"Wörter besitzen eine Kraft."
Ein Satz, welcher in diesem Film öfters vorkommt. Auch wenn der Wortlaut etwas anders ist.
Doch was ist mit diesem Satz gemeint?
Dieser Frage wird im Anime nachgegangen. Es ist ein Satz, der weit aus mehr Bedeutung hat, als es Anschein hat.
Doch dazu später mehr.
Kommen wir erst mal zur Handlung.
Die Oberschülerin Nagisa, welche in einer Küstenstadt wohnt, findet eines Tages eine verlassene Radio-Sendestation und versucht sich dort als DJ. Wobei ich eher Moderatorin sagen würde.
Jedenfalls erreicht sie mit ihrer Stimme eine bestimmte Person: Ein Mädchen.
Dieses Mädchen wird im Laufe der Handlung sehr wichtig.
Soweit erst mal genug von der Handlung.
Die Charaktere, vor allem diese für die Handlung wichtig sind, besitzen glaubhafte Persönlichkeiten und Hintergrund Geschichten. Auch wenn manche besser hervor stechen als andere kommen sie als Gruppe gut rüber.
Natürlich haben sie Schwächen und Stärken. Aber die Schwächen fördern die Stärken. So kam es mir jedenfalls so rüber.
Die Animation hat mich anfangs etwas irritiert. Ich dachte nämlich, dass die Charaktere keine Nasen besitzen.
Nach einiger Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt.
Abgesehen davon ist die Animation gut gelungen und hat mich manchmal überrascht.
Der Animationsstil kam mir relativ unbekannt vor und da wusste ich nicht wie alles so aussieht.
Allerdings kann ich mit Zuversicht sagen, dass mich die Animation keineswegs enttäuscht hat.
Die Musik ist neben der Handlung das Highlight wie ich finde. Die Hintergrundmusik ist angenehm und hat sich an die gegebene Situation angepasst. Doch das Sahnehäubchen ist die, sagen wir mal besondere Musik dazu.
Aber auch die Musikstücke an sich. Vom Text her. Alle haben exakt zu der gezeigten Situation gepasst und vermittelten ein Gefühl zum nachdenken. Denn sie hatten meist mit dem Thema der Handlung zu tun.
Und wenn die Musik bzw. Musiktexte zur Handlung passen oder umgekehrt ist das, meiner Meinung nach, sehr gut gelungen. Da wurde mir bewusst, dass man bei den Musiktexte darauf geachtet hat, dass sie zur Handlung passen. Und das ist schon ein großer Pluspunkt für mich.
Doch der eigentliche Pluspunkt des Filmes ist die Bedeutung der Handlung.
"Wörter besitzen eine Kraft." Ein Satz, der weit aus mehr Bedeutung hat als es den Anschein hat.
Und diese Bedeutung hat mich zum nachdenken gebracht.
Doch zunächst mal etwas zum Verständnis:
Wörter besitzen durchaus Kräfte. Damit sind aber nicht die Bedeutung der Wörter oder die Tonlage gemeint.
Sondern was die Wörter in einem auslösen. Oder anders ausgedrückt: Was für Gefühle sie auslösen und wie sie gemeint sind.
Im Anime existieren so genannte Kotodama(Wortgeister oder Wortseele). Quasi ein Geist, der immer dann entsteht, wenn etwas bestimmtes laut gesagt wird.
Das bestimmte muss man sich entweder wünschen oder daran glauben. Also mit einem Gefühl verbunden.
Diese Geister schweben oder fliegen dann wo anders hin, je nachdem was man gesagt hat.
Wichtig zu wissen ist, dass es positive und negative Geister gibt. Die positiven könnte man als Wünsche oder auch Wunder bezeichnen. Wünsche, welche erfüllt werden, wenn man nur fest daran glaubt.
Die negativen sind eher so etwas wie Karma.
Wünscht man sich etwas schlechtes für eine andere Person kommt der entstandene Kotodama zurück und der Erschaffer erhält die Strafe. So kann man es jedenfalls beschreiben.
Diese Thematik wird im Anime gelungen rüber gebracht und hat mir die Augen geöffnet.
Wenn man nur stark genug an etwas glaubt kann es Realität werden. Und Negatives kommt meistens zurück.
Definitiv ein Anime, welcher leicht unterschätzt werden kann, denke ich.
Selbst ich dachte, dass sich um einen seichten Anime handelt, den man so nebenbei schauen kann.
Doch ich wurde getäuscht. Und dann sogar noch belehrt.
Man muss sich nur damit auseinander setzen und über den Tellerrand schauen.
Dann erlebt man besondere Dinge.
Ein Satz, welcher in diesem Film öfters vorkommt. Auch wenn der Wortlaut etwas anders ist.
Doch was ist mit diesem Satz gemeint?
Dieser Frage wird im Anime nachgegangen. Es ist ein Satz, der weit aus mehr Bedeutung hat, als es Anschein hat.
Doch dazu später mehr.
Kommen wir erst mal zur Handlung.
Die Oberschülerin Nagisa, welche in einer Küstenstadt wohnt, findet eines Tages eine verlassene Radio-Sendestation und versucht sich dort als DJ. Wobei ich eher Moderatorin sagen würde.
Jedenfalls erreicht sie mit ihrer Stimme eine bestimmte Person: Ein Mädchen.
Dieses Mädchen wird im Laufe der Handlung sehr wichtig.
Soweit erst mal genug von der Handlung.
Die Charaktere, vor allem diese für die Handlung wichtig sind, besitzen glaubhafte Persönlichkeiten und Hintergrund Geschichten. Auch wenn manche besser hervor stechen als andere kommen sie als Gruppe gut rüber.
Natürlich haben sie Schwächen und Stärken. Aber die Schwächen fördern die Stärken. So kam es mir jedenfalls so rüber.
Die Animation hat mich anfangs etwas irritiert. Ich dachte nämlich, dass die Charaktere keine Nasen besitzen.
Nach einiger Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt.
Abgesehen davon ist die Animation gut gelungen und hat mich manchmal überrascht.
Der Animationsstil kam mir relativ unbekannt vor und da wusste ich nicht wie alles so aussieht.
Allerdings kann ich mit Zuversicht sagen, dass mich die Animation keineswegs enttäuscht hat.
Die Musik ist neben der Handlung das Highlight wie ich finde. Die Hintergrundmusik ist angenehm und hat sich an die gegebene Situation angepasst. Doch das Sahnehäubchen ist die, sagen wir mal besondere Musik dazu.
Aber auch die Musikstücke an sich. Vom Text her. Alle haben exakt zu der gezeigten Situation gepasst und vermittelten ein Gefühl zum nachdenken. Denn sie hatten meist mit dem Thema der Handlung zu tun.
Und wenn die Musik bzw. Musiktexte zur Handlung passen oder umgekehrt ist das, meiner Meinung nach, sehr gut gelungen. Da wurde mir bewusst, dass man bei den Musiktexte darauf geachtet hat, dass sie zur Handlung passen. Und das ist schon ein großer Pluspunkt für mich.
Doch der eigentliche Pluspunkt des Filmes ist die Bedeutung der Handlung.
"Wörter besitzen eine Kraft." Ein Satz, der weit aus mehr Bedeutung hat als es den Anschein hat.
Und diese Bedeutung hat mich zum nachdenken gebracht.
Doch zunächst mal etwas zum Verständnis:
Wörter besitzen durchaus Kräfte. Damit sind aber nicht die Bedeutung der Wörter oder die Tonlage gemeint.
Sondern was die Wörter in einem auslösen. Oder anders ausgedrückt: Was für Gefühle sie auslösen und wie sie gemeint sind.
Im Anime existieren so genannte Kotodama(Wortgeister oder Wortseele). Quasi ein Geist, der immer dann entsteht, wenn etwas bestimmtes laut gesagt wird.
Das bestimmte muss man sich entweder wünschen oder daran glauben. Also mit einem Gefühl verbunden.
Diese Geister schweben oder fliegen dann wo anders hin, je nachdem was man gesagt hat.
Wichtig zu wissen ist, dass es positive und negative Geister gibt. Die positiven könnte man als Wünsche oder auch Wunder bezeichnen. Wünsche, welche erfüllt werden, wenn man nur fest daran glaubt.
Die negativen sind eher so etwas wie Karma.
Wünscht man sich etwas schlechtes für eine andere Person kommt der entstandene Kotodama zurück und der Erschaffer erhält die Strafe. So kann man es jedenfalls beschreiben.
Diese Thematik wird im Anime gelungen rüber gebracht und hat mir die Augen geöffnet.
Wenn man nur stark genug an etwas glaubt kann es Realität werden. Und Negatives kommt meistens zurück.
Definitiv ein Anime, welcher leicht unterschätzt werden kann, denke ich.
Selbst ich dachte, dass sich um einen seichten Anime handelt, den man so nebenbei schauen kann.
Doch ich wurde getäuscht. Und dann sogar noch belehrt.
Man muss sich nur damit auseinander setzen und über den Tellerrand schauen.
Dann erlebt man besondere Dinge.