Club der Whisk(e)y-Trinker

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Sephis 5-Flaschen-Whisk(e)y-Bar

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Avatar: Sephi-
V.I.P. Clubleiter
Themenstarter#1
Oft fragt man sich, was denn der beste Einstieg in den Whisky-Genuss ist. Mit welchem Whisky1 fängt man an, wenn man noch keinerlei Erfahrung hat und der eigene Geschmack noch gänzlich unbefleckt ist? Während es darauf sicher keine definitive Antwort geben kann, möchte ich hier dennoch fünf Empfehlungen aussprechen – fünf Flaschen, die ich persönlich immer zu Hause habe und die jeden Anlass abdecken. Seien es heiße Sommerabende, kalte Winternächte oder der gelegentliche Trunk mit dem guten Freund, der bisher kaum Erfahrung mit Whiskys gemacht hat. Mit diesen fünf Flaschen fühle ich mich für jeden Anlass gerüstet und keine davon sprengt das Konto.
Das Ziel der »5-Flaschen-Whisky-Bar« ist es, ein breites Spektrum an Aromen und Geschmäckern abzudecken, um jeder Gelegenheit gerecht zu werden und auch Neulingen Anhaltspunkte zu bieten, um den richtigen Whisky für sich zu finden. Bei den fünf unten genannten Whiskys handelt es sich dabei um meine persönlichen, rein subjektiven Empfehlungen, bei denen ich keinerlei Gewähr dafür übernehmen kann, dass sie jedermanns Geschmack treffen. Des Weiteren habe ich mich hier auf erschwingliche Whiskys beschränkt, um gerade Neulingen eine Einstiegshürde zu nehmen. Niemand gewinnt, wenn ein Whisky-Anfänger feststellt, dass ihm die Flasche Ardbeg Auriverdes für knapp 200 Euro gar nicht schmeckt und diese dann in einem gut belichteten Regal vor sich hin verdampft.

1 Gläser

Whisky – ob zu Hause oder an der Bar – wird in den verschiedensten Gläsern ausgeschenkt und dafür gibt es einen guten Grund: Die Glasform und das Handling beeinflussen den Whisky geschmacklich und geruchlich und somit die ganze Erfahrung, die man mit diesem Whisky macht. Ein rauchiger Cask Strength Islay Single Malt wird seine Wirkung in einem Nosing-Glas ganz anders entfalten als in einem Tumbler. Das Eis für den Straight Bourbon an einem heißen Sommerabend wird im Nosing-Glas allerdings keinen Platz finden und an einem solchen Abend dürfen die Schlucke auch gern mal etwas größer sein – genau der richtige Moment für einen Tumbler also!
In ihrer Studie überprüften Wan et al. (2015b) den Einfluss verschiedener Glasformen auf die Wahrnehmung bestimmter alkoholischer Getränke – darunter Whisky – und kamen zu der Erkenntnis, dass Whisky hauptsächlich in zwei der sechs präsentierten Gläser erwartet und gemocht wird: dem Snifter – einer Art von Nosing-Glas – und dem Tumbler (Wan et al. 2015b). Bevor wir also einsteigen und uns meine fünf Whisky-Empfehlungen anschauen, wollen wir uns zunächst einmal mit diesen zwei meines Erachtens wichtigsten Glastypen beschäftigen. Natürlich gibt es noch weitere Gläser neben den Nosing-Gläsern und Tumblern, doch bin ich persönlich der Überzeugung, dass diese keine Vorteile gegenüber den beiden genannten bieten.

1.1 Nosing-Glas

Nosing-Gläser machen aus ihrer Funktion keinen Hehl; sie unterstützen genau das, was sie versprechen: das »Nosing«, das Riechen am Whisky also. Spence und Wan (2015) ermittelten, dass die Einflüsse der Glasform auf den eigentlichen Geschmack lediglich psychologische Effekte sind und physikalische oder chemische Grundlagen vermissen lassen (Spence/Wan 2015).
Doch Whisky ist nicht nur das, was auf der Zunge landet und so beschreibt Jack (2012; 2014) den Einfluss der Glasform auf das wahrgenommene Aroma während der Kontrollen in der Brennerei und wie die Form eines Nosing-Glases dabei hilft, die Dämpfe direkt in die Nase zu geleiten (Jack 2012; 2014). Während der Fokus in Brennereien natürlich darauf liegt, eine möglichst konsistente Qualität für ihre Produkte zu gewährleisten – gilt es doch das Ansehen einer Marke zu erhalten! –, können wir als Freunde des Gerstensafts von diesem Wissen nur profitieren.
Die bauchige bzw. tröpfchenartige Form des Nosing-Glases erlaubt es den Alkoholdämpfen dabei sich etwas zurückzuziehen und Platz für die freiwerdenden Aromen zu schaffen. Ideal also, um die feinen Geruchsnoten eines Whiskys zu erkennen und zu genießen. Die relativ schmale Öffnung des Glases sorgt außerdem dafür, dass die Menge an Whisky, die man mit jedem Schluck zu sich nimmt im Vergleich zum Tumbler eher gering ist. Dies hilft insbesondere dabei, die rauchigen, öligen Überbleibsel des Whiskys im Mund umso öfter pro Glas genießen zu können.
Während Nosing-Gläser in verschiedenen Formen kommen, widmen wir uns nun einem ganz bekannten Typ Glas, den auch ich guten Gewissens empfehlen kann: das Glencairn-Glas. Dem Glencairn wurde im Jahr 2006 als erstem Whisky-Glas die Ehre zuteil, von der Scottish Whisky Association vertreten zu werden und wurde mit dem »Queen’s Award for Enterprise« ausgezeichnet (BBC 2006). Heute wird es in ganz Schottland und Irland verwendet und findet auch in hiesigen Gaststätten und Whisky-Bars seine Verwendung als das Standardglas für Whisky.

1.2 Tumbler

Der Tumbler wird auch als »Rocks-Glas« bezeichnet und anhand seiner Form sieht man auch gleich warum: Die geraden Wände und die breite Öffnung eignen sich, um Eis in jeglicher Form ins Glas zu geben – großer Würfel, kleine Würfel, Kugel, Keil, etc. Für Whisky-Cocktails wie einen Old Fashioned oder Whisky Sour ist der Tumbler eine beliebte Wahl, doch auch für Whisky Neat bietet der Tumbler ein durchaus geeignetes Gefäß, sowohl an warmen Abenden oder einfach für den etwas größeren Whisky-Durst.
Derselbe Whisky kann in einem Tumbler eine gänzlich andere Wirkung haben als in einem Glencairn. Durch die geraden Glaswände haben die schweren Alkoholdämpfe keinen Rückzugsort und springen beim Nosing direkt mit den Aromen in die Nase. Der Tumbler ist nicht unbedingt ein Gefäß, das man bei Whisky-Tastings findet, sondern eher eines für gemütliche Abende auf der Terrasse, mit einem erfrischenden Bourbon oder Highland Scotch.

2 Whiskys

Nachdem die beiden für mich relevanten Glastypen nun besprochen wurden, soll es mit den eigentlichen Empfehlungen losgehen. Die folgenden fünf Whiskys wurden bewusst alphabetisch sortiert, denn sie stehen in keiner Rangfolge. Eingangs bereits erwähnt, weise ich hier trotzdem noch einmal darauf hin, dass es sich hierbei ausschließlich um persönliche, subjektive Empfehlungen handelt, die eine Grundlage bieten sollen. Zu jedem Whisky sollen zunächst die nackten Fakten genannt werden, bevor ich ein paar Sätze dazu schreibe.

2.1 Bushmills 10

TypIrish Single Malt Whiskey
Reifezeit (Alter)mind. 10 Jahre
Alkohol40 %
Preis25–30 €
Merchandise-Glasalle Varianten
Sephis GlasempfehlungTumbler
Der Bushmills 10 ist ein Irish Whiskey, der sehr mild und ein wenig süßlich ist. Er verspricht leichte Noten von Honig und Vanille – ein Versprechen, das er auch hält. In einem bequemen Tumbler ist der Bushmills 10 dank seiner Milde definitiv ein Daily Drinker2 und erfrischt an warmen Abenden. Wie üblich für Irish Whiskeys (Achtung: Verallgemeinerung!), hält er Eis jedoch nicht stand und verwässert dadurch unglaublich schnell. Wer seinen Whisky nicht auf Zimmertemperatur genießen möchte, der kann den Bushmills 10 leicht kühlen (nicht ins Gefrierfach!), von Eis würde ich jedoch abraten.

2.2 Highland Park 12 Viking Honour

TypIsland Single Malt Scotch
Reifezeit (Alter)mind. 12 Jahre
Alkohol40 %
Preis32–37 €
Merchandise-GlasNosing-Glas
Sephis GlasempfehlungGlencairn
Highland Park Whiskys werden im hohen Norden Schottlands, auf der Inselgruppe Orkney hergestellt und zählen damit prinzipiell nicht zu den üblichen fünf großen Whisky-Regionen: Speyside, Highlands, Lowlands, Islands und Islay. Trotz seines Namens also, ist der Highland Park kein echter Highland-Whisky. Nichtsdestotrotz bietet er eine Milde und Süße, die man gerade von Highland-Whiskys kennt. Der Viking Honour wurde in Sherryfässern gereift, was ihm zusätzlich eine gewisse Würzigkeit gibt, die sich wunderbar mit den milden Rauchnoten verbindet. Durch die Reifung in Sherryfässern, kann man dem Highland Park 12 mit einem oder zwei Tröpfchen Wasser durchaus auch auf die Sprünge helfen und dem Ethanol Öle und Aromen entlocken. Hier bietet sich das Glencairn an, um die freiwerdenden Aromen dann auch wirklich dahin zu bringen, wo sie wirken können. Für den Highland Park 12 würde ich weder Kühlung noch Eis empfehlen.

2.3 Laphroaig 10

TypIslay Single Malt Scotch
Reifezeit (Alter)mind. 10 Jahre
Alkohol40 %
Preis32–38 €
Merchandise-Glaskeines
Sephis GlasempfehlungGlencairn
Laphroaig – »you love it or you have it« – ist einer der torfigsten und rauchigsten Whiskys überhaupt. Der Laphroaig ist ein Single Malt von der kleinen Insel Islay, die für ihre herben, torfigen Whiskys bekannt ist und am Laphroaig scheiden sich die Geister, denn durch seine nahezu medizinischen Rauchnoten und das tiefe, leicht brennende Torfaroma ist er nicht jedermanns Sache. Zu einer guten Auswahl gehört der Laphroaig 10 jedoch definitiv dazu. Die Nähe zum Meer gibt dem Whisky neben dem Torfrauch einen gewissen Salzgeschmack und nichtsdestotrotz entfaltet sich auf der Zunge eine Süße, die man sonst von sehr dunkler Zartbitterschokolade her kennt, wenn man dem Whisky eine Chance gibt. Ohne Eis und ungekühlt im Glencairn erzeugt der Laphroaig ein angenehmes Kribbeln in der Nase und macht so richtig Spaß. Sehr angenehm ist der Laphroaig 10 auch an eisigen Winterabenden vor dem Kamin mit einem guten Buch.

2.4 Maker’s Mark Red Seal

TypKentucky Straight Bourbon
Reifezeit (Alter)mind. 4 Jahre
Alkohol45 %
Preis22–26 €
Merchandise-GlasTumbler
Sephis GlasempfehlungTumbler
Als einziger Bourbon und – weil die Amis den Schlund nicht voll bekommen – als hochprozentigster Whisky auf meiner Liste, ist der Maker’s Mark in mehrerer Weise eine Ausnahme zu den übrigen vier Empfehlungen. Maker’s Mark gehört zu den wenigen amerikanischen Destillerien, die ihre Produkte »Whisky« (ohne E) nennen, obwohl in den USA die Schreibung mit E weiter verbreitet ist. Als Bourbon wurden für den Maker’s Mark auch per Gesetz mindestens 51 % Mais verwendet, während die Single Malts alle aus gemälzter Gerste gebrannt werden. Diese Sonderheiten kommen dem Maker’s Mark auch in mehrerlei Hinsicht zu Gute: Bedingt durch den Herstellungs- und Reifeprozess sowie durch den Mais, hat der Maker’s Mark eine angenehme Süße mit Karamell- und Vanillenoten. Der vergleichsweise hohe Alkoholgehalt hinterlässt ein zwar kurzes, aber dafür angenehm warmes Gefühl auf der Zunge und im Hals. Am liebsten genieße ich einen großzügigen Schwapp Maker’s Mark in einem Tumbler und an heißen Tagen kann er gern einen großen Eiswürfel vertragen, um ihn noch erfrischender und etwas weniger alkohollastig werden zu lassen. Daily Drinker? Auf jeden Fall.

2.5 The Ardmore Legacy

TypHighland Single Malt Scotch
Reifezeit (Alter)mind. 3 Jahre
Alkohol40 %
Preis22–25 €
Merchandise-GlasTumbler
Sephis GlasempfehlungTumbler
Mit dem Ardmore Legacy haben wir Daily Drinker Nummer 3. Der Legacy ist ein echter Highland Single Malt, der äußerst mild und angenehm süß ist. Er verspricht einen Hauch von Vanille, Honig und Gewürzen und ich selbst meine immer etwas herauszuschmecken, das mich an Toffifee erinnert. Da ich Toffifee mag, ist das super! Auch für den Ardmore Legacy bevorzuge ich einen Tumbler und denke, dass er einem großen Eiswürfel im Sommer sehr gut standhält. Das warme und langanhaltende Gefühl in Mund und Rachen machen ihn ohne Eis auch an kühleren Herbsttagen zu einem mehr als angenehmen Zeitgenossen.


1: Eine kurze Anmerkung zur Namensgebung: Ob »Whisky« oder »Whiskey« hängt von der Herkunft und Marke ab. Um die Texte nicht durch Konstruktionen mit Klammern oder Sternchen zu verkomplizieren, nutze ich ausschließlich »Whisky«, es sei denn es ist von einem konkreten »Whiskey« die Rede.
2: Daily Drinker: Ein Whisky, der prinzipiell jeden Tag und zu jedem Anlass getrunken werden kann.

Literatur

– Baldwin, Sidney / Arthur A Andreasen (1974): Congener Development in Bourbon Whisky Matured at Various Proofs for Twelve Years, in: Journal of AOAC INTERNATIONAL, Jg. 57, Nr. 4, S. 940–950, doi: 10.1093/jaoac/57.4.940.
– BBC (2006): Whisky glass wins Queen’s Award, in: BBC NEWS, [online] http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/scotland/glasgow_and_west/4927354.stm [14.05.2020].
– Clyne, Janice / John M. Conner / Alistair Paterson / John R. Piggott (2007): The Effect of Cask Charring on Scotch Whisky Maturation, in: International Journal of Food Science & Technology, Jg. 28, Nr. 1, S. 69–81, doi: 10.1111/j.1365-2621.1993.tb01252.x.
– Hoffmann, Marc A. (2012): Whisky: Marken aus der ganzen Welt, Bath, UK: Parragon Verlag.
– Jack, Frances (2014): Sensory Analysis, in: Whisky, S. 229–242, doi: 10.1016/b978-0-12-401735-1.00013-1.
– Jack, Frances (2012): Whiskies: Composition, Sensory Properties and Sensory Analysis, in: Alcoholic Beverages, S. 379–392, doi: 10.1533/9780857095176.3.379.
– Joshi, Ishita / Vi Khanh Truong / J Chapman / D Cozzolino (2020): The Use of Two-dimensional Spectroscopy to Interpret the Effect of Temperature on the Near Infrared Spectra of Whisky, in: Journal of Near Infrared Spectroscopy, doi: 10.1177/0967033520905375.
– Kiefer, Johannes / Agnita Lynda Cromwell (2017): Analysis of Single Malt Scotch Whisky Using Raman Spectroscopy, in: Analytical Methods, Jg. 9, Nr. 3, S. 511–518, doi: 10.1039/c6ay02907h.
– Lauer, Ivan (2017): Does Glass Shape Affect the Way a Whiskey Tastes?, in: Drinkhacker: The Insider’s Guide to Good Drinking, [online] https://drinkhacker.com/2017/02/28/does-glass-shape-affect-the-way-a-whiskey-tastes/ [14.05.2020].
– Macias, Gerard / Justin R. Sperling / William J. Peveler / Glenn A. Burley / Steven L. Neale / Alasdair W. Clark (2019): Whisky Tasting Using a Bimetallic Nanoplasmonic Tongue, in: Nanoscale, Jg. 11, Nr. 32, S. 15216–15223, doi: 10.1039/c9nr04583j.
– Mosedale, J. R. (1995): Effects of Oak Wood on the Maturation of Alcoholic Beverages with Particular Reference to Whisky, in: Forestry, Jg. 68, Nr. 3, S. 203–230, doi: 10.1093/forestry/68.3.203.
– Ochiai, Nobuo / Kikuo Sasamoto / Kevin MacNamara (2012): Characterization of Sulfur Compounds in Whisky by Full Evaporation Dynamic Headspace and Selectable One-Dimensional/Two-Dimensional Retention Time Locked Gas Chromatography–Mass Spectrometry with Simultaneous Element-Specific Detection, in: Journal of Chromatography A, Jg. 1270, S. 296–304, doi: 10.1016/j.chroma.2012.11.002.
– Reis, Mike (2018): Beer Glassware: Does it Really Matter?, in: Serious Eats, [online] https://drinks.seriouseats.com/2012/06/beer-glasses-best-glass-for-craft-beer-taste-test.html [14.05.2020]
– Spence, Charles / Xiaoang Wan (2015): Beverage Perception and Consumption: The Influence of the Container on the Perception of the Contents, in: Food Quality and Preference, Jg. 39, S. 131–140, doi: 10.1016/j.foodqual.2014.07.007.
– Velasco, Carlos / Russell Jones / Scott King / Charles Spence (2013): Assessing the Influence of the Multisensory Environment on the Whisky Drinking Experience, in: Flavour, Jg. 2, Nr. 1, S. 23, doi: 10.1186/2044-7248-2-23.
– Wan, Xiaoang / Andy T. Woods / Kyoung-Hwan Seoul / Natalie Butcher / Charles Spence (2015a): When the Shape of the Glass Influences the Flavour Associated with a Coloured Beverage: Evidence from Consumers in Three Countries, in: Food Quality and Preference, Jg. 39, S. 109–116, doi: 10.1016/j.foodqual.2014.07.004.
– Wan, Xiaoang / Xi Zhou / Andy T. Woods / Charles Spence (2015b): Influence of the Glassware on the Perception of Alcoholic Drinks, in: Food Quality and Preference, Jg. 44, S. 101–110, doi: 10.1016/j.foodqual.2015.03.018.
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