Hiniiru: Wie Motten ins Licht (2014)

Hiniiru / ヒニイル

Hiniiru: Wie Motten ins Licht

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Avatar: Nanaka
V.I.P.
Themenstarter#1

Hiniiru: Wie Motten ins Licht
Hiniiru (ヒニイル)

Adaptiert von: Originalwerk | Typ: Manga | Start: Mai 2016 | Publischer: Tokyopop

Genres: Action, Drama, Fantasy, Romanz, Sci-Fi

Klappentext
Seit Kagero denken kann, hat seine Freundin Momiji immer auf ihn aufgepasst. Als eines Tages ihre Highschool von Monstern, sogenannten Dross, angegriffen wird, opfert sich Momiji für ihren Kindheitsfreund. Allerdings wird sie somit selbst zu einem Dross. In diesem Moment trifft Kagero eine Entscheidung: Er wird einen Weg finden, um Momiji wieder zu einem Menschen zu machen!

Autor/Ilustrator
Yuichi Kato

Leseprobe


Artikel



Notiz: Spoiler zur jüngsten Band und Teilen die bisher noch nicht in Deutschland erschienen sind bitte entsprechend zu kennzeichnen, da nicht immer alle auf dem selben Stand sind . Danke sehr!
Beitrag wurde zuletzt am 22.03.2016 21:18 geändert.
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Avatar: Nanaka
V.I.P.
Themenstarter#2
Band 1:
Es erinnert vom Zeichenstil wirklich an Deadman Wonderland. Auch weiterhin beim lesen wird man das Gefühl nicht los das hier die gleichen Macher hinter stecken.
An sich fühlt es sich aber nicht wie eine schlechte Kopie sondern wie etwas eigenes im gleichen Stil an.
Die Geschichte ist bis jetzt nur angelaufen und so richtig warm bin ich mit den Charakteren noch nicht geworden. Es ist weder so schlecht wie ich es vermutete hätte noch besonders herausragend. Ich bleibe also weiter daran.
Beitrag wurde zuletzt am 22.03.2016 21:25 geändert.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Ich hatte Durchschnittsbrei erwartet und was ich bekommen habe, war auch Durchschnittsbrei.

Story, von dem, was man nach einem Band sagen kann, ist nichts Besonderes. Nicht schlecht, nicht gut. Durchschnitt. Das einzige, was in diesem Band nicht durchschnittlich ist, ist der Protagonist. Der ist so durchschnittlich, dass er schlecht ist. Zumindest größtenteils.
Seine Besonderheit besteht darin, dass er sich innerhalb eines Bandes vom Feigling/Weichei in jemanden "verwandelt", der ohne nachzudenken, sein Leben auf's Spiel setzt. Und das anscheinend ohne irgendwelche Bedenken. Mit anderen Worten: Ziemlich schlecht.

Für mich war's das.
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Avatar: Nanaka
V.I.P.
Themenstarter#4
Band 2:
Das wird nichts mehr mit dem Manga. Die Dialoge sind schlecht und die Story zu überstürzt. Die Trainingseinheit wirkt da Zeitlich so unpassend rein geschoben und das Lebenslimit wirkt auf mich nicht wie ein Problem das mal gelöst wird sonder wie eins das irgendwann einfach nicht mehr angesprochen und damit nicht mehr existent ist.

Ehrlich. Der Junge geht mir echt auf die nerven. "Ich muss sie Retten." "Du bist zu schwach um sie so zu retten." Das wurde gefühlte 200 wiederholt. Null Charaktertiefe. Mit den zwei Sätzen lässt sich der Charakter eigentlich vollkommen beschreiben.
Zum Story verlauf. Irgendwie ging der Weg zum Oberbösen viel zu schnell und dann schien dem Zeichner eingefallen zu sein das der den Manga doch noch nicht beenden will und lässt alles einkrachen.
Und wie erwähnt so lebensverkürzende Kräfte wurden schon so oft in Mangas einfach irgendwann außen vor gelassen. Da hätte der Protagonist eigentlich schon 10 mal sterben müssen, aber da man den ja noch braucht, kann man das als Autor ja nicht sagen. Wenn man so etwas nicht von vornherein durch plant und festlegt wann wie viel verloren geht kommt das nie aus. Aber so wie die Anzeige jetzt aussieht hat der Protagonist schon viel zu viel verloren damit das irgendwann noch Sinn ergibt.
Der restliche Cast ist auch total Langweilig und hat vollkommen stumpfe Beweggründe. Und dieses Klischeehafte "Er ist mein Sohn, ich hab die Welt nur für ihn in Schutt und Asche gelegt." Ernsthaft?
Das ganze ist für mich noch nicht mal mehr Durchschnittsbrei sondern liegt irgendwo darunter.

Kleiner Nachtrag:
Dafür das unser Protagonist Momiji immer noch wie mit einem ganz normalen Menschen umgeht sollte man ihm auch Link und Rechts eine geben. Wenn er sich wirklich um das Mädel schert sollte er auf ihr neues Verhalten eingehen. Aber das einzige für das er kämpft ist seine eigene kleine Welt intakt zu halten. Selbst wenn er sich dafür selber verscharschen muss.
Beitrag wurde zuletzt am 24.06.2016 14:27 geändert.
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