Was macht ihr beruflich?

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Umfrage: Was macht ihr beruflich?

Ich ...

  • Laufzeit: Ohne Begrenzung
  • Teilnehmer: 46
  • ... bin Schüler
  • 6,5% (3)
  • ... studiere
  • 21,7% (10)
  • ... arbeite
  • 73,9% (34)
  • sonstiges
  • 2,2% (1)
Avatar: KannaYUE
V.I.P.
Themenstarter#1
Mich würde ja mal interessieren, was die aS-Community beruflich macht. Bin gespannt, welche spannenden Berufe/Studiengänge in den Kommentaren genannt werden. ^^

Zusatzfragen:
1. Wie gefällt euch eure momentane Tätigkeit? (Beruf, Studium)
2. Seid ihr noch weit von eurem Karriereziel entfernt?
3. Welches Karriereziel habt ihr?
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Avatar: Chrolo#2
Also jetzt gerade stecke ich im MA für Koreanistik mit Japanischer Linguistik als Beifach. Sicher einer der schwierigsten Aufgaben, denen man sich stellen kann (zumal die Ruhr-Uni in beiden Fächern mehr oder minder europaweit führend ist und dementsprechend anspruchsvoll im MA), aber ich bleibe tough und möchte im Dezember meinen Abschluss machen^^
Doktor kommt nicht in Frage, ich möchte danach erneut als Deutschlehrer arbeiten, was ich schon vor dem MA eine Zeit lang gemacht habe. Bin aber wenigstens sehr ambitioniert dabei und möchte ans Goethe-Institut (gerne in Seoul am Namsan-Tower, aber das wird nicht einfach) und mich später selbstständig machen.

1.) ist eine gute Frage, denn es gibt Tage, da bereue ich die Entscheidung für den Master komplett *lach* aber immer wenn man eine Hausarbeit fertig hat, fühlt man sich badass

2.) ich denke nicht ganz so weit, aber falls ich mich später tatsächlich selbstständig mache, wird das sicher noch länger hin sein

3.) das Karriereziel sei schon genannt, aber sehr viel später habe ich auch noch den Traum, entweder ein besonderes interkulturelles (oder koreanisch-deutsches) Café und/oder ein Guesthouse zu eröffnen. Ich bin gerne unter Leuten ;)
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Avatar: KannaYUE
V.I.P.
Themenstarter#3
Ich studiere Unternehmensführung, weil ich mich in der Zukunft auch mal selbstständig machen und ein eigenes "Produkt" auf den Markt bringen möchte. Bin definitiv noch Jahre von meinem Karriereziel entfernt. ^^ In der Zeit bis zum Ziel möchte ich nach dem Studium/während des Studiums noch einiges an berufliche Erfahrung sammeln.
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Avatar: Nova Lunaris#4
Ich studiere Umweltwissenschaften im Master. Wie nahe ich meinem Karriereziel bin? Keine Ahnung habe nicht wirklich eins, damit ist denke ich auch Frage 3 beantwortet. Ich habe nur eine Wunschvorstellung, die so gar nicht mit meinem Studium zu tun hat. Ich würde gerne Autor werden.
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Avatar: ArayaLucina#5
Ich studiere derzeit im 4. Semester Pädagogik der Kindheit ^^ Möchte danach definitiv noch den Master Bildung und Erziehung im Kindesalter hintendran hängen, und auch danach möglichst noch irgendeine Ausbildung oder ein Studium machen.
Wenn ich in dem Berufsfeld bleiben sollte würde ich eher in die Beratungstätigkeit gehen wollen, jedoch bin ich jemand der gerne viele Optionen hat und der auch einfach sehr gerne lernt und sich weiterbildet.

1) Na ja, das Studium an sich ist mega interessant, besonders die psychologische Schiene und das Entwicklungsfeld Sprache haben es mir angetan. Hab jedoch nich das Gefühl, dass ich in meinem "Traumjob" gelandet bin. Ich kann halt sehr gut mit Kindern und das Studium ist sehr facettenreich,100% glücklich damit bin ich allerdings noch nicht.

2) So ein richtiges Karriereziel habe ich noch nicht, ich weiß nur dass ich mich noch vielfältig weiterbilden möchte. Man lebt nur einmal und kann die Zeit ja nutzen, außerdem hab ich am Lernen Spaß. Ich hoffe ich finde irgendwann etwas, wovon ich wirklich sagen kann, dass ich glücklich damit bin.

3) Da ich noch kein Ziel habe bin ich auch dementsprechend weit davon entfernt xD

Ps: Mein ursprünglicher Plan/Wunsch war es eigentlich, etwas musikalisches oder sprachliches zu machen. Musik, da ich seit meinem 6. Lebensjahr Keyboard spiele und auch viel Freude daran habe. Sprachen, weil ich 5 Sprachen fließend spreche und gerade versuche, mir japanisch und koreanisch beizubringen. Ich schließe es nich aus, dass es mich irgendwann doch eher zu diesen Bereichen zieht :)
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Avatar: Wolfy
Freischalter
#6
Ich bin auf dem besten Wege Erzieher in einer Kita zu werden. Derzeit mache ich ein soziales Jahr in dem Bereich und werde ab August eine dreijährige praxisintegrierte Ausbildung anfangen.
Mir gefällt die Vielfältigkeit in dem Beruf. Das Arbeiten mit Kindern macht mir sehr viel Spaß und die Tätigkeit fühlt sich für mich nicht stressig an. Es wird nie Langweilig. Bis vor über einem halben Jahr hätte ich nie gedacht, dass ich mal Erzieher werden würde, da ich eher in die Vermessungstechnik wollte. Aber Erzieher zu werden ist viel besser für mich und füllt mich mehr aus. Es ist schön den Kindern etwas bei zu bringen und Ihnen auf den Weg in die Zukunft zu unterstützen.

Ein klares Ziel habe ich noch nicht. Ein Studium in der pädagogischen Richtung könnte ich mir vorstellen. Aber erstmal möchte ich die Ausbildung erfolgreich absolvieren.
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Avatar: Mahou Shounen
Freischalter
#7
Ich arbeite bei einem Bildungsträger als Fachliche Büroanleitung in einem Sozialkaufhaus. In unserem Kaufhaus werden Menschen in AGH-Maßnahmen und Bundesfreiwilligendienst, sowie gelegentlich Pratikanten in den Bereichen Verkauf, Gastro, Büro und Fahrer beschäftigt. Demnächst werden ich noch meinen Ausbilderschein machen, denn ich eigentlich für diese Stelle benötige, aber nicht gleich bei der Einstellung vorlegen musste.

Erstmal wollte ich dort so lange wie möglich bleiben, später aber dann noch Japanologie studieren. Bevorzugt dann in Form von einem Dualen Studium.
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Avatar: Norwiga#8
Ich arbeite als Teamleitung in der Warenverräumung. (geringfügige Beschäftigung, also auf 450€ Basis)

Bin also bei einer Firma angestellt, die uns zu einer "führenden Einzelhandelskette" schickt, damit wir da die gelieferte Ware einräumen.
Klingt jetzt erstmal nicht so spannend und als Teamleitung habe ich auch eigentlich nicht viel anderes zu tun als meine Mitarbeiter, mit dem Unterschied, das ich denen sagen kann was sie zu tun und zu lassen haben. Und natürlich ein wenig organisatorische Planung nebenbei. ^^

Zu den Zusatzfragen :
Ich mag meine jetzige Tätigkeit sehr und strebe eigentlich auch kein größeres Ziel an. Ich bin froh nur 2x die Woche arbeiten zu müssen und nutze die restliche Zeit für anderen Kram. Da habe ich natürlich auch das Glück, dass mein Mann ganz gut verdient, das ich mir das erlauben kann. :D

Das einzige was ich mir noch vorstellen könnte wäre direkt in dieser Filiale zu arbeiten wo ich jetzt eh schon bin, aber da gibt es von unserer Firma leider eine Zeitsperre, damit denen die Mitarbeiter nicht verloren gehen. xD
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Avatar: ~Ake~#9

Ich mache ne ausbildung als Köchin und habe noch nicht wirklich Ziele, selbständig machen möchte ich mich nicht, hätte gerne noch n Leben neben der Arbeit, aus Gesprächen mit meinen Ausbildern weiß ich das man in die eigene Gastronomie viel Zeit opfern muss und der anfang meist sehr schwer ist. Ich brauch nicht das große geld, mir reichts wenn ich genug zum leben und für mein Hobby habe, brauche jetzt keinen Pool, n Zimmer reicht mir. Ich Koche halt ne, da können sich die meisten was drunter vorstellen. Mein Beruf gefällt mir an sich, natürlich gibt es gute und schlechte Aufgaben, jedoch weiß ich das der Betrieb in dem ich arbeite sehr sozial arrangiert ist, in einem anderen Betrieb würde ich untergehen weil ich so meine Probleme bei manchen Dingen habe. Ehrlich gesagt will ich noch gar nicht an die Zukunft denken.

Früher habe ich immer davon "geträumt" irgendwann mal ein eigenes Cafe bzw Bistro zu führen.

Aber in Realität ist das was ganz anderes als in seinen Gedanken xD Einen Namen hätte ich schon gehabt und Gerichte hatte ich mir auch mal ausgedacht. Mal schauen wo es mich hintreibt.

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Avatar: bergaa#10
Also, zu erstmal habe ich nach meinem Schulabschluss eine Ausbildung zum Elektriker in Fachrichtung Energie und Gebäudetechnik absolviert. Nach 2 1/2 jähriger Tätigkeit als Geselle habe ich ge­sund­heits­be­dingt eine Weiterbildung zum Elektrotechniker in Fachrichtung Energie und Automatisierungstechnik hinter mich gebracht. Spezialisiert bin ich mittlerweile in der Planung von Schaltanlagen und Herstellung in mittlerer Größe und der Programmierung eines Fernüberwachungssystem bzw das einrichten auf einem externen Server.

1. Momentan ist es sehr sehr anstregend und die ein oder andere 70h bis 80h Woche ist auch dabei. Manchmal denke ich mir was hast du dir da angetan, aber es gibt natürlich auch genügend Momente in denen ich innerlich mir sage, du hast alles richtig gemacht bis jetzt und du kannst stolz auf dich sein.

2. und 3. Mein Karriereziel ist meine eigene Abteilung zu führen und dieses Ziel ist nicht mehr so weit entfernt. Vermutlich noch bis zum nächsten runden Geburtstag oder so. Was ich noch in Erwägung ziehen könnte ist ein Studium anzufangen oder die ein oder andere Programmiersprache sich anzueignen. Kommt allerdings nur per "Abendschule" infrage.


Zum Abschluss kann ich noch hinzufügen, dass meine Familie einen eigenen Betrieb hat in dem ich nebenher auch allerlei Dinge erledige. Ob ich diesen Betrieb irgendwann mal übernehme oder das vielleicht einer meiner Geschwister übernimmt steht noch in der ferne. Da will ich mir jetzt noch keine Gedanken dazu machen.
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Avatar: ChimoAri#11

Lange Zeit habe ich mich davor gedrückt es im Internet preis zu geben.
Aber nun mache ich das

Manche würden das nicht richtig als Arbeit sehen.
Aber seit etwa 3 Jahren bin ich einer Reha Werkstatt als Klient.
Dort bin ich in der Drucker Abteilung und mache neben Druckarbeiten auch Verpackung, Mailing(Dokumente nuten/falten und verpacken) oder sonstige Aufträge, die unsere Abteilung von anderen bekommt wegen zu großer Anzahl.

Die Arbeitsstelle dort ist ausschließlich für Menschen mit psychischen Problemen. Von jungen Erwachsenen bis zu ehemalige Großkonzern-Chefs, die durch ein bestimmtes Erlebnis nicht mehr arbeiten können.

In dieser "Einrichtung" oder einfach Reha Werkstatt sind auch körperlich Behinderte wie Leute im Rollstuhl oder mit einem Gendefekt.

Obwohl dort psychisch kranke Menschen sind ist das ein normaler Arbeitgeber.
Ein Ort, an dem gleichgesinnte unter gebracht sind und sie unterstützt werden.


Zusatzfragen:
1. Jedenfalls gefällt es mir dort richtig gut und habe auch viele Freunde gefunden.

2. siehe Punkt 3

3. Ein Karriereziel habe ich eigentlich nicht.

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Avatar: Vakron#12

Ich Studiere Architektur, arbeite aber momentan an meiner Masterthesis und bin deshalb bald dem Ernst des Lebens ausgesetzt. Hab zwar schon mal ein Jahr lang in einem Büro als studentische Hilfskraft gearbeitet, aber mehr auch nicht.

Zusatzfragen:
1. Das Studium fand ich ganz gut, ich kam aber mit vielen Leuten nicht so gut klar. Hier in Münster sind viele Architekturstudenten ziemlich abgehoben.

2. Ich hab mir jetzt noch nicht wirklich ein hohes Ziel gesteckt, dass ich unbedingt erreichen will.

3. Ich setzte mir lieber kurzfristige Ziele. Ich hab nun im Studium schon gemerkt, dass ich lieber im Bereich der Stadtplanung arbeiten würde als im klassischen Architektenberuf. Daher will ich nun versuchen da rein zu kommen.

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Avatar: Otakubeast#13
Seit 6 Jahren Arbeitssuchend, aber ich bin nicht einen Hauch von dem was ich tun würde überzeugt außerdem hab ich sehr schlechtes Bild vom Thema Arbeit bevor alle einfach Denkenden Menschen mit ist klar das mit Vor- und Nachteilen bei der Arbeit sowie im Leben zu leben hat. Davor hab ich als Verräumer gearbeitet für 3 Tage danach nicht mehr ausgehalten weils mir zu Öde war. Aktuell hab ich wegen Asperger Autimus (60% grad der Behinderung) Betreuung.
P.S.:Ich bin Schüler des Lebens und abwechslend Schüler und Meister des Humors.
Beitrag wurde zuletzt am 03.09.2020 12:53 geändert.
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Avatar: ChimoAri#14
Um etwas zu aktualisieren:
Seit gestern offiziell arbeitslos.
Bin also nicht mehr in der Reha Werkstatt.

Wieso?
Kurzfassung: Es gab wegen Corona die Erlaubnis zuhause zu bleiben, wem das zu unsicher ist. Das tat ich. Und wurde dann in eine lange Diskussion geritten in der es nur darum ging mich dazu zu zwingen dort hinzu gehen, obwohl zuvor erlaubt wurde zuhause zu bleiben. Ein Widerspruch also.
Da ich kein Bock mehr auf weitere Diskussionen hatte habe ich beschlossen dort aufzuhören.

Daran gibt es zwei positive Sachen:
1. ich habe meine Ruhe
2. ich kann jederzeit wieder anfangen. Muss nur wieder von Null anfangen, aber die Möglichkeit gibt es.
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Avatar: Kanra.#15
Ich bin Pflegeassistentin und in einem Pflegeheim tätig. Mir macht es sehr viel Spaß mit Menschen zu arbeiten und liebe die Abwechslung die dieser Beruf mitsich bringt. Kein Tag ist anders. Man muss sich nach den Alten Menschen richten und sie dazu bringen möglichst selbstständig zu agieren, was manchmal ziemlich schwierig ist. Ich weiß das ich eine gute, gewissenhafte und verlässliche Mitarbeiterin bin, was mir vonseiten meiner PDL auch bestätigt wurde. Ich lebe für diesen Beruf und in meiner Einrichtung fühle ich mich auch zugehörig und unentbehrlich. Das nehme ich aber sicher nicht auf die leichte Schulter, denn um diese Stellung im Team zu behalten muss man stetig an sich Arbeiten, sich bemühen und tun. Auf den Lorbeeren ausruhen darf man sich nicht, denn man kann schnell wieder abfallen. Vor ein paar Monaten wurde ich auch im Hygieneteam aufgenommen. Ich bin gespannt was da noch auf mich zukommt. Zurzeit bin ich am Überlegen die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin mit Schwerpunkt Altenarbeit zu machen. Mal sehen was die Zukunft bringt.
Beitrag wurde zuletzt am 18.12.2021 11:20 geändert.
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