Kelvens Manga-Vorstellungen

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Kelvens Manga-Vorstellungen

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Avatar: Aodhan
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Themenstarter#1
In diesem Thread möchte ich Mangas vorstellen, die ich vor kurzem entdeckt hab. Die Mangas können schon ziemlich alt sein und manchmal kann es vorkommen, dass ich einen Manga selbst gar nicht so gut finde, ihn aber aus anderen Gründen für erwähnenswert halte. Die meisten der hier angesprochenen Mangas gefallen mir aber schon so gut, dass ich sie empfehlen würde und damit wird der Thread auch dem Zweck des Forums gerecht, denke ich.

Ihr könnt gerne selbst etwas zu den Mangas schreiben, wenn ihr wollt.

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Hoshi o Tsugu Mono
Im 21. Jahrhundert hat die Menschheit dank einer neuen Energiequelle alle Konflikte hinter sich gelassen und konzentriert sich nun auf die Erforschung des Weltalls. Eines Tages werden Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Gebieten zum Mond beordert. Dort wurde die Leiche eines Astronauten gefunden und sie ist schon 50000 Jahre alt.

Der Manga basiert auf dem Roman "Inherit the Stars" von James P. Hogan, der wiederum von 2001: A Space Odyssey inspiriert worden sein soll. Das bedeutet: Dieser Manga ist Hard SciFi. Im Mittelpunkt stehen das Mysterium um die Herkunft des Toten und die Wissenschaft. Ich bin zwar kein Fan von 2001, aber diesen Manga finde ich schon ziemlich interessant. Er ist natürlich sowohl vom Inhalt als auch von den Figuren ganz untypisch für einen Manga, aber vielleicht ist es gerade das, was mir so gefällt.



Mikako-san
Der Manga dreht sich um die titelgebende Mikako und ihren Alltag. Später wohl auch um eine Liebesbeziehung, aber soweit wurde der Manga noch nicht übersetzt.

So könnte man sicher eine Menge Mangas beschreiben, aber das Ungewöhnliche an diesem hier ist der Erzählstil. Der Manga erzählt viel mit Bildern, es gibt vergleichsweise wenig Worte, und die leicht verschrobene Mikako tut ihr Übriges dazu, um aus diesem Manga schon ein klein wenig Kunst zu machen.



Nekota no Koto ga Kininatte Shikatanai.
Als Amane nach einem Schulwechsel in ihre neue Klasse kommt, staunt sie nicht schlecht: Einer ihrer Mitschüler hat einen großen Katzenkopf und anscheinend ist sie die einzige, die ihn als "Katzenmensch" wahrnimmt. Natürlich möchte sie wissen, was sich hinter Nekotas Katzenkopf verbirgt, also folgt sie ihm auf Schritt und Tritt.

Das klingt nach Mystery, aber eigentlich ist der Manga eine (fast) ganz normale Shoujo-Romcom für junge Mädchen. Das Geheimnis des Katzenkopfes spielt (bisher) kaum eine Rolle, aber das macht nichts. Amane ist eine sympathische Heldin und die Geschichte hat die richtige Mischung aus Fluff, Humor und Coming of Age.



Ragtonia
Die Welt von Ragtonia wird von Nekromanten geplagt, die Menschen ihre Lebenskraft rauben, indem sie ihnen ein Teil ihres Körpers nehmen. Auch Falna ist einem Nekromanten zum Opfer gefallen und hat das Augenlicht auf einem Auge sowieso die Fähigkeit zu laufen verloren. Eigentlich hätte sie den Angriff nicht überlebt, aber ein Geist hat ihr angeboten, sie quasi in Besitz zu nehmen und sie damit zu retten. Nun - als "Liesian" - ist sie in der Lage, gegen die Nekromanten zu kämpfen. Sie macht sich auf den Weg, um das zurückzuholen, was einst ihr gehörte.

Ein relativ kurzer Manga, der aber eine gute Fantasy-Story (für Frauen) erzählt. Mir ist es immer wichtig, dass Heldinnen eine starke Persönlichkeit haben und die hat Falna definitiv - mit dem Haken, dass sie eigentlich nur wegen dem Geist in ihr so selbstbewusst ist. Da der sie aber nur selten alleine lässt, stört das nicht so sehr.



Shoujo Kessen Orgia
Unzählige zauberkundige Schülerinnen kämpfen in einem Deathmatch, dessen Gewinner die ultimative "Anomaly" erhält.

Die ist zwar nicht der Heilige Gral, aber der Manga erinnert schon ziemlich stark an Fate/SN, nur dass hier die Meister ohne Servants kämpfen. Bisher gibt es nur zwei Kapitel, deswegen kann ich den Manga noch nicht so richtig einschätzen. Auffällig ist zumindest, wie gnadenlos der Kampf (niemand kann fliehen oder aufgeben) und die (eigentlich gar nicht gewissenlose) Heldin sind. Pseudo-Yuri-Anwandlungen gibt es auch. Mal schauen.
Beitrag wurde zuletzt am 10.05.2016 14:11 geändert.
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Avatar: Aodhan
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Themenstarter#3
Coral: Tenohira no Umi
Während ihres Krankenhausaufenthalts denkt sich Sango eine Geschichte über eine Meerjungfrau namens Coral aus, die in einer Unterwasserwelt lebt. Zwischen den Namen Sango und Coral besteht nicht ohne Grund ein Zusammenhang, die Geschichte ist für Sango ein Zufluchtsort, an dem sie ihren Alltagssorgen entkommen kann.

Der Manga ist, wie die meisten der Autorin, ziemlich schräg und leicht surreal. Er wechselt öfters die Erzählebene (Unterwasserwelt, Realität) und auch wenn der Bezug zwischen den Ereignissen in beiden Welten nicht immer klar ist, soll das "Märchen" wohl die Sorgen und Gefühle der Heldin widerspiegeln. Es handelt sich also letztendlich um eine Coming-of-Age-Geschichte.



Hoshino, Me o Tsubutte
Der in seinem Sozialverhalten etwas gestörte Protagonist wird eines Tages von seiner Kunstlehrerin darum gebeten, sich um das Make-Up ihrer Schwester zu kümmern. Make-Up, das für die Schülerin praktisch überlebenswichtig ist, verwandelt es sie doch von einer grauen Maus zur Schulschönheit (die Wunder der modernen Kosmetik).

Bisher wurden nur zwei Kapitel übersetzt, aber mit gefällt der Romcom-Manga jetzt schon. Der Held erinnert mich ein wenig an Hikki aus Oregairu und die Heldin hat eine interessante Persönlichkeit. Ironischerweise sieht sie als "graue Maus" besser aus.



Isekai de "Kuro no Iyashi Te" tte Yobarete Imasu
Die Studentin Misuzu - natürlich Fan der japanischen Popkultur - macht das, was heutzutage sehr in Mode ist: Sie landet in einer RPG-Welt. Wie der Zufall so will, hat sie außerordentliche magische Kräfte - die "Schwarze Heilerin" ist geboren.

Einerseits hat sich das Genre "Normaler Mensch landet in RPG-Welt" schon etwas abgenutzt, weil gefühlt jede zweite Fantasy-Story davon handelt, aber andererseits ist dieser Manga Shoujo und damit inhaltlich natürlich anders als die meisten Genrevertreter. Mir reicht schon, dass Misuzu viel sympathischer als die ganzen Kiritos ist.



Kyou no Yuiko-san
Eigentlich ist die Geschichte recht unspektakulär, denn sie dreht sich letztendlich nur um das Liebesleben zweier Schüler. Aber Yuiko ist eine Mischung aus Tsundere und Klassensprecherin - eine ziemlich lustige und irgendwie auch sympathische Kombination.

Kyou no Yuiko-san ist ein typischer Afternoon-Manga. Die Beziehung der beiden ist süß und unschuldig, aber zumindest nicht so zäh wie bei so manchem anderen Manga aus dem Magazin. Der Manga ist zwar ein wenig episodisch, aber die beiden wachsen im Laufe der Zeit schon spürbar zusammen. Yuiko ist eine gute Tsundere, die den Helden übrigens nicht verprügelt, sondern ihn eben wie eine Klassensprecherin maßregelt und außerdem zur Selbsterkenntnis fähig ist.



Piece
Auf der Beerdigung einer ehemaligen Klassenkameradin erfährt die Studentin Mizuho, dass ihre verstorbene Mitschülerin - ein Mauerblümchen, wie es im Buche steht - nicht nur einen Freund hatte, sondern sogar von ihm schwanger war und das Kind abtrieb. Obwohl Mizuho mit der Schülerin praktisch nichts zu tun hatte, bittet die Mutter der Toten sie darum, herauszufinden, wer der Vater des Kindes ist.

Den Manga werden sicher einige kennen, weil er auch in Deutschland veröffentlicht wird. Ich kannte ihn aber nicht, dabei ist Piece ein gutes Shoujo-Drama mit einer interessant-komplizierten Heldin. Definitiv lesenswert.
Beitrag wurde zuletzt am 21.06.2016 15:55 geändert.
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Avatar: Aodhan
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Themenstarter#4
Mal wieder ein paar neue Mangas.

Chikyuu no Houkago (After School of the Earth)
Der Manga von Akihito Yoshitomi (Blue Drop und andere Yuri-Mangas) spielt in einer postapokalyptischen Welt, in der alle Menschen bis auf vier (ein Junge, drei Mädchen) von seltsamen Monstern "getötet" (so genau weiß man noch nicht, was mit ihnen passiert ist) wurden. Die Geschichte dreht sich aber eigentlich weniger um den Überlebenskampf als um das Alltagsleben der letzten Menschen.

Dabei ist die Hintergrundhandlung, die ab und zu mal durchblitzt, wirklich interessant. Yoshitomi konzentriert sich aber lieber auf das Alltägliche und - wie das Cover erahnen lässt - auf Bikinis, wobei es bei diesem Manga sogar gar nicht so abwegig ist, dass die Mädchen auf gesellschaftliche Konventionen pfeifen und das Leben genießen. Zu guter Letzt muss man bei Yoshitomi sowieso damit rechnen, dass der Manga ziemlich freizügig ist.



Tsurebito (Companion)
Im Mittelpunkt des Mangas (wieder von Yoshitomi) stehen die titelgebenden "Companions" - Tote, die andere Verstorbene ins Jenseits geleiten. Als Mako nach ihrem tragischen und plötzlichen Tod von den Companions in Empfang genommen wird, entschließt sie sich, selbst zu einem Companion zu werden, weil sie das Diesseits nicht loslassen kann.

Wie die meisten Mangas von Yoshitomi ist Companion ziemlich schräg, aber eigentlich sogar noch normaler als seine anderen Werke und inhaltlich ist er mMn einer der besten.



Helck
Vamirio, eine der vier Herrscherinnen aus dem Dämonenreich, staunt nicht schlecht, als beim Turnier zur Wahl des nächsten Dämonenkönigs ein Mensch teilnimmt, der auch noch erklärt, dass er alle Menschen hasst und sie auslöschen will. Dieser Mensch, die Titelfigur, sieht nicht nur wie He-Man aus, er ist auch genauso stark.

Im ersten Moment wirkt der Manga zwar wie eine Komödie, aber später wird daraus eine spannende Fantasy-Story mit sehr sympathischen Charakteren und einer sogar ziemlich tragischen Hintergrundgeschichte. Trotzdem bleibt der Manga immer voller Hoffnung, was wohl auch einer der Gründe ist, warum er mir so gut gefällt. Der andere sind wie gesagt die Charaktere. Einer der besten Fantasy-Mangas, die ich in letzter Zeit gelesen hab.



Mizutama Honey Boy
Die Kendokämpferin Mei ist selbstbewusst, stoisch und maskulin, ihr Mitschüler Shirou ist absolut feminin und total in sie verschossen. Dieser Rollentausch ist eigentlich schon die ganze Prämisse des Mangas.

Und die reicht vollkommen aus. Mizutama Honey Boy ist eine der wenigen Shoujo-Romcoms, die mir, obwohl der Humor im Vordergrund steht, sehr gut gefallen. Zum einen weil der Humor wirklich mal urkomisch ist und zum anderen, weil Mei eine tolle und für Shoujo sicher ungewöhnliche Persönlichkeit hat.



Mustard Chocolate
Der Manga von der Autorin von Nostradamus Love dreht sich um die Schülerin Rinko, die Kunst studieren möchte, aber sowohl mit ihrer mangelnden Erfahrung als auch mit ihrer zurückhaltenden Persönlichkeit zu kämpfen hat.

Vielleicht findet der eine oder andere den schlichten Zeichenstil abschreckend, aber es lohnt sich, trotzdem einen Blick zu riskieren. Der Manga erzählt eine interessante Coming-of-Age-Geschichte über ein Mädchen mit sozialen Schwierigkeiten oder um die Autorin zu zitieren: "I wanted to tell the story of a lonely girl. A girl with some wounds. I girl who doesn't quite fit in." Das ist ihr schon recht gut gelungen.



Saito-kun wa Chounouryokusha Rashii
Saito ist ein toller Esper, der Löffel verbiegen kann. Doch wenn man ehrlich ist, verblasst seine Fähigkeit gegenüber seinen Mitschülerinnen schon etwas. Was will man auch machen, wenn auf der Schule unverwundbare Mädchen oder "Misakas" (Index) herumlaufen?

Das herausstechende Merkmal dieses Mangas, der von der Autorin von Konobi stammt, ist der Held. Er ist nämlich die erbärmlichste Figur, die ich jemals in einem Manga gesehen hab und der Witz ist: er soll es auch sein. Er ist unglaublich arrogant, erklärt schon mal seine Mitschülerin ohne deren Wissen zu seiner Freundin und tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Das geht so weit, dass die Hälfte vom Klub den Helden hasst und am liebsten tot sehen würde. Der Manga ist jetzt nicht so toll und wurde leider auch ziemlich abrupt beendet, aber ich finde es zu köstlich, wie negativ die Hauptfigur dargestellt wird.
Beitrag wurde zuletzt am 30.10.2016 19:24 geändert.
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Avatar: Aodhan
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Themenstarter#5
Atori Shou
Die Titelfigur und Schülerin Atori jagt für eine geheimnisvolle Organisation Dämonen und das macht sie so klassisch, dass man fast glauben könnte, der Manga stamme aus den 90ern (tut er aber nicht).

Auf mich hat er jedenfalls einen anachronistischen Eindruck gemacht, Zeichen- und Erzählstil, die Art und Weise, wie hier Action, Humor und Ecchi vermischt werden, alles erinnert an längst vergangene Zeiten. Das meine ich aber nicht mal negativ. Der insgesamt solide Manga hat einen anderen Schwachpunkt, er wurde abgesägt.



SSG - Meimon Danshikou Keppuuroku
Da Hitomi ihrem kränklichen Bruder wie aus dem Gesicht geschnitten ist, geht sie kurzerhand, als Junge verkleidet, für ihn auf die Schule. Natürlich bleibt ein junges Mädchen (in einem Shoujo-Manga!) nicht lange ohne Harem und es stellt sich heraus, dass sie und alle Haremsherren in ihrem früheren Leben bei der Shinsengumi waren.

Eigentlich bin ich ja gar kein Fan von solchen Otome-Spiel-Gedenk-Geschichten, aber der Manga hat mir doch ganz gut gefallen. Er könnte schon fast als Boys Love durchgehen, da sich die Heldin optisch kaum von einem femininen Jungen unterscheidet. Vielleicht war das ja sogar der Plan.



Ai no Shintairiku
Also Souhei auf eine neue Schule wechselt, entschließt er sich, endlich so zu leben, wie er es für richtig hält, nämlich als Sara.

Der Manga ist gleich in zweifacher Hinsicht ungewöhnlich: Er ist einer der wenigen "jüngeren" (2004) Shoujo-Mangas, die von einem Mann gezeichnet wurden und er befasst sich ernsthaft mit dem Thema Transsexualität. Es handelt sich zwar schon um eine Komödie bzw. Romcom, aber Sara wird ernst genommen, man merkt, dass der Autor keinen typischen Gender-Bender-Manga zeichnen wollte, sondern einen, der pro Transsexualität eingestellt ist.



Miho to Yuko
Im Mittelpunkt des kurzen Mangas (7 Kapitel) stehen die Freundschaft und das Beziehungsleben der beiden gegensätzlichen Titelfiguren Miho und Yuko.

Das klingt im ersten Moment ziemlich normal, aber nein, der Manga ist schon etwas anders. Vor allem für Shoujo. Die beiden Heldinnen sagten nämlich nicht nur ganz unverblühmt was sie denken, sondern auch die Handlung ist alles andere als verblühmt (sprich bodenständiger und weniger idealisiert) und das obwohl es sich um eine Komödie handelt.



Otonari Complex
Die beiden Nachbarn Makoto und Akira haben mit einem klassischen Problem zu kämpfen: Was macht man, wenn man für seine Freundin mehr als nur Freundschaft empfindet, ohne dass sie es weiß? In diesem Fall kommt noch der Twist dazu, dass Akira maskulin aussieht und Makoto feminin.

Die Romcom lebt natürlich wie so oft von Missverständnissen bzw. davon, dass die Heldin nichts von ihren Gefühlen weiß, aber das macht nichts, sympathisch ist der Manga auf jeden Fall.



Dorothy wa Gokigen Naname?
Nachdem die Hexe Dorothy mal wieder jemanden übers Ohr gehauen hat, wird sie von ihrem Meister zur Strafe in ein Kind verwandelt, wodurch sie auch gleichzeitig fast alle Zauberfähigkeiten verliert. Nur eine ist ihr geblieben: Die Kraft, andere Menschen zu ihren Dienern zu machen. Und natürlich nutzt sie die Kraft, um sich einen Harem aufzubauen!

Der Shoujo-Manga ist, wie man sich wohl denken kann, eine Romcom, die vor allem davon lebt, dass Dorothy so rücksichtslos und arrogant ist. Eigentlich sehr untypisch für Shoujo. Klar, sie ist nicht wirklich "böse", aber das wäre dann auch schon wieder zu viel des Guten gewesen.



Palace Meidi
Die Geschichte spielt in einer alternativen Meiji-Ära und dreht sich um einen jungen Adligen, der als Page im Palast der Kaiserin arbeitet. Was das bedeutet, sollte jedem klar sein: Nicht-standesgemäße Liebe!

So ein Thema kann man unterschiedlich angehen, man kann daraus ein kitschiges Melodrama machen oder eine bodenständige und sich auf den historischen Alltag konzentrierende Geschichte. Jetzt dürft ihr raten, was dieser Manga ist.
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