Main-Cast der „Citrus“-Anime-Adaption vorgestellt
Veröffentlich am von AsakiAuf der offiziellen Website der TV-Anime-Adaption des Yuri-Mangas „Citrus“ wurden heute die Sprecher für die fünf Hauptfiguren enthüllt.Die Sprecher, welche man nun für die Serie verpflichten konnte, haben den Charakteren bereits in der Drama-CD, die im Juli 2015 mit den vierten Manga-Band erschien, ihren Stimmen geliehen und werden dies auch im Anime tun. Somit setzt sich der Main-Cast wie folgt zusammen:
Ayana Taketatsu als Yuzuko Aihara
Minami Tsuda als Mei Aihara
Yukiyo Fuji als Harumi Taniguchi
Yurika Kubo als Himeko Momokino
Shiori Izawa als Matsuri Mizusawa
Mangaka Saburouta veröffentlicht die Manga-Reihe seit November 2012 im „Comic Yurihime“-Magazins des Verlags Ichijinsha, die bislang sechs Sammelbände in Japan publizierten; der siebte ist seit heute in den japanischen Buchläden zu finden. Insgesamt wurden bereits über 800 000 Kopien des Mangas gedruckt. Im deutschen Raum verlegt Tokyopop die Reihe und brachte bisher fünf Bände in den hiesigen Handel.
In Citrus geht es um Yuzuko Aihara, deren Leben sich nach der erneuten Heirat ihrer Mutter ändert. Vom Typ her ein modebewusstes und eher aufmüpfiges Mädchen, muss sie nun eine konservative Mädchenschule besuchen, was auch ihren eigentlich gefassten Vorsatz endlich einen Freund zu finden in weite Ferne rücken lässt. Gleich nach ihrer Ankunft gerät sie mit der Schülerpräsidentin Mei aneinander, welche mit ihrer überkorrekten und kalten Art das genaue Gegenteil von Yuzu darstellt, die nichtsdestotrotz aber eine nicht unerhebliche Wirkung auf das trotzige Mädchen hat. Dem nicht genug, stellt sich ihre neue Widersacherin dann auch noch als ihre neue Stiefschwester heraus, doch muss Yuzu schon bald feststellen, dass sich hinter Meis korrekter, emotionsloser Fassade mehr verbirgt, als es den Anschein hat.
Ayana Taketatsu als Yuzuko Aihara
Minami Tsuda als Mei Aihara
Yukiyo Fuji als Harumi Taniguchi
Yurika Kubo als Himeko Momokino
Shiori Izawa als Matsuri Mizusawa
Mangaka Saburouta veröffentlicht die Manga-Reihe seit November 2012 im „Comic Yurihime“-Magazins des Verlags Ichijinsha, die bislang sechs Sammelbände in Japan publizierten; der siebte ist seit heute in den japanischen Buchläden zu finden. Insgesamt wurden bereits über 800 000 Kopien des Mangas gedruckt. Im deutschen Raum verlegt Tokyopop die Reihe und brachte bisher fünf Bände in den hiesigen Handel.
In Citrus geht es um Yuzuko Aihara, deren Leben sich nach der erneuten Heirat ihrer Mutter ändert. Vom Typ her ein modebewusstes und eher aufmüpfiges Mädchen, muss sie nun eine konservative Mädchenschule besuchen, was auch ihren eigentlich gefassten Vorsatz endlich einen Freund zu finden in weite Ferne rücken lässt. Gleich nach ihrer Ankunft gerät sie mit der Schülerpräsidentin Mei aneinander, welche mit ihrer überkorrekten und kalten Art das genaue Gegenteil von Yuzu darstellt, die nichtsdestotrotz aber eine nicht unerhebliche Wirkung auf das trotzige Mädchen hat. Dem nicht genug, stellt sich ihre neue Widersacherin dann auch noch als ihre neue Stiefschwester heraus, doch muss Yuzu schon bald feststellen, dass sich hinter Meis korrekter, emotionsloser Fassade mehr verbirgt, als es den Anschein hat.
Kommentare (21)
Plus die 40 Leute die den Manga Citrus als einen Favoriten markiert haben und sich wahrscheinlich im stillen freuen.
Citrus ist zwar per Definition ein Shoujo-Titel, weil er in Comic Yuri Hime erschienen ist, aber die weibliche Zielgruppe von Yuri Hime ist „anders als die Andern“ Shoujo-Magazine. – Ich denke, es gibt auch männliche Leser, die dem nicht abgeneigt sind. – Wie das bei dir ist, weiß ich natürlich nicht…
Yuri ist nach wie vor der offizielle Begriff. Das Magazin heißt Yuri Hime, die Figuren in Animes sprechen vom Yuri und die Autoren des Genres tun es auch. Shoujo-Ai hab ich in diesem Zusammenhang noch von keinem Japaner gehört, selbst Girls Love eigentlich nicht (das ist vermutlich eher ein Marketing-Begriff einiger Magazine).
So paradox ist das Genre eigentlich gar nicht. Yuri richtet sich in erster Linie an Lesben, was natürlich andere Leser nicht ausschließt, aber das war meines Erachtens ursprünglich mal die Hauptzielgruppe, auch von der Yuri Hime. Heutzutage ist das Genre aber natürlich schon etwas mehr in die Breite gegangen. Es gibt z. B. einige Magazine, die sich an Männer richten (Tsubomi).
(Ich mag die Kommentarfunktion nicht).
Aber zum eigentlichen Thema: Ich bin skeptisch, weil ich schon von einigen gehört hab, dass der Manga später ziemlich abbauen soll und ich mag auch lieber die leichtherzigen Yuri-Geschichten.
Was mich aber wundert, das auch Comic Yuri Hime S, welches sich an Männer richtete nicht überleben konnte und Tsubomi gibt’s im Übrigen auch seit ein paar Jahren nicht mehr:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tsubomi_(magazine)
Mir hat Tsubomi eigentlich ganz gut gefallen. Daran sieht man die Übergänge sind fließend.