Eurovision Song Contest 2020

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Eurovision Song Contest 2020

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Themenstarter#1
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Der 65. Eurovision Song Contest findet 2020 in der niederländischen Stadt Rotterdam statt. Insgesamt 41 Länder nehmen diesmal am weltweit größten Musikwettbewerb teil. Am 16. Mai 2020 geht das Finale über die Bühne, am 12. und 14. Mai laufen die beiden Halbfinals. Deutschlands ESC-Beitrag wird dieses Jahr von zwei Jurys ermittelt: die 'Eurovision Jury', bestehend aus 100 ESC-Fans und die Expertenjury mit 20 Musikprofis. Das heißt aber auch, dass diesmal die Zuschauer nicht mitentscheiden können. Der siegreiche Act mit den meisten Stimmen wird in der Show Unser Lied für Rotterdam präsentiert, die heute am 27. Februar um 21:30 - 22:30 Uhr auf ONE und im Livestream auf eurovision.de läuft.
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Themenstarter#2
Aber schon vor der heutigen Sendung Unser Lied für Rotterdam könnte bereits durchgesickert sein, dass Benjamin Dolic von The Voice of Germany 2018 für Deutschland antritt (s. Reddit-Post).
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Avatar: TheWeirdOne#3
Der ESC ist ein Paradebeispiel für unsere misratene Gesellschaft. Was eigentlich eine internationale musikalische Veranstaltung im Sinne des intergemeinschaftlichen Miteinanders sein sollte, wurde bereits vor Jahren zur Farce. Das Event wird für politische Statements (Ausschluss Russlands aus völlig belanglosen Gründen) und zu schneinheiliger Heuchelei (Conchita Wurst) misbraucht. Und sobald man diesen Umstand mal anprangert und kritisiert, wird man von allen Seiten gebashed, wie man letztes Jahr bei dem Auftritt von Madonna gesehen hat. Und nein, dabei ging es nicht um ein paar schräge Töne, sondern um das politische Statement, dass sie in ihren Auftritt eingebaut hat, was eine harte Kritik an die Verbrechen des Gastgebers Israels gegenüber den Palästinensern dargestellt hat.

Davon abgesehen wäre es mal super, wenn wirkliche Künstler mal eine Chance bekämen dort aufzutreten und zu zeigen, was Musik eigentlich kann. Wir haben nämlich eine ziemlich breite Palette an Musik und Interpreten zu bieten, über die nur keiner redet. Stattdessen werden bereits vorab Absprachen getroffen, wer mit welchem vorgefertigten Song eine anonyme Masse beeindrucke soll, die mit dem allgemeinen Musikgeschmack der breiten masse einfach nichts am Hut hat.

Für alle, die da noch irgendwas drauf geben, viel Spaß damit, aber mir kann der ESC gestohlen bleiben.
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Themenstarter#4
Thor87Der ESC ist ein Paradebeispiel für unsere missratene Gesellschaft.
Dass der ESC "ein Paradebeispiel für unsere missratene Gesellschaft" sein soll, finde ich doch etwas drüber.

Thor87Und sobald man diesen Umstand mal anprangert und kritisiert, wird man von allen Seiten gebashed, wie man letztes Jahr bei dem Auftritt von Madonna gesehen hat.
Ich schätze, du meinst auf Social Media. Social Media funktioniert so bei viele Themen. Ich würde da dem ESC keinen Strick daraus drehen.

Thor87Davon abgesehen wäre es mal super, wenn wirkliche Künstler mal eine Chance bekämen dort aufzutreten und zu zeigen, was Musik eigentlich kann. Wir haben nämlich eine ziemlich breite Palette an Musik und Interpreten zu bieten, über die nur keiner redet. Stattdessen werden bereits vorab Absprachen getroffen, wer mit welchem vorgefertigten Song eine anonyme Masse beeindrucke soll, die mit dem allgemeinen Musikgeschmack der breiten masse einfach nichts am Hut hat.

Für alle, die da noch irgendwas drauf geben, viel Spaß damit, aber mir kann der ESC gestohlen bleiben.
Ich bin auch der Meinung, dass man den ESC stark verbessern könnte. Wie du schon sagst ist die Musik oft Einheitsbrei und auf den ESC-Mainstream zugeschnitten. Einige ESC-Teilnehmer versuchen auch immer nah am Zeitgeist zu sein und am Ende werden daraus inhaltsleere Botschaften in den zumeist englischen Liedtexten. Ich kann sehr gut verstehen, wenn man mit dem ESC nichts anfangen kann.

Ich gucke den ESC dennoch gern. Die ESC-Welt ist ein eigener, verrückter Kosmos, der mit seinem Eventcharakter mitreißt (ja, die Eventfans, aber was soll's) und am Ende doch immer wieder Spannung bei der Punktevergabe mitbringt. Die tatsächlichen politischen Botschaften der einzelnen Teilnehmer sind mMn doch selten, weshalb das doch sehr nebensächlich ist. Zumal ja auch nur die entsprechenden Künstler selbst dahinterstehen und nicht die ESC-Organisation. Ausnahme natürlich 2017, als das Gastgeberland Ukraine die russische Teilnehmerin nicht einreisen lassen wollte und Russland deshalb nicht teilnehmen konnte, auch wenn die EBU versucht hat, zu vermitteln. Aber das ist auch die Ausnahme.
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Avatar: OPYoshi
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#5
Ausschluss Russland? Soweit ich weiß, hat die EBU keine Strafe an Russland verhängt und sind nur aus "freien" Stücken vom Wettbewerb ferngeblieben.
Auch der Auftritt von Madonna war nicht auf Bestreben der EBU, sondern eines privaten Investors. Mir ist die Botschaft egal, aber Madonna war total fehl am Platz.

Kommen wir mal zur deutschen Liederauswahl: Es wird viel Terz gemacht, dass die Jury das "beste Lied ever" ausgesucht hat und dabei kommen mir sofort Gedanken wie 2009, wo wir mit einer internen Entscheidung überragend gescheitert sind. Entscheiden darf dann auch noch eine internationale Jury, die unter anderem Schweden auf die vorderen Plätze gesetzt hat und im Televoting abschmierte. Das deutsche Publikum macht keine guten Entscheidungen, aber von diesem Verfahren in diesem Jahr halte ich sehr wenig. Wir müssten mutiger sein oder abgedrehter. Wenn man mal bedenkt, was Litauen dieses Jahr hinschickt oder was in Island im nationalen Finale steht, da kann ich mir von Deutschland wieder so eine Schlafnummer wie derzeit aus Spanien oder Frankreich vorstellen. Schauen wir mal, was Deutschland sich da heute einbrocken wird. xD
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Avatar: Nyan-Kun#6
Hab in der Tagesschau zufällig vom deutschen ESC-Teilnehmer erfahren, der von der Jury ausgesucht wurde. Wirkt etwas schüchtern, nett, lieb und unbedarft. An sich sympathisch, aber irgendwie fehlt da etwas, was damals Lena hatte als sie zum ersten mal beim ESC angetreten war.
Der Song ist jedenfalls für mich total dröge. Standard Radiopop im zeitgenössischen Stil. Austauschbar und unterstreicht auch nicht wirklich das wonach der Sänger wirkt. Auch wenn das ein Songwriterwettbewerb ist, aber Sänger und Song sollten schon eine harmonische Einheit ergeben, die sich gegenseitig ergänzen und hochpushen. Sozusagen ein Song, der nur von diesem Sänger gesungen werden könnte, weil es sonst gefühlt nicht zusammen passt.
Das was ich da kurz gehört habe wirkte eher so als würde der belanglose Song die potenziell interessante Persönlichkeit des Sängers unterbuttern und damit austauschbar machen. Dieser Song könnte von so ziemlich jedem gesungen werden. Man setze da Mark Forster dahin und es wäre immer noch das gleiche.
Beitrag wurde zuletzt am 27.02.2020 21:13 geändert.
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Avatar: Der-S
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Themenstarter#7
Die Show ist im kleinen Rahmen abgehandelt worden (im Kino Astor Filmlounge), war aber zeitgleich eher ein liebloser Pressetermin. Eine Peinlichkeit nach der anderen. Was ein schlechter Gagschreiber und was für verzweifelte Erklärungsversuche, warum man die Zuschauer diesmal außen vor lässt, sie zu blöd sind zum wählen. Bis zur Bekanntgabe des Lieds (~ nach 30 Minuten) war das eine maximal unsympathische Sendung. In den Interviews danach hat die Barbara Schöneberger dann auch noch fast öfter als ein Markus Lanz unterbrochen.

Der Song selbst: Hat bestimmt Erfolgssaussichten auf die Top 10, ist aber nicht mein Fall. Man merkt, dass man das Konzept des kreativen Song Writing Camps verworfen hat (obwohl es ja letztes Jahr letztendlich schon hinterhältig umgangen worden ist) und einfach einen Songwriter aus dem etablierten ESC-Business engagiert hat. Im Musikvideo klingt es nach einer durchschnittlichen, modernen Popnummer. Quasi ein typischer Schweden-Beitrag, nur ohne das gewisse Extra.

Beim Liveauftritt war das am Anfang bei den übertrieben hohen Tönen natürlicherweise dünn. Wenns tiefer wurde, war es ganz gut. Die Bühne und die musikalische Begleitung waren sehr abgespeckt, weshalb ich glaube, dass sich dies bei dem eigentlichen ESC-Auftritt noch stark ändern wird.

Edit: Liveauftritt bei "Unser Lied für Rotterdam"
Beitrag wurde zuletzt am 27.02.2020 23:23 geändert.
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Avatar: Fragmaster
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#8
So lange die Auftritte beim ESC nach wie vor nicht Live sondern Playback, oder Half-Playback sind, bleibt die ganze Veranstaltung eh ein Witz.
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Avatar: TheWeirdOne#9
@ Der-S

Quelle Dass der ESC "ein Paradebeispiel für unsere missratene Gesellschaft" sein soll, finde ich doch etwas drüber.

Der ESC sollte ein internationaler Wettbewerb sein, der fernab des Wunsches nach einem Sieg, auch eine Form der Annäherung an andere Länder und die Menschen, die dort leben. Es sollte darum gehen sich gegenseitig besser kennenzulernen, Vorurteile abzubauen und etwas über die jeweilige Kunst und Kultur des Anderen. Oder wie Harald Lesch mal so schön gesagt hat: „Wenn ich 3 Fragen an Aliens stellen dürfte, dann wären das: ‚Welche Bilder malt ihr?‘, ‚Welche Bücher schreibt ihr?‘ und ‚Welche Musik spielt ihr?‘“ Insofern sollte ein Musikwettbewerb dazu dienen die Musik in dem jeweiligen Land vorzustellen und damit die eigene Kultur mit Stolz anderen Ländern zu präsentieren.
Stattdessen wird die Individualität durch selbst auferlegte Vorgaben bis aufs Blut beschnitten um einem Ideal zu entsprechen, das so einfach nicht Existent ist. Unser Land versucht dabei seit Jahren mit ein und demselben Lied wieder und wieder aufs Neue ein anderes Ergebnis zu erzielen, was per Definition Einsteins bereits legitim als verrückt bezeichnet werden kann. Gleichzeitig wird jeder Versuch zur Besserung vehement boykottiert und weiter auf ein bereits sinkendes Schiff gesetzt.
Also nein, ich finde den Vergleich ziemlich treffend für das, was ich jeden Tag in unserer Politik, den Medien, den sozialen Netzwerken und bei mir in der Arbeit miterlebe.


Quelle Ich schätze, du meinst auf Social Media. Social Media funktioniert so bei viele Themen. Ich würde da dem ESC keinen Strick daraus drehen.

Es haben vor allem Zeitschriften berichtet, wie skandalös der Auftritt war, dass Madonna ja überhaupt nicht singen könne. Tatsächlich ging es aber wie gesagt um die Botschaft. Wenn dich das Thema mehr interessiert, würde ich dir folgendes Video von KenFM empfehlen. Dazu muss ich aber sagen, dass der Kanal sehr kritisch und ich meinen Augen ein bisschen zu sehr „anti“ ist. Wenn man das ignorieren kann, gewinnt man aber durchaus informative Erkenntnisse.

Viedeo: https://www.youtube.com/watch?v=5eQ1jK7lg7U
Beitrag wurde zuletzt am 28.02.2020 13:29 geändert.
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Themenstarter#10
Thor87Es haben vor allem Zeitschriften berichtet, wie skandalös der Auftritt war, dass Madonna ja überhaupt nicht singen könne. Tatsächlich ging es aber wie gesagt um die Botschaft.
Nein! Madonna hatte bei einer Show, in der häufiger mal Leute ohne wirklichem Gesangstalent auftreten, die mit Abstand miserabelste Gesangsleistung von allen abgeliefert. Das war musikalisch fürchterlich. Und bei den Proben hatten Leute auch schon darüber berichtet, dass es musikalisch dürftig ist. Hier noch eine sehr faire Einordnung vom Komponisten Klaus Kauker.

Und dass die großen, deutschen Zeitungen hämisch und leicht überspitzt über diesen Auftritt berichten, ist mMn nur folgerichtig. Dass aber die Leute von KenFM, die in so vielen Geschehnissen der Welt eine Verschwörung wenn nicht sogar das Böse wittern, hier eine Verschwörung seitens der großen Medien (und anderen Mächtigen) sehen, ist typisch. Selbst wenn diese Symbole in der Performance Madonnas eine israelkritische Bedeutung haben, ist der Verschwörungsvorwurf von KenFM sehr weit hergeholt. Aber vielleicht ist man bei KenFM auch darauf reingefallen, dass Madonnas Liveauftritt bei YouTube nicht mit Originalton hochgeladen wurde (s. Übermedien), und daraufhin KenFM die kritischen Berichte zur stimmlichen Leistung nicht nachvollziehen konnten.
Beitrag wurde zuletzt am 28.02.2020 14:33 geändert.
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Themenstarter#11
Hier noch eine kurze Analyse von dem Komponisten Klaus Kauker zu unserem Lied für Rotterdam, die man, denke ich, so unterschreiben kann.
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Themenstarter#12
Es war zu erwarten und gestern wurde der ESC 2020 offiziell abgesagt.
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Avatar: OPYoshi
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#13
Ich finde es schade, dass er komplett abgesagt und nicht verschoben wurde. Es waren einige interessante Acts dabei, die ich gerne mal auf der ganz großen Bühne gesehen hätte und Deutschland stand dieses Mal bei den Buchmachern gut da und es hätte endlich wieder eine gute Platzierung geben können.
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Avatar: Nyan-Kun#14
Ganz vorbei ist es mit dem ESC nicht. Geplant ist für den 16. Mai eine Ersatzveranstaltung unter dem Titel Europe Shine a Light. Zugleich hatte Stefan Raab mit dem Free European Song Contest ebenso eine eigene Alternativeranstaltung zum ESC angekündigt, die auch am gleichen Tag stattfinden soll.

Hierzu muss man wohl sagen, dass Stefan Raab da wohl zunächst nicht wusste, dass die EBU bereits eine Ersatzveranstaltung geplant hatte. Nun ist es erst mal so gesetzt. Wie die konkrete Umsetzung der beiden Sendungen sein wird ist noch nicht bekannt.

Zu Raabs Veranstaltung gibt es gespaltene Meinungen, je nachdem auf welcher Seite man sich herumtreibt und wie sympathisch man Raab findet. Eine böse Absicht unterstelle ich ihm jedenfalls nicht. Wer Raab kennt weiß, dass er mit dem ESC bestens vertraut ist und eine gewisse Verbundenheit zu dieser Großveranstaltung hat, sodass er deshalb nach all den Jahren wo er sich aus dem TV-Geschäft zurückgezogen hat wieder hervor wagt.
Die Aussage der Leute, die Raab nicht leiden können, dass er die Coronakrise nutzt, um Fame abzubekommen und Kasse zu machen zieht daher nicht. Den hatte er früher mehr als genug und selbst wenn hätte er schon vorher wieder die Kameralinse gesucht oder wäre wie ein paar andere abgehaftete Promis Youtuber geworden.

Bis auf vereinzelte Konzertauftritte ohne TV Begleitung hat sich Raab seit 2015 nämlich weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Bis jetzt.
Beitrag wurde zuletzt am 31.03.2020 16:55 geändert.
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#15
Das schlimmste finde ich ja fast, dass der ESC abgesagt wird, die EBU aber eine "Ersatzveranstaltung" zur gleichen Zeit ankündigt. Was wollen die denn machen? Die Musikvideos rauf und runterspielen? Sollten die eine Sendung planen, hätten die auch den ESC durchziehen können oder auch verschieben. Die Entscheidung verstehe ich nicht.

Raabs Idee ist nicht so falsch. Ich bin kein Fan von ihm, aber er hat selten aus Profitgier gehandelt und wenn, sich dabei auch irgendwie "misshandeln" lassen. Immerhin war er bei jedem Mist immer selber dabei! Hier fehlen mir aber auch noch zu viele Infos, was er denn vor hat. Ohne das kann man nicht sagen, ob das gut ist oder nicht.
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