steht. Im Gegensatz zur US-Blu-ray ist letztere aber nur als Stereo-Version enthalten. Eine japanische Fassung sucht man hingegen aus Lizenzgründen vergeblich, ebenso wie Untertitel.
Kommentare (0)