Hinamatsuri (2018)

Hinamatsuri (2018) / ヒナまつり (2018)

Rezensionen – Hinamatsuri

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Hinamatsuri“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Rabiator
V.I.P.
#1
Ich hab's echt erstmal eine Weile sacken lassen müssen, weil ich nicht so richtig wusste, wie ich die Serie einordnen soll - Slice of Life von Mädchen mit Superkräften? Auch jetzt weiß ich's noch nicht wirklich, aber dann habe ich mir gesagt: Wozu muss man alles einordnen? Warum beschreibe ich nicht lieber, was die Serie mit mir angestellt hat?

Und das Eine kann ich eindeutig sagen: Der Humor war in den weitaus meisten Begebenheiten (aber nicht immer) "mein Fall". Auf mich hatten die Geschehnisse mitunter die gleiche Wirkung wie bitterböses Kabarett von der feinsten Sorte, inklusive schwarzem Humor und deutlichen Hinweisen auf die Doppelzüngigkeit, ja teilweise Schizophrenie auch in der japanischen Gesellschaft. Beim Letzterem beziehe ich mich freilich hauptsächlich auf Hitomi - wie alle Gäste entgeistert tun (inklusive des Lehrers), dass sie als Minderjährige in einer Bar arbeitet - aber irgendwie schafft es dann doch jeder immer wieder, diesen Fakt zu verdrängen und sich die eigentlich illegale Belohnung am Ende eines langen Arbeitstages abzuholen. Ein Schelm, wer dabei Parallelen zum illegalen Anteil der einschlägigen (Maid-)Cafes (in Japan!) zieht...

Meiner Meinung nach hat jede der drei Super-Mädels ihre Aufgabe im Anime. Die ausgerufene Hauptheldin Hina wurde mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund "geboren"; Anzu startet am anderen Ende der gesellschaftlichen Pyramide - und Mao ist das Flüchtlingsmädchen, welches nach langer Odyssee auf dem Festland ankommt, nur um in ihrem einzigartigen Talent ausgebeutet zu werden - und niemanden interessiert es, was sie eigentlich selbst will. Genau genommen ist vieles davon Stoff zum Heulen, aber die Serie schafft es trotzdem immer wieder, dass man sich selbst bei einem von Herzen kommenden "Höhöhö" erwischt - ganz wie man eben bei schwarzem Humor auch finster vor sich hin lacht.

Natürlich gibt es auch herzlichen Humor zu bewundern, wie zum Beispiel das Ramen-Ehepaar, welches bei jeder Gelegenheit wieder die Taschentücher rausholen muss. Überhaupt hat der Anime hin und wieder knuffige Anteile (zum Beispiel die Vater-Tochter-Beziehung von Nitta und Hina gegen Ende, das Leben in der Schule, die genügsame Art der Obdachlosen), die aber von jetzt auf gleich und ehe man sich's versieht, in eine gesellschaftlich relevante, politische Dimension überwechseln, nur um gleich wieder von bockstarken Kampfszenen abgewechselt zu werden. Das ist es wahrscheinlich, was den Anime so unberechenbar macht und so schwer einordnen lässt.

Aber was soll's - ich bin sehr gut unterhalten worden und habe dabei mehr als einmal auch die Gehirnwindungen anschmeißen müssen, die für's intensive Nachdenken zuständig sind. Ganz wie bei gutem Kabarett auch. Was kann ich viel mehr erwarten?
Beitrag wurde zuletzt am 29.07.2018 20:54 geändert.
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5× Empfehlungen erhalten
Avatar: CybernetikFrozone#2
  • Handlung
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Worum geht es in Hinamatsuri?

Wir haben einen Yakuza, dem Plötzlich ein nacktes Mädel in einem Kokon oder Kapsel auf dem Kopf fällt, das klingt schon seltsam,wird, aber noch viel geiler denn er denkt, dass er sich das einbildet schlafen und sieht das am nächsten Morgen das Mädchen immer noch, da ist. Seitdem leben Nitta und Hina wie sich das Mädel vorstellt, beisammen, wobei Hina, ihn durch ihre Fähigkeit schön Probleme bereitet, dabei sollte aber erwähnt werden, das die Serie mit einem Flash Forward von drei Jahren einer ganz anderen Person beginnt, was sich aber am Ende der Serie aufklärt. Es ist also ziemlich Schräg und meistens voller Comedy. Bereits in der ersten Folge, werden Regeln für das Zusammenleben von Hina und Nitta festgelegt und obwohl es die erste Folge ist, beginnt Hina bereits sich weiterzuentwickeln. Viele Comedy Elemente werden z. B. Durch nebensächliche Kommentare oder durch Situationskomik ausgelöst, leider funktionieren bei mir nicht alle. Wir haben hier keine überordnete Handlung, sondern eine Art übergeordnetem Leben-still, denn uns Hinamasturi präsentiert. Alle Figuren, wie Hina,Anzu, ja selbst solche wie Utako,der Obdachlose Yassan,Hitomi oder Atushi der Bandsänger, haben eine Art zu leben,Treffen sich im Laufe der Zeit-mit Ausnahme von Mao die erst ab der neunten Folge richtig Einzug findet und werden von Folge zu Folge weitergeführt,ihre Leben steht Größtenteils nicht still,so das sie in der einen Folge das und in der nächsten Folge ganz woanders sind,was ich sehr beeindruckend finde.

Charaktere:

Hina: Frech,Emotionslos,vorlaut,verwöhnt,lässt sich aber auch wie ein Kind um dem Finger wickeln, sie selbst ist aber, zumindest in kleinen Stellen, auch nicht auf den Kopf gefallen. Zudem ist sie ein Alien-Esper: so lässt sich Hina beschreiben,als sie auf die Erde kommt . Gerade in der ersten Folge,find ich sie Extrem unverschämt. Sie erpresst Nitta ständig,Dinge von ihm zu Zerstören und liegt ihm immens auf der Tasche,wer würde ihr da nicht gerne eine reinhauen? Sie hat eine Tarnbiografie von Nitta bekommen,außerdem wurde sie anscheinend aufgrund ihrer Unkontrollierbarkeit von ihrem Planeten verbannt(aussortiert),aus einem kleinen Monolog,der ersten Folge erfährt mann,das sie vermutlich ausgenutzt wurde,als ihre Kräfte erwacht sind.Auch wird in Folge Sieben angedeutet,das eventuell keine Mutter an ihrer Geburt beteiligt war und dass sie Erschaffen wurde. Ab Folge vier,macht sie -nachdem Nitta sie vor die Tür gesetzt hat eine kleine Entwicklung durch,sodass sie Geld verdient, um Nitta eine Vase zu ersetzen. Später besucht sie freiwillig die Schule und lernt Dinge aus dem Fernsehen.

Nitta: der Typ der Hina gezwungenermaßen bei sich wohnen lässt und durchfüttert,sein Beruf als Yakuza(was in seiner Familie kein Geheimnis ist) kommt ihn da gerade recht,denn seine Ausgaben steigen,seit dem Hina bei ihm ist. Für einen Yakuza ist er, erstaunlich freundlich und Eigentlich einer, der Normalos in der Serie,der auch gut Kochen kann,was seine Mutter und kleine Schwester Mika ausnutzen. Nichtsdestotrotz,ist seine Geduld, dank Hina auch irgendwann mahl zu Ende und das zeigt er ihr auch. Er wird so eine Art Vaterfigur für Hina,was sein Bekanntenkreis ebenfalls so sieht,auch versteht er bereits in der ersten Folge,durch einen Kommentar von Hina,das sie ursprünglich nicht gut auf Erwachsene zu Sprechen ist.

Anzu: Gehört zur selben Alien-Esper-Rasse wie Hina und wurde geschickt um sie zurückzuholen.sie Erledigt zu Beginn eine Motorradbande und stiehlt deren Kleidung. Sie ist vorlaut,naiv und eigentlich wie Hina,verändert sich aber mit der Zeit ziemlich und lebt eine Weile lang als Obdachlose in einem Obdachlosen Verbund. Der Verbund war Anfangs nicht unbedingt die beste Gesellschaft für sie,schließt ihn aber schnell ins Herz und lernt gerne von den anderen. Mann könnte sie als eine Anti-Hina bezeichnen,da sie einen entgegengesetztes Leben als Hina führt, sich aber vom Charakter wesentlich besser entwickelt. Ein Mädchen das sich an kleinen Dingen erfreut und gerne arbeitet. Später wird sie von einer Familie,aufgenommen die ein Restaurant betreibt.

Utako: gehört auch zur Yakuza,besitzt eine Bar und erpresst Hitomi bei sich in der Bar zu Arbeiten, als sie deren Talent entdeckt Cocktails zu mischen. Zahlt aber Gut für ihre Dienste. Außerdem organisiert sie auch eine Suppentafel.

Hitomi: Ein Gewieftes und trockenes Mädchen, das ab Folge zwei wirklich auftaucht und auch da schon ihren Lebenswandel zugewiesen bekommt,nämlich das sie als Barkeeper,bei Utako arbeitet, wenn auch anfangs eher unfreiwillig,da Mittelschüler nicht arbeiten dürfen,beginnt sie sogar Spaß bei der Sache zu haben. Viel schlimmer wird es als Utako ihr eine Wohnung andreht,für die sie noch mehr Jobs annimmt,was sich aber wieder regelt. Auch ist sie bereit auf Dinge zugunsten ihrer Freunde zu verzichten bzw. sogar Einbußen zu haben.

Kei Ikaurga: Eine Sicherheitschefin von Anzus & Hinas Heimatplaneten nur hat sie keine Fähigkeiten,sie wurde geschickt um zu überprüfen ob Hina zurück auf ihrem Planeten darf.

Mao: Ein weiterer Esper-Alien. Freundin von Hina und Anzu, die aufgrund falscher Koordinaten auf einer einsamen Insel landet. Sie lernt zu überleben und schafft eine interessante Laufbahn.

Bild und Animationen:

Recht Detailliert und weich gezeichnet in Kombination mit Animationen, die den Großteil der Laufzeit flüssig sind, dabei haben wir aber auch mal eine ganz andere Art von Speedline, eine die Passt, es gibt nämlich eine Part, wo Hina und Anzu sich ein Duell mit ihren Kräften liefern und das die Gravitation und Macht ziemlich gut rüberbringt. Ansonsten ein recht eigenes rundliches Figuren-Design. Und immer wieder mal Attack on Titan artige Zeichnungen.

Musik:

Unauffällig nie nervig. Kein Soundtrack der im Kopf bleibt, aber er unterstützt die Szenen durch die üblichen Comedy-Klänge. Auch Intro und outro, sind sowohl visuell als auch Musikalisch so aufgebaut.

Fazit:

Hinamatsuri habe ich damit jetzt zum zweiten mal gesehen und machte mir viel Spaß. Die Serie lebt von ihren Figuren und was sie für Witze, Kommentare und Alltagsmomente bekommen. Der Kontrast zwischen Hina, Anzu, Hitomi und Mao,war toll, auch das sich alle drei weiterentwickeln und ihr Leben Form nimmt. Was ich nicht verstanden habe, warum sie ihre Fähigkeiten verstecken, es wäre nicht nötig, da sie keinen Gegenspieler haben. Schade ist auch das Mao, nur so wenig Zeit bekommen hat. Es wäre dann sogar besser gewesen, hätte man der Serie,15 bis 20 Folgen spendiert.
Beitrag wurde zuletzt am 28.09.2020 08:57 geändert.
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Avatar: Slaughtertrip#3
Hina-Matsuri ist ein japanischer Festtag, der alljährlich am 3. März – also heute – gefeiert wird. An diesem Tag stellt man Puppen auf einer treppenartigen Plattform auf. Um diesen Feiertag geht es beim Anime »Hinamatsuri« … nicht! Stattdessen geht es hier um Yakuza und Esper. Kein weniger spannendes Thema.

Wenn man sich diesen Anime ansieht, könnte man im ersten Moment leicht verwirrt sein. Aber nicht deshalb, weil Hina bei ihrem Erstauftritt in einem Metallkokon sitzt und auf den Kopf des Yakuza-Mitglieds Nitta knallt. Nein, das etwas merkwürdige erste Aufeinandertreffen zwischen einem Normalo und einem mysteriösen Mädchen könnte man schon fast als Anime-Standard bezeichnen. Vielmehr wird man vom Anime selbst verwirrt, da dieser dem Zuseher, der gewisse Erwartungen in eine Nonsense-Komödie legt, frech ins Gesicht lacht. Die Comedy ist weitaus weniger ausgeprägt als gedacht. Diese muss nämlich überaus ernsten Themen Platz machen.

Alles beginnt schön doof, wenn ein Typ um sein Smartphone trauert. Ein kleiner Seitenhieb gegen die Handy-abhängige Gesellschaft? Es ist wohl Zeit für eine sozialkritische Abhandlung über die Auswirkungen von Smartphones auf die Menschen des 21. Jahrhunderts!

Nachdem ich jetzt alle Leser vergrault habe, geht es munter mit der Rezension weiter. In diesem Anime gibt es keine Kernhandlung. Vielmehr lebt der Anime von den vielen Abenteuern der handelnden Figuren und deren Charakterentwicklung. Dass Hina telekinetische Kräfte besitzt und Nitta zu einer organisierten Verbrecherbande gehört, ist hier kaum von Bedeutung. Der Anime hätte ohne diese Elemente sogar genauso gut funktioniert, da diese in gut der Hälfte der Folgen keine Rolle spielen. Während der Hauptcharakter eine Serie oder einen Film oft ganz alleine trägt, sind es hier sogar die Nebencharaktere, an denen man als Zuseher einen Narren frisst. Der Anime wird in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit aller Figuren getragen, was dieses Gruppenbild symbolisch sehr gut darstellt.

Wer Hina genau ist und von woher sie kommt, bleibt bis zum Schluss ein Mysterium. Sie ist von stoischer Natur, wirkt äußerst emotionslos und spricht sehr monoton. Ohne ihre telekinetischen Kräfte, die für viele Gags sorgen, würde sie ziemlich blass wirken. Die gefühlvollsten Momente mit ihr gibt es wohl bereits in der ersten Folge, wodurch sie dem Zuseher zwar sehr früh ans Herz wächst, doch die emotionale Bindung, die sich schon sehr früh entwickelt, lässt im späteren Verlauf immer mehr nach. Für Nitta entwickelt man ebenfalls ein bestimmtes Gefühl – jedoch ein Gefühl von Mitleid. Hina stellt sein Leben so sehr auf den Kopf, dass man gar nicht anders kann, als diesen Verbrecher der japanischen Mafia zu bemitleiden. Wobei Nitta gar nicht mal so übel ist. Im Gegenteil! Er ist ein normaler, netter Mann, der einfach nur einen etwas untypischen Job hat. Originell und sympathisch: Nitta bekommt von mir ein Thumbs Up!

Ohne Anzu und Hitomi Mishima könnte ich mir »Hinamatsuri« in dieser Form gar nicht vorstellen. Erstere wurde als die typische Rivalin von Hina vorgestellt. Ihre Entwicklung jedoch ist so untypisch, wie man sie nur selten sieht. Nachdem sie nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren kann, wird sie von einer Gemeinschaft bestehend aus Obdachlosen aufgenommen. Zu Beginn ist sie noch sehr temperamentvoll, doch während sie bei ihrer neuen Familie lebt, vollzieht sie eine Verwandlung. Sie lernt neue Werte kennen, unter anderem den Wert des Geldes. Aber natürlich wird sie auch emotional beeinflusst. Das zeigt sich besonders deutlich, wenn die Gemeinschaft aufgelöst wird und Anzu bei der Familie Hayashi, die ein Chinarestaurant führt, aufgenommen wird. Nach anfänglicher Skepsis aufgrund ihres doch sehr stürmischen Erstauftritts entpuppt Anzu sich als sehr liebevolles Mädchen, das sich seit ihrer Aufnahme bei den Obdachlosen über jeden erwirtschaften Cent freut, jedoch nie aus den Augen verliert, dass die Menschen um sie herum ihr wichtigster Schatz sind.

Auch bei Hitomi wird ein überraschend ernstes Thema verfolgt. Fans gepflegter Comedy können jedoch beruhigt aufatmen, denn dieses Thema wurde auf herrlich amüsante Weise umgesetzt. Aufgrund ihrer gutgläubigen Art, eines Missverständnisses und der Hinterhältigkeit von Utako Sakura wird die Mittelschülerin in den Beruf einer Barfrau gedrängt. Es stellt sich heraus, dass sie ein wahres Alkohol-Einschenk-Genie ist und von den hiesigen Vorstandsvorsitzenden umgarnt wird. Hier zeigt sich, wie wichtig das umgangssprachliche Vitamin B ist. Nach all dem Klamauk könnte ich folgende Frage in den Raum werfen: Was würdet ihr machen? – Die Schule abbrechen und ohne eine abgeschlossene Ausbildung in einem angesehenen Unternehmen anfangen oder die Schule abschließen und darauf hoffen, einen guten Job zu ergattern? Der Anime geht auf diese Frage zwar nicht ein, jedoch gibt er dem Zuseher die Möglichkeit, sich diese selbst zu stellen.

Trotz der großartigen Fixierung auf die Charaktere, die an der Herausforderung namens »Leben« wachsen und die in einer anderen Form die Hauptdarsteller eines tollen Coming-of-Age-Dramas wären, möchte man natürlich auch von der hier gezeigten Comedy herzhaft zum Lachen gebracht werden. Dieser Aspekt ist nicht ganz so überzeugend. Statt Gags am laufenden Band zu bringen, sind diese eher rar gesät. Man möchte mit jedem Gag einen Volltreffer landen, nur gelingt das nicht immer. Ein paar witzige Stellen, an die man sich gerne zurückerinnert, kann man dennoch mitnehmen. Am Boden wird man sich wohl eher nicht kugeln. Der Humor wird oft durch verzerrte Grimassen unterstützt, wodurch die Charaktere gewollt hässlich oder zumindest hässlicher wirken.

Gruselfilme sieht man sich zu Halloween an, Weihnachtsfilme logischerweise zu Weihnachten und »Gremlins« an beiden dieser Tage im Jahr. »Hinamatsuri« guckt man sich heute an (auch wenn es bis auf den Namen der Protagonistin keine offensichtliche Verbindung zum Fest gibt).
Beitrag wurde zuletzt am 03.03.2022 19:47 geändert.
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