Vanitas no Carte

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Vanitas no Carte

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Avatar: Asaki
V.I.P.
Themenstarter#1
The Case Study of Vanitas

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Mangaka: Jun Mochizuki // Genre: Abenteuer // Adaptiert von: Originalwerk
jap. Publikation: Square Enix Co., Ltd. // dt. Publikation: Carlsen Manga 

Beschreibung
Wir befinden uns in Paris des späten 19. Jahrhunderts. Vanitas ist nicht nur ein gewöhnlicher Mensch und arbeitet als Arzt mit Fachgebiet Vampire, er ist zu dem auch in dem Besitzt eines besonderen Buches, dem „Buch des Vanitas“, das ihm einmal vererbt wurde. Mithilfe dieses Buches verfolgt er vor allem ein Ziel: die Vampire zu retten. Durch das Buch, erhält er auch die entsprechende Macht, die es dafür braucht. Vampire, die von einem Fluch belegt sind und als sogenannte „Fluchträger“ zu blutrünstigen Monstern werden, können mit dem Buch des Vanitas gebändigt und geheilt werden. Doch das ist nicht alles, denn man erzählt sich, dass es sich bei dem Buch des Vanitas, auch um das verfluchte Buch handelt, welches zugleich auch Unheil über die Vampire bringen soll.

Weil sein Lehrer ihm einmal von dem Buch erzählt hatte und ihn bat, dem Geheimnis dessen auf den Grund zu gehen, reist der Vampir Noe nach Paris, um eben nach genau diesem Buch zu suchen und trifft dabei auf Vanitas.

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Beitrag wurde zuletzt am 06.09.2017 15:30 geändert.
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Avatar: Asaki
V.I.P.
Themenstarter#2
Band 1
Mit Pandora Hearts hat Jun Mochizuki eigentlich schon eine Reihe geschaffen, die mir persönlich sehr gefallen hat. Alleine nur deswegen, wollte ich in Vanitas wenigstens mal reinschauen und zumindest Band eins lesen, der mir aber zu meiner Überraschung relativ gut gefallen hat.

Der erste Band war weitgehend wirklich spannend gewesen und hat mir im Kern gut gefallen, wobei ich das Setting hier generell sehr interessant finde. Das Rätsel rund um Vanitas und das Buch, könnten im weiteren Verlauf noch einige mehr Fragen aufwerfen, als sie es jetzt schon taten, alleine wieso Vanitas das Buch nutzen kann, obwohl er Mensch ist, ist schon fraglich. Generell wurde das im ersten Band gut dargestellt und der Mix aus Ernst und Humor war ebenfalls sehr gelungen, wie man es auch schon aus Pandora Hearts kannte. Die Gags, vor allem mit Vanitas selbst, funktionieren auf jeden Fall und lockern die Stimmung im richtigen Moment auf.

Ich hoffe die Reihe kann einigermaßen das halten, was ich nach dem ersten Band von ihr erwarte. Solange der Plot interessant bleibt und gut voran schreitet, bin ich zu frieden, aber ich lasse mich mal überraschen.
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