aniSearchler
#1Bereits die Szene vor dem OP holt mich ab und bereitet mir ein Schmunzeln. ^-^
Der Streit um die Klimaanlage ist ein allgegenwärtiges Thema im Büroalltag. Wahlweise auch in der Edition offenes Fenster oder Heizung erhältlich. Es sind Situationen wie diese, die den Charakteren Leben einhauchen. Etwas später in der Folge gibt es sogar nochmal Bezug dazu, als Seiichi das Storyboard für die letzte Folge immer noch nicht beendet hat. Das er nur schleppend vorankommt, war bereits in einer vorherigen Folge zu sehen. Da kann man wohl erwarten, dass dies noch zum Konflikt in einer späteren Folge wird.
Apropos spätere Folge: Beim Dialog im Synchronstudio Preußen ist mir etwas aufgefallen, doch ich möchte nichts vorwegnehmen und komme darauf zurück, wenn ich in der entsprechenden Episode angekommen bin.
Die Mädels treffen sich endlich. Es ist genial, dass sie sich einen Animefilm im Kino anschauen und anschließend besprechen. Bei jedem Mädel kristallisiert sich heraus, welchen Aufgabenbereich sie machen oder machen wollen, was vor allem gut für Misa und Midori ist, da man diese bisher kaum gesehen hatte. Interessant geht es in einer Kneipe weiter und hier wurde ich überrascht. Jede hat ihre Ziele, nur ausgerechnet Aoi ist sich unsicher. Dabei habe ich gerade bei ihr vermutet, dass sie weiß, was sie will. Allerdings kann ich ihre Bedenken sehr gut nachempfinden.
Auf dem Heimweg singt Aoi das Titellied eines alten Anime, was witzig ist, aber es passt einfach. Sie ist mit Leidenschaft dabei und man muss nicht mal im Business tätig sein, um in Nostalgie zu tanken und sich die Openingsongs von TV-Serien aus der eigenen Kindheit nochmal ins Gedächtnis zu rufen. Angeregt dadurch kam mir das Lied der ersten Ducktalesserie durch den Sinn, als ich die BD aus dem Player holte.
Tarou hatte bereits zweimal Aoi angerufen, doch seine Art verhindert eine funktionierende Kommunikation. Am Ende der Folge sehen wir einen wütenden Ryousuke, der einen verzweifelten Tarou sagt, er solle sich jemand anderen für seine Episode als Animation Supervisor suchen. Das wird nochmal spannend.
Der Streit um die Klimaanlage ist ein allgegenwärtiges Thema im Büroalltag. Wahlweise auch in der Edition offenes Fenster oder Heizung erhältlich. Es sind Situationen wie diese, die den Charakteren Leben einhauchen. Etwas später in der Folge gibt es sogar nochmal Bezug dazu, als Seiichi das Storyboard für die letzte Folge immer noch nicht beendet hat. Das er nur schleppend vorankommt, war bereits in einer vorherigen Folge zu sehen. Da kann man wohl erwarten, dass dies noch zum Konflikt in einer späteren Folge wird.
Apropos spätere Folge: Beim Dialog im Synchronstudio Preußen ist mir etwas aufgefallen, doch ich möchte nichts vorwegnehmen und komme darauf zurück, wenn ich in der entsprechenden Episode angekommen bin.
Die Mädels treffen sich endlich. Es ist genial, dass sie sich einen Animefilm im Kino anschauen und anschließend besprechen. Bei jedem Mädel kristallisiert sich heraus, welchen Aufgabenbereich sie machen oder machen wollen, was vor allem gut für Misa und Midori ist, da man diese bisher kaum gesehen hatte. Interessant geht es in einer Kneipe weiter und hier wurde ich überrascht. Jede hat ihre Ziele, nur ausgerechnet Aoi ist sich unsicher. Dabei habe ich gerade bei ihr vermutet, dass sie weiß, was sie will. Allerdings kann ich ihre Bedenken sehr gut nachempfinden.
Auf dem Heimweg singt Aoi das Titellied eines alten Anime, was witzig ist, aber es passt einfach. Sie ist mit Leidenschaft dabei und man muss nicht mal im Business tätig sein, um in Nostalgie zu tanken und sich die Openingsongs von TV-Serien aus der eigenen Kindheit nochmal ins Gedächtnis zu rufen. Angeregt dadurch kam mir das Lied der ersten Ducktalesserie durch den Sinn, als ich die BD aus dem Player holte.
Tarou hatte bereits zweimal Aoi angerufen, doch seine Art verhindert eine funktionierende Kommunikation. Am Ende der Folge sehen wir einen wütenden Ryousuke, der einen verzweifelten Tarou sagt, er solle sich jemand anderen für seine Episode als Animation Supervisor suchen. Das wird nochmal spannend.
Beitrag wurde zuletzt am 06.12.2018 20:02 geändert.
Kommentare (3)
Oh ja! Bei mir in der Firma hatte ich mal den Vorschlag eingebracht, die Umkleideräume nicht nach Männlein und Weiblein zu trennen, sondern nach Innentemperatur: 14°C und 24°C.
Und alle die frieren, sollen in den Trockenraum (gefühlte 45°C). Bei der Normaltemperatur, auf die wir uns "geeinigt" haben, krieg ich im Sommer regelmäßig Nasenbluten. Und das liegt nicht an einem fehlenden NSFW-Tag.
Jetzt mal wieder ON-topic: es sind genau diese realistischen Szenarien + realistische Umsetzung + realistische Charaktere, die für mich den Reiz der Serie ausmachen und die deswegen bei mir ziemlich weit oben rangiert.
Ach was, Handlung! Handlung ist was für Weicheier. Bei Anime (und in der Kunst überhaupt) kommt es nicht drauf an, was passiert, sondern wie es passiert.
(Sorry, ich hab grad meine Smileys verlegt...)