Die 2. Staffel von Yaoguai Mingdan ist auf jeden Falls anders als die 1. Staffel. Dies ist durch den Wechsel des Studios zu erklären.
Die offensichtliche Änderung ist die Qualität des Zeichenstils. Wohingegen die 1. Staffel noch bleich, trist und sehr billig wirkt, kann die 2. Staffeln mit den gut animierten Animes aus Japan mithalten. Hierbei kann man schon erkennen, dass viel mehr Geld in die Hand genommen wurde, wodurch es auch viel mehr Spaß macht den Anime anzuschauen.
Des Weiteren wurde auf das „Hentai“-Element (vgl. Kommentar 1. Staffel) verzichtet, in der die Frauen die Männer verführen, um Mana zu regenerieren. Dafür erhält das Harem-Genre eine tragende Rolle in dieser Staffel. Zuvor waren es nur Sujiu und Guo, die um die Gunst des männlichen Hauptcharakters kämpften. Im Laufe der 2. Staffel kommen weitere Mädchen hinzu.
Leider war die 1. Staffel um einiges spannender und actiongelandener. Die 2. Staffel benötigt einige Folgen, bis endlich das Geschehen nur ein bisschen in Schwung kommt. Nichts desto trotz wird der Anime im weiteren Verlauf auch nicht recht viel interessanter, wodurch der Anime sehr langweilig und fad ist. Im Gegensatz zur vorherigen Staffel, wo es vorkommt, dass man mit der Antagonistin mitfühlt, fehlt dem Anime das gewisse Etwas.
In den letzten 4 Folgen geht es um ein früheres Leben von Feng Xi.
Wie auch zuvor ist die Synchronisation asynchron, monoton, lieblos und einfach nur schlecht. Dies ist aber ein generelles Problem der „Animes“ aus China.
Fazit:
Im Gegensatz zur 1. Staffel ist die Qualität der Animationen um einiges besser, aber es leidet der Unterhaltsamkeitsfaktor darunter, da die Story schlichtweg langweilig, einfallslos und uninteressant ist sowie kaum Kämpfe bzw. Actionszenen vorhanden sind.
Die offensichtliche Änderung ist die Qualität des Zeichenstils. Wohingegen die 1. Staffel noch bleich, trist und sehr billig wirkt, kann die 2. Staffeln mit den gut animierten Animes aus Japan mithalten. Hierbei kann man schon erkennen, dass viel mehr Geld in die Hand genommen wurde, wodurch es auch viel mehr Spaß macht den Anime anzuschauen.
Des Weiteren wurde auf das „Hentai“-Element (vgl. Kommentar 1. Staffel) verzichtet, in der die Frauen die Männer verführen, um Mana zu regenerieren. Dafür erhält das Harem-Genre eine tragende Rolle in dieser Staffel. Zuvor waren es nur Sujiu und Guo, die um die Gunst des männlichen Hauptcharakters kämpften. Im Laufe der 2. Staffel kommen weitere Mädchen hinzu.
Leider war die 1. Staffel um einiges spannender und actiongelandener. Die 2. Staffel benötigt einige Folgen, bis endlich das Geschehen nur ein bisschen in Schwung kommt. Nichts desto trotz wird der Anime im weiteren Verlauf auch nicht recht viel interessanter, wodurch der Anime sehr langweilig und fad ist. Im Gegensatz zur vorherigen Staffel, wo es vorkommt, dass man mit der Antagonistin mitfühlt, fehlt dem Anime das gewisse Etwas.
In den letzten 4 Folgen geht es um ein früheres Leben von Feng Xi.
Dort trifft er auf Sanyuan, als beide noch Kinder waren. Diese Episoden erklären zwar, warum auch sie in Feng Xi verliebt ist und warum auch sie ihn kennt.
Leider sind diese Episoden auch sehr langweilig und eigentlich interessiert dies vermutlich auch niemanden. Es wäre besser gewesen, wenn diese Folgen als OVA veröffentlicht worden wären.Wie auch zuvor ist die Synchronisation asynchron, monoton, lieblos und einfach nur schlecht. Dies ist aber ein generelles Problem der „Animes“ aus China.
Fazit:
Im Gegensatz zur 1. Staffel ist die Qualität der Animationen um einiges besser, aber es leidet der Unterhaltsamkeitsfaktor darunter, da die Story schlichtweg langweilig, einfallslos und uninteressant ist sowie kaum Kämpfe bzw. Actionszenen vorhanden sind.