Was macht Anime Live-Action-Filme gegenüber überlegen?

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Umfrage: Was macht Anime Live-Action-Filme gegenüber überlegen?

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Sind Anime besser als Live-Action-Filme?

  • Laufzeit: Ohne Begrenzung
  • Teilnehmer: 9
  • Ja, Anime sind definitiv interessanter als Live-Action-Filme.
  • 44,4% (4)
  • Nein, Live-Action-Filme sind viel ausgefeilter als Anime.
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  • Ist mir egal, ich mag sowohl Anime als auch Live-Action-Filme.
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Avatar: Ixs
V.I.P.
Themenstarter#1
Anime sind besser sind als Live-Action-Filme? Aber warum ist Anime besser? Tatsächlich hat Anime allen Ernstes Vorteile gegenüber dem typischen Film. Schauen wir uns einige dieser Vorteile an. Beginnen wir mit Hollywoods Fetisch für Fortsetzungen.

In letzter Zeit sind wir von Fortsetzungen begraben worden, so das es aussieht als hätte Hollywood keine originellen Ideen mehr. Ein Teil davon ist auf die hohen Marketingkosten zurückzuführen. Fortsetzungen sind einfacher zu vermarkten. Marken und Charaktere sind bekannt. Abgesehen vom Marketing haben Fortsetzungen bereits ein Publikum und dies macht sie weniger risikobehaftet. Schließlich ist die Herstellung von Filmen teuer und als Unternehmen müssen Studios Rentabilität und Storytelling sorgfältig aufeinander abstimmen. Nicht alle Geschichten werden Gewinn bringen. Anime teilt die gleichen Überlegungen und Anime leidet auch an einem Fortsetzungswahn. Trotzdem geht Anime tendenziell mehr Risiken ein als Hollywoodfilme. Deshalb sehen wir oft Geschichten wie Dagashi Kashi, die sich auf japanisches Junk-Food konzentrieren. Es hilft, dass die Produktion von Anime im Allgemeinen günstiger ist als die von Filmen. Die geringeren Kosten ermöglichen es den Studios häufiger zu experimentieren, da die Rentabilitätsgrenze niedriger ist. Über die Kosten hinaus greift Anime auf Manga als Ausgangsmaterial zurück und Manga bietet eine große Auswahl an Geschichten. Hollywood greift vielleicht auf Comics zu um Geschichten zu erzählen, aber amerikanischen Comics mangelt es an der Vielfalt die Manga genießt.

Das Anschauen von Comics für Geschichten hilft und ist gleichzeitig schmerzhaft. Es hilft, weil Filme ineinander greifen können, aber es tut auch weh, weil Handlungsstränge keine endgültigen Enden haben. Filme und Fernsehen neigen dazu, Geschichten zu melken bis sie als zombifizierte Hülle von sich selbst dahintreiben. Ihnen fehlen definitive Endungen. Während Anime dasselbe kann - One Piece - haben die meisten Anime-Geschichten ein definitives Ende. Sie haben in einer bestimmten Anzahl von Folgen eine Geschichte zu erzählen und das war´s. Hollywood hat in der Vergangenheit den gleichen Mechanismus verwendet. Die Filmreihe „Der Herr der Ringe“ zum Beispiel wollte jedes Buch in einem einzigen Film behandeln. Sie hatten 3 Filme um die Geschichte zu erzählen. Neuere Superheldenfilme starten jedoch immer wieder von neuem. Seht euch an wie oft Batman neu verfilmt wurde. Anime hat mehr mit „Der Herr der Ringe“ gemeinsam als mit Batmans ständige Neustarts. Die meisten Anime sehen nie einen Neustart. Die meisten Anime enden nach einer bestimmten Anzahl von Episoden, auch wenn diese Anzahl zufällig in den 300ern liegt. Wenn die Geschichte endet, endet sie.

Diese festgelegten Längen und endgültigen Enden ermöglichen es, dass einige Anime-Geschichten Hollywood- und Fernsehgeschichten überlegen sind. Wenn man weiß, dass man nur 52 Folgen hat um eine Geschichte zu erzählen, verhindert man, dass sich die Autoren wiederholen. Ja, Bleach und Dragon Ball Z und andere Animes sind vollgepackt mit Fillern, aber das stützt meine Argumentation tatsächlich. Es ist besser eine festgelegte Anzahl von Filmen oder Folgen zu haben. Dies gibt den Autoren ein Ziel auf das sie beim Anpassen einer Manga-Serie zielen müssen, wodurch die Serie einen besseren Zusammenhalt und eine bessere Taktung erhält. Filler lösen Spannung. Zumindest manchmal. Manga und Anime haben die unangenehme Angewohnheit Spannung mit einem schlecht getimten Flashback zu töten, was Hollywood heutzutage selten tut.

Ich sprach über die Kosten von Filmen, die Hollywood davon abhalten, Risiken einzugehen. Ein Großteil dieser Ausgaben entfällt auf CGI. Live-Action hat Einschränkungen die nur CGI umgehen kann. Animation hingegen kennt keine realen Einschränkungen. Man kann alles zeichnen und animieren was man will. Die Animation ermöglicht es dem Publikum eher an Dinge wie Riesenroboter zu glauben als bei Live-Action. Aus diesem Grund erhöhen CGI-Budgets die Kosten für Filme. Die Aufhebung des Unglaubens ist für CGI schwerer zu erreichen, da wir wissen wie reale Objekte aussehen und CGI daher perfekt aussehen muss. Andernfalls können wir von unserem Filmerlebnis abgehalten werden. Aus diesem Grund ist Animation für einige Arten von Geschichten besser geeignet als für andere. Leider setzt das deutsche (und auch das gesamte westliche) Publikum Animation immer noch mit Kindern oder mit Comedy gleich. Es wird also eine Weile dauern bis sich andere (westliche) Animationsstudios mit denselben Themen und Geschichten für Erwachsene befassen mit denen sich Anime seit Jahrzehnten befasst.

Versteh mich nicht falsch. Ich mag Filme. Ich freue mich auf Abende mit klassischen Filmen aus der goldenen Ära Hollywoods. Aber leider ist diese Ära vorbei (ich mag Filme aus den 1930er bis 1950er Jahren). Ich trage auch keine Scheuklappen wenn es um Anime geht. Anime kämpft mit den gleichen Problemen so sehr wie das Fernsehen. Vielleicht sogar noch mehr mit all den Haremgeschichten und dem mit Fanservice beladenen Müll. Anime behält jedoch die Stärken des goldenen Zeitalters Hollywoods bei: Kühne, experimentelle Geschichten, festgelegte Serienlänge und das Vertrauen auf das Erzählen von Geschichten anstelle von Spezialeffekten. Tatsächlich könnten Spezialeffekte einer der Hauptgründe für den Rückgang von Hollywoods Geschichtenerzählen sein. Das Publikum möchte begeistert und angeregt werden, anstatt sich in Dialog und Persönlichkeit zu verlieren. Filme versuchen mehr Explosionen und immer intensivere Actionsequenzen aufzunehmen um ein Publikum zu interessieren. Und das macht das Budget riesig. Auf der anderen Seite kann Anime die Action mit weniger Budget und ohne Beeinträchtigung des Storytelling beschleunigen. Mit der Animation kann man sich die Freiheit nehmen die Live-Action einfach nicht hat - wie das Anhalten einer Explosion für einige Dialoge. Live-Action-Filme, die CGI verwenden, wirken irritierend und unrealistisch.

Am Ende kommt es auf den Gewinn an. Hollywood wird Filme machen, die die Leute sehen wollen. Anime-Studios machen das Gleiche. Der beste Weg um Trends zu ändern, die wir nicht mögen, ist mit unseren Geldbörsen abzustimmen. Genervt von Superheldenfilmen? Hör auf sie in den Kinos zu sehen und die DVDs zu kaufen. Genervt von High-School-Anime? Hör auf sie anzusehen und kaufe die DVDs nicht. Verwendet stattdessen euer Geld um für Geschichten zu stimmen die man sehen möchte. Seht euch einen der seltenen Originalfilm aus Hollywood an. Am Ende entscheiden wir Verbraucher. Hollywoods Schwächen sind unsere Entscheidung. Ebenso entscheiden wir über Hollywoods - und Animes - Stärken.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Ixs Anime sind besser sind als Live-Action-Filme?
Da machst Du vielleicht ein Fass auf!

Ixs Aber warum ist Anime besser?

Nicht alle, nicht immer.

Ich sehe einen bestimmten Punkt als zentral (hm, also 要), der (soweit ich sehen kann) bei Dir nicht auftaucht:

die Imagination.

Wie die guten, klassischen(!) *eg* Hollywoodschinken (Ben Hur) lebt Anime vom kontrollierten Overacting, von der gezielten Überzeichnung bei Auslassung von Elementen, die allzu realistisch sind (Gesichtszeichnungen) und daher rein technisch "überfüllt" wirken würden (Great Teacher Onizuka geht dann & wann in diese Richtung, leider!).

Also beschränkt und konzentriert man sich aufs wesentliche und bietet nur soviel auf, dass genug Raum bleibt für Imagination, nicht zuviel, nicht zuwenig. Diese Balance zu halten dürfte äußerst knifflig sein, und der Weg bis zur Erreichung eines harmonischen Gleichgewichts hat Jahrzehnte gedauert. (die meister 80er-Jahre-Anime leiden noch an einem "Zuviel" - z.B. bei den Frisuren).

Übrigens, wenn ein Anime zusätzlich als Realfilm umgesetzt wird (Kimi no todoke; Nana) wird versucht, dieses Anime-typische Overacting zu imitieren (Schließlich war's beim Anime ja auch erfolgreich), was meist böse nach hinten losgeht. Denn ein Realfilm folgt in der Regel anderen Gesetzen - außer eben den angesprochenen Hollywood-Schinken, die in ihrem Acting näher an Anime als an modernen Filmen sind.

Für mich folgt daraus:
Anime lebt von kontrollierter Übertreibung bei kontrollierten zeichnerischen resp. gestalterischen "Lücken", die genug Raum für die "eigene Realisation" per eigener Imagination lassen.

Daher sehe ich Anime nicht so sehr in der Nähe (und in Konkurrenz) zum Film, sondern eher zum Theater, zum Schaupiel oder zur Oper, wo auf die gleiche Weise und zum selben Zweck "Overacting" stattfindet.

Deswegen hat man oft mit CG ein ernstes Problem, weil
1. die Realitätsnähe zu groß wird
2. die Realitätsnähe leidet (das ist kein Widerspruch), weil ungenügend umgesetzt (unrealistische, unplausible Bewegungsverläufe)
3a. die Diskrepanz zwischen (anscheinend perfektem) CG und den traditionell gezeichneten Elementen zu groß wird
3b. der gleiche Effekt sich einstellt bei zu perfekt geratenen (fotorealistischen) Hintergründen und den relativ "flach" und simpel gemalten Charakteren im Vordergrund.

Das ist so die Linie, die ich verfolgen würde, aber grad keine Lust hab, groß weiter drauf einzugehen, weil ich mich jetzt auf meine Wochenend-Einkaufstour mache.

Ein guter Anime ist für mich ein Anime, bei dem ich allerspätestens nach 5 Minuten nicht mehr merke, dass ich's mit gezeichneten Wesen zu tun habe. Sie leben und sind wirklich.

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Avatar: Fragmaster
Freischalter
#3

Du sprichst hier allgemein von Live-Action Filmen und gehst dabei einzig auf das Mainstream-Blockbuster-Hollywood ein, Live-Action ist so viel mehr als das und weit vielfältiger, zudem gibt es Live-Action jetzt nicht nur in den USA.

Ich muss deinen Argumenten oben teilweise komplett widersprechen, da sie so einfach nicht stimmen.

Quelle Schließlich ist die Herstellung von Filmen teurer

Stimmt so nicht wirklich, mag für Blockbuster Filme zählen, nicht für Independent Produktionen. Das teure sind die Schauspielgehälter für die Stars und CGI, die fallen bei Independent Produktionen schon mal weg. Während du bei Anime einen gewissen Punkt nicht unterschreiten kannst von den Kosten her, gibt es geniale Independent Filme, welche wenige Tausend € gekostet haben, was für Anime schlicht nicht möglich ist.


Quelle Trotzdem geht Anime tendenziell mehr Risiken ein als Hollywoodfilme
Quelle Die geringeren Kosten ermöglichen es den Studios häufiger zu experimentierenAuch hier geht deine Sicht nicht über Blockbuster-Hollywood hinaus. Es gibt so viele kleine Nischenproduktionen, selbst in Hollywood, aber auch in anderen Teilen der Welt, welche viel mehr Risiken eingehen und eben auch nicht auf Kommerz getrimmt sind, von Filmemachern, welche einfach das Filmemachen lieben.

Und wenn man in die Arthaus Kinos geht oder Filme anschaut, welche es nicht mal in diese schaffen, dann sieht man auch, dass bei Live-Action Filmen der Experimentierfreudigkeit fast kein Ende gesetzt ist. Ich kenne jetzt wesentlich mehr expirementelle LA-Filme als Anime und dies, obwohl ich schon 1.600+ Anime gesehen habe.

Quelle Live-Action hat Einschränkungen die nur CGI umgehen

Sehe ich genauso, einer der großen Vorteile von Anime.

Quelle Diese festgelegten Längen und endgültigen Enden ermöglichen es, dass einige Anime-Geschichten Hollywood- und Fernsehgeschichten überlegen sind.

Ja und nein. Ja, wenn der Anime auch wirklich die Geschichte zu Ende erzählt, was in den meisten Fällen leider gar nicht der Fall ist. Nein, wenn der Anime nur als Werbung für sein Originalwerk den Manga oder die LN dient und hier nur einen kleinen Teil der gesamten Geschichte anreißt.


Quelle Rückgang von Hollywoods Geschichtenerzählen

Rückgang? Welchen Rückgang? Wenn man jetzt das ganze Spektrum des Live-Action Film betrachtet, dann muss man eigentlich vom Gegenteil sprechen.


Quelle Live-Action-Filme, die CGI verwenden, wirken irritierend und unrealistisch.

Bei Anime ist es noch um einiges schlimmer, da oft kein Geld für gutes CGI da ist und man es trotzdem verwendet, sieht es meistens wesentlich schlimmer aus, als in LA-Filmen.

Teilweise ist das CGI in LA-Filmen schon so gut, dass man mit bloßem Auge gar nicht mehr erkennt, dass es CGI ist.

Hier mal ein kleines Featurette als Beispiel: Gone Girl Featurette - Visual Effects Breakdown


Fazit:

Anime sind mMn nur in zwei Punkten den LA-Filmen überlegen.

1. Das gezeichnete kann darstellen was dem LA-Film nicht möglich ist, bzw. heute erst durch teures CGI teilweise möglich ist

2. Anime bietet öfters auch kurze eigenständige Serien an, welche an sich abgeschlossen sind, während auf der anderen Seite auf den Pazifik fast ausschließlich auf Endlosserien Wert gelegt wird

In den anderen Punkten die Ixs aufgeführt hat, ist mMn genau das Gegenteil der Fall, denn allein durch die schiere Masse der Live-Action Filme und die schiere Masse an Kreativen Köpfen, die sich hinter diesen verbergen, ist es fast schon zwangsläufig so, dass hier mehr Risikobereitschaft besteht und mehr experimentelles und kreatives dabei rauskommt. Ja auch Anime sind experimentell und kreativ, kommt hier aber gegen die schiere Masse nicht an.



Als Beispiel eines genialen experimentellen und kreativen Film, welcher nicht das größte Budget der Welt hatte, nenne ich jetzt einfach mal Victoria
Beitrag wurde zuletzt am 07.02.2020 16:28 geändert.
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Avatar: Ixs
V.I.P.
Themenstarter#4
@Asane
Gut, dass ich den Punkt "Imagination" nicht auch angesprochen habe. Dafür hast du es umso besser dargelegt! Schönes Post!

@Fragmaster
Fragmaster (...)
Anime sind mMn nur in zwei Punkten den LA-Filmen überlegen.
(...)
In den anderen Punkten die Ixs aufgeführt hat, ist mMn genau das Gegenteil der Fall (...)
Selbstverständlich sind alle meine Beiträge subjekt. In meinem Beitrag habe ich auch nur die große Hollywood-Filme berücksichtigt, auf andere Filme habe ich mich nicht bezogen. Vielleicht hätte ich das noch deutlicher schreiben müssen.
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Kommentare (3)

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Avatar: CybernetikFrozone#5
Also ich finde weder amerikanische Realfilme noch die aus anderen Ländern,besser oder schlechter außer vielleicht Bollywood,das gebe ich mir nicht.
Ja das japanische Animationsmedium funktioniert bei mir sehr gut aber auch nur, weil mich gewisse Themen begeistern,natürlich werden diese Themen auf eine Art und Weise dargestellt und erzählt,wie ich es jetzt bei einem Realfim oder einer Realserie nicht so gesehen habe,es gibt aber durchaus Realfim und Realserienmaterial das würde ich nicht animiert(gezeichnet) haben wollen.

Ein Beispiel wäre hier die Sherlock Serie und die Bonusfolge,die Braut des Grauens,so gut wie das dargestellt ist,möchte ich da keinen japanischen Anime haben auch die Marvel Filme speziell jetzt Guardians of the Galaxy und Avengers:Civil War,Infinity War und Endgame,die Erzählstruktur ist sehr hochwertig,die Thematiken sind düster und die 3D-Animationen(CG) sind sehr gut. die Thematik würde vielleicht 2D(gezeichnet) animiert funktionieren aber wie sieht es mit der Optik aus? dasselbe auch bei der Dark Knight Trilogie,es ist düster dreckig,brutal, zerstörerisch,würde das Animiert funktionieren? nun es existieren die DC Universe/Animated Filme,die von der Erzählung teilweise super sind aber zumindest bei dem Film Gotham by Gaslight,sehen die Finger aus wie Ratten scheiße. Ein weiterer Vorteil für mich bei amerikanischen Realfim-Serien oder Animierten sind die Tropen die verwendet werden. die Japaner stopfen ihre Werke nur so mit bestimmten Tropen voll und recyclen sie immer wieder,wie so ein Wiederkäuer. Ares - Der letzte seiner Art aus Frankreich ist da absolut genial.
Beitrag wurde zuletzt am 08.02.2020 09:19 geändert.
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Kommentare (1)

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Avatar: Ixs
V.I.P.
Themenstarter#6
CybernetikFrozone(...)
Ja das japanische Animationsmedium funktioniert bei mir sehr gut (...) es gibt aber durchaus Realfim und Realserienmaterial das würde ich nicht animiert(gezeichnet) haben wollen.
(...)

Ich bin jetzt ein wenig erstaunt das gerade von dir so zu lesen, weil ich immer den Eindruck hatte, dass du sehr viele Anime siehst – das kommt vielleicht auch von den vielen Episoden-Kommentaren, die ich immer von dir lese, das ich den Eindruck habe. – Und deshalb bin ich gar nicht auf den Gedanken gekommen bin, dass du auch Live-Action-Filme schaust.
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