Wahlkampf in den USA: Trump oder Clinton?

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Umfrage: Wahlkampf in den USA: Trump oder Clinton?

Wem würdet ihr eure Stimme geben?

  • Laufzeit: Ohne Begrenzung
  • Teilnehmer: 66
  • Ich würde Clinton wählen. Sie hat als ehemalige First Lady und US-Außenministerin die nötige Erfahrung und weiß sich in der politischen Landschaft zu behaupten.
  • 31,8% (21)
  • Ich würde Trump wählen. Er polarisiert, unterscheidet sich von bisherigen Kandidaten stark und kann somit frischen Wind in die starre Politikwelt bringen.
  • 34,9% (23)
  • Ich bin (noch) unentschlossen, da ich mich bislang zu wenig informiert habe.
  • 4,5% (3)
  • Ich würde keine Stimme abgeben, da mir beide Kandidaten nicht zusagen.
  • 28,8% (19)
Avatar: 0ni#31
Lightless, es sind naive Leute wie du. Ich glaube, wir müssen über nichts mehr reden, du glaubst auch, dass die Erde rund und die Sonne größer als die Erde ist.
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Avatar: Oh Reo#32
eternalvoid000Wenn die halbe Erde erst einmal von den USA okkupiert ist, können wir ja noch mal darüber reden. *Hust*

Ist sie doch bereits. Die Lügenpresse hält die Menschheit jedoch dumm und dann wären da ja noch die Chemtrails.
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Avatar: 0ni#33
Endlich sagt es mal einer, danke, Dae-su, ich hatte ehrlich gesagt Angst, es auszusprechen. Die Reptiloiden würden kommen und mich holen, aber so holen sie nur dich, danke für dein Opfer, du hast die Welt gerettet.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#34
eternalvoid000Lightless, es sind naive Leute wie du. Ich glaube, wir müssen über nichts mehr reden, du glaubst auch, dass die Erde rund und die Sonne größer als die Erde ist.
Wenn du den Hut nimmst, können wir im Partner-Look gehen. :(
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Kommentare (2)

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Avatar: LucaZH
V.I.P.
#36
LightlessBei dem Gedanken, dass hier möglicherweise jemand der 14 Leute wirklich Trump für besser hält, wird mir schlecht.
Dass es 15 Intelligenzbestien gibt, die gar nicht wählen würden, war zwar zu erwarten, ist deshalb aber nicht minder dämlich.
*Clinton ist von "gut" auch weit entfernt, ja.

Typisch für die Linken. Kaum wählt jemand den anderen, ist er dämlich, in dem fall, sind etwa 70% der weissen Amerikaner dämlich? Diese Argumentation erinnert mich an die der SP Anhängsel bei uns in der Schweiz. Wer für die SVP stimmt ist ein Rassist, aber wehe jemand bezeichnet die SP als Kommunisten, dann hat er keine Ahnung. So oder so läuft es bei den Linken immer auf das selbe hinaus, wer uns nicht wählt ist dämlich und hat von Politik keine Ahnung.

PS: gut möglich das er einer der besten Präsidenten wird, die die USA je gesehen hat, sofern er auch nur die Hälfte seiner Wahlversprechen einhält. Meine Befürchtung ist eher, dass ihn Washington runterdrückt und das sich aus dem wilden Löwen, am Ende ein zahmer Hauskater entpuppt.
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Kommentare (6)

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Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#37
LucaZHsind etwa 70% der weissen Amerikaner dämlich?
Würde mehr schätzen.

Ich selbst finde den Ausgang der Wahl höchst belustigend und bin gespannt auf die Zeit nach dem 20. Januar.
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Avatar: Pazu
V.I.P.
#38
Wir haben 8 Jahre Bush überstanden, der von Politik keine Ahnung hatte. Der trocken gelegte Alkoholiker war sogar als Geschäftsführer einer Firma für die Förderung von Erdöl unfähig und begriff nie, wie die freie Marktwirtschaft in den USA überhaupt funktioniert. Dann plante ihn Papa Bush als Wahlunterstützer ein, der dann auch Präsident wurde. Und Papa Bush mit seinen Kumpels organisierte dann wiederum die Wahl gegen Al Gore, um seinem Sohn (der immer noch keine Ahnung von Politik hatte - im Gegensatz zu seinem Bruder, der es eigentlich hätte werden sollen) ins Weiße Haus zu schubsen.

Wenn man den Inhalt der Aussagen von Bush und Trump vergleicht, merkt man sofort, dass beide nicht einen Hauch einer Ahnung von Politik haben. Trump hat wenigstens den Vorteil, dass er weiß, wie man in der freien Marktwirtschaft in den USA agieren muss.

Das amerikanische Volk ist eine durch und durch rassistische Gesellschaft, wo die Superreichen bestimmen, wohin die Reise geht. Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin kein Trump-Fan: aber so ein Volk bekommt das, was es verdient: einen Clown, der von so vielen Beratern unterstützt wird, dass nicht er selbst regiert, sondern lediglich jeden Käse vor der Presse mit Parolen herausposaunen und rechtfertigen muss. Ein Hampelmann und kein Staatsmann.
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