Yokohama Shopping diary
Naja ein Anime der sicherlich nicht jeden gefallen wird.
Handlung
Die Geschichte spielt in einer Zukunft in der Roboter die absolut Menschlich wirken schon Standard sind. Auch Alpha ist so ein Roboter. Eines Tages hat ihr Besitzer ihr sein Kaffee anvertraut und ist verreist. Nun passt Alpha auf den Laden auf und weiß nicht wann ihr Besitzer wieder kommt, aber das ist kein Problem denn Alpha ist ein Roboter. Ihr kann es also egal sein ob es 1 Woche oder 10 Jahre dauert. Zumindest wenn es um die Lebensdauer geht trifft das zu, den eigentlich können die Roboter sehr wohl Empfindungen haben weswegen sie sich manchmal schon etwas einsam fühlt.
Yokohama Shopping Diary ist ohne zu übertreiben einer der ruhigsten Animes die ich je gesehen habe. Wie ist YSD aufgebaut? YSD ist wie ein “Slice of Life“ Anime aufgebaut. Es werden also eigentlich nur ausgewählte Dinge aus Alphas Alltag gezeigt. So geht es in der ersten Folge zentral darum das sie eine Kamera bekommen hat und sie Fotos machen möchte. Dabei ist der Anime aber sehr Gedanken orientiert, da Alpha fast immer über etwas nachdenkt. Das muss nicht unbedingt immer etwas tiefgründiges sein, sondern kann auch manchmal recht banal sein. Man bekommt fast den Eindruck als ob der Autor hier einfach seine Gedanken verarbeitet hat. Warum der Anime nicht jeden gefallen wird ist nicht schwer zu erklären. Weil er für viele einfach zu ruhig sein wird. Wer bei einem Anime so etwas wie Spannung (egal in welcher form) einfach braucht, der wird sich offen gesagt zu Tode langweilen. Weswegen ich den Anime wirklich nur Leuten empfehlen würde die mit ruhigen/gemütlichen Animes etwas anfangen können.
Stil,Animation,Sound
In Staunen wird einem dieser Anime zwar nicht versetzen, insgesamt sieht aber alles für das Jahr 1998 sehr ordentlich aus. Besonders die Hintergründe. Die Animationen sind auch in Ordnung, wobei man aber auch sagen muss der Anime zu 98% aus ruhigen Szenen besteht. Auch der Sound scheint sich in aller erster Linie “ruhe“ auf die Fahne geschrieben zu haben. Das ist aber nicht negativ gemeint da die BGM sowie das Opening und Ending sehr gut zu den Bildern passt und immer gut zur gemütlichen Stimmung beiträgt.
Charaktere
Eigentlich hat YSD nur wenige erwähnenswerte Charaktere. Zum einen natürlich Alpha. Sie ist zwar ein Roboter wirkt aber absolut Menschlich. Sie ist ein sehr Freundlicher aber auch sehr nachdenklicher Charakter. Und zum anderen ist da auch noch ein sehr netter älterer Herr der eine Tankstelle besitzt. Dieser kümmert sich immer etwas um Alpha und stellt so etwas wie einen “Vater“ Ersatz da.
Fazit
Wenn man Ruhige Animes mag hat man hier sicherlich einen würdigen Vertreter.
Naja ein Anime der sicherlich nicht jeden gefallen wird.
Handlung
Die Geschichte spielt in einer Zukunft in der Roboter die absolut Menschlich wirken schon Standard sind. Auch Alpha ist so ein Roboter. Eines Tages hat ihr Besitzer ihr sein Kaffee anvertraut und ist verreist. Nun passt Alpha auf den Laden auf und weiß nicht wann ihr Besitzer wieder kommt, aber das ist kein Problem denn Alpha ist ein Roboter. Ihr kann es also egal sein ob es 1 Woche oder 10 Jahre dauert. Zumindest wenn es um die Lebensdauer geht trifft das zu, den eigentlich können die Roboter sehr wohl Empfindungen haben weswegen sie sich manchmal schon etwas einsam fühlt.
Yokohama Shopping Diary ist ohne zu übertreiben einer der ruhigsten Animes die ich je gesehen habe. Wie ist YSD aufgebaut? YSD ist wie ein “Slice of Life“ Anime aufgebaut. Es werden also eigentlich nur ausgewählte Dinge aus Alphas Alltag gezeigt. So geht es in der ersten Folge zentral darum das sie eine Kamera bekommen hat und sie Fotos machen möchte. Dabei ist der Anime aber sehr Gedanken orientiert, da Alpha fast immer über etwas nachdenkt. Das muss nicht unbedingt immer etwas tiefgründiges sein, sondern kann auch manchmal recht banal sein. Man bekommt fast den Eindruck als ob der Autor hier einfach seine Gedanken verarbeitet hat. Warum der Anime nicht jeden gefallen wird ist nicht schwer zu erklären. Weil er für viele einfach zu ruhig sein wird. Wer bei einem Anime so etwas wie Spannung (egal in welcher form) einfach braucht, der wird sich offen gesagt zu Tode langweilen. Weswegen ich den Anime wirklich nur Leuten empfehlen würde die mit ruhigen/gemütlichen Animes etwas anfangen können.
Stil,Animation,Sound
In Staunen wird einem dieser Anime zwar nicht versetzen, insgesamt sieht aber alles für das Jahr 1998 sehr ordentlich aus. Besonders die Hintergründe. Die Animationen sind auch in Ordnung, wobei man aber auch sagen muss der Anime zu 98% aus ruhigen Szenen besteht. Auch der Sound scheint sich in aller erster Linie “ruhe“ auf die Fahne geschrieben zu haben. Das ist aber nicht negativ gemeint da die BGM sowie das Opening und Ending sehr gut zu den Bildern passt und immer gut zur gemütlichen Stimmung beiträgt.
Charaktere
Eigentlich hat YSD nur wenige erwähnenswerte Charaktere. Zum einen natürlich Alpha. Sie ist zwar ein Roboter wirkt aber absolut Menschlich. Sie ist ein sehr Freundlicher aber auch sehr nachdenklicher Charakter. Und zum anderen ist da auch noch ein sehr netter älterer Herr der eine Tankstelle besitzt. Dieser kümmert sich immer etwas um Alpha und stellt so etwas wie einen “Vater“ Ersatz da.
Fazit
Wenn man Ruhige Animes mag hat man hier sicherlich einen würdigen Vertreter.