Bundestagswahl - Diskussion über das Ergebnis

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Bundestagswahl - Diskussion über das Ergebnis

Avatar: Oh Reo#31
Bin gespannt, wann AfD-chan endlich ihren eigenen Anime erhalten sollte. Nur echt mit reichsdeutscher Synchronisation, versteht sich.

AfD-chan.jpg

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Beitrag wurde zuletzt am 24.09.2017 23:59 geändert.
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Avatar: Feidl
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Themenstarter#32
Einfach mal so aus dem Bauch heraus, was denkt ihr, wie das Ergebnis vom Wahlkreis von Frauke Petry ist? (die, das muss man mal sagen, heute richtig gut in den Interviews aussah




Wenn sich Tillich nicht was einfallen lässt und im Bund man nicht voran kommt, dann ist in 2 Jahren AfD stärkste Kraft in Landtag. Bezweifle aber, dass sie Ministerpräsident stellt, denn dazu bräuchten sie weitere Partei, der sie wählt.



Manche erkennen auch richtig, was das bedeutet :
Beitrag wurde zuletzt am 25.09.2017 00:52 geändert.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#33
Schulz, Berliner Runde (Richtung FDP u. Grüne): "Sie werden mit allem durchkommen. Die CDU wird ihnen sehr entgegenkommen."

Das nach einem Wahlkampf a la Oppositionspartei von sich zu geben, ist schon bemerkenswert.

Schulz, Berliner Runde: "Die GroKo ist heute abgewählt worden."

Ob sich der gute Mann selbst zuhört?
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Avatar: sok
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#35
Ist doch eine ehrlich und gut Meinung immer hin ist sie der Grund für das stark Ergebnis in Sachsen. 3 Direkt Kandidat muss man erst mal machen. Und ehrlich gesagt geht das in die richtige Richtung um mal als Option für eine Bündnis. Was sie im Landtag machen. Aber auch im. Kommunal Raum gefällt nun mal vielen Leuten. Da ran könnte sich die CDU mal ein Beispiel nehmen. Wenn sie die Stimmen der Bürger haben will.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#36
Petry ist doch nicht für den Erfolg in Sachsen verantworlich. Dort sind sie schon immer weit nach rechts abgerutscht.
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Avatar: Relax5
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#37
Was ein Bohai um die Afd gemacht wird.
"Das Volk will die Afd", "Afd überrollt Volksparteien", was ein Bullshit. 
13% wählten die Afd, über die Anzahl der Protestwähler lässt sich nie eine genaue Aussage treffen.
Wie viele werden in Zukunft denn die Afd wählen? Wohl kaum mehr, als in diesem Jahr, jetzt wo sich mit Petry das letzte bisschen Skrupel aus der Afd verabschiedet hat. Eine Nischen Partei die in ein paar Jahren wieder verschwinden wird.

Wichtiger ist jedoch: In Frankreich gewann Macron mit einer liberalen Partei und nun gewann auch die FDP, als die Liberale Partei Deutschlands stark an Rückenwind. Nun ist sie nach 4 Jahren aus dem nichts wieder auferstanden und wird aller Voraussicht nach, die nächsten 4 Jahre mitregieren. 
Ein Trend der aus meiner Sicht den Arbeitsberichten widerspricht. 
Selten soll die soziale Ungerechtigkeit so groß gewesen sein, der Besitz so konzentriert und selten Konzerne bei ihren Tricksereien so dreist sein wie jetzt. Trotzdem sind die Liberalen so stark wie schon lange nicht mehr. Ein politischer Flügel dem man nachsagt, er sorge sich nur um die Reichen ("Die FDP ist die Partei der besser Verdienenden"). 
Liegt es an den jungen Kandidaten (Lindner, Macron), an deren Wahlkampagnen, ist die liberale Partei vielleicht doch keine Reichenpartei wie viele vermuteten oder gibt es diese große Kluft zwischen Arm und Reich vielleicht doch nicht?

Und überhaupt, wer hätte gedacht das die Grünen 9-10% bekommen würde. Diese Partei hat doch gar nichts entscheidendes geleistet, was dem Wähler anspricht sie zu wählen (Diesel Verbot). Könnte das mit einer straken FDP in Verbindung stehen?
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Avatar: Linde#38
Lightless
Die AfD wird bis zum Ende der Flüchtlingsthematik groß bleiben.

Jo,
Flüchtlinge = AfD

wenn das Problem gedemmt ist dann ist die AfD auch wieder weg
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Avatar: Gelonidres
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#39
Olaf Scholz (SPD) auf die Frage, was geschieht, wenn Union, FDP und Grüne sich nicht auf Jamaika einigen können:
"Das wird nicht passieren und wenn es passieren würde hätten die, um es mal etwas locker auszudrücken, voll geloost."
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/brennpunkt-bundestagswahl-101.html (18:30)
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Avatar: クロキュー#40
Ist ziemlich ulkig derzeit, wie das in der CDU/CSU abgeht.
Gegen Seehofer werden Rücktrittsforderungen laut.
Aus dem konservativen Lager der CDU kommen auch Stimmen, die wollen, dass Merkel den Parteivorsitz abgibt, und Tauber zurücktritt.

Mal sehen, ob was draus wird (auch, wenn ich das für unwahrscheinlich halte).
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Avatar: Feidl
V.I.P.
Themenstarter#42
Interessant, dass nach 12 Jahren Merkel die SPD nun auf die Idee gekommen, dass es vielleicht nicht die dümmste Idee ist, eine Frau an die Spitze zu setzen. Da haben sie ganz schön lange gebraucht, um zu bemerken, dass es mit einem Mann sau schwer ist gegen eine Frau bei der Bundestagswahl zu gewinnen. 
Die CDU hatte wie schon bei den letzten Wahlen deutlich bessere Ergebnisse bei den Frauen, als die SPD.
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