Charakter-Index
Hier werden alle Charaktere aufgelistet, die in unserer Datenbank zu finden sind. Mit Hilfe des Buttons „Suchfilter“ kann man das Suchergebnis weiter verfeinern.- Titel
- Grunddaten
- Tags
- Geschlecht
- Alter
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- Augenfarbe
- Blutgruppe
- Nationalität
- 9ine
- ABBACCHIO Leone
- Abe
- Abigail
- AcceleratorDer Accelerator ist der stärkste Level-5 Esper in Academy City und besitzt die Fähigkeit, mithilfe von Berechnungen, die Vektoren in seinem Umfeld beliebig zu manipulieren. Diese Berechnungen erlauben es ihm, seine Umgebung zu kontrollieren und diverse Aktionen wie z.B. das Werfen von Containern oder das Fliegen zu vollführen. Sein Erscheinungsbild steht im Kontrast zu seinen eigentlichen Fähigkeiten. Äußerlich wirkt er schwächlich und zerbrechlich, was auf die Auswirkungen seiner Fähigkeit auf seinen Körper zurückzuführen ist. So blockiert das AIM-Feld, welches er unbewusst erzeugt um seine Fähigkeiten einzusetzen, die UVB-Strahlung und verhindert somit die Bildung von Melanin, welches für die Bildung von Haut- und Haarpigmenten verantwortlich ist.
Da seine gewaltigen Fähigkeiten stets ein Dorn im Auge der Bevölkerung von Academy City waren, musste sich Accelerator sein gesamtes Leben gegen Auftragsmörder und andere Rebellen verteidigen. Als Kind hatte er keine Kontrolle über seine Kraft und wurde von anderen Kindern gemieden. Ein Zwischenfall im Alter von 10 Jahren, in dem er Kinder die ihn ärgerten verletzte, sorgte dafür, dass er in der gesamten Stadt den Ruf eines Monsters erhielt. Seine Kraft wurde dabei als eine Fähigkeit bezeichnet, die der Welt ihren Untergang prophezeit.
Um dieser Unterdrückung entgegen zu treten beschließt er, an einem Experiment teilzunehmen, welches ihn zu einem bisher unerreichten Level-6 Status verhelfen soll (SISTER-Experiment). Er willigt ein, da er fest davon überzeugt ist, dass niemand mehr in der Lage sein würde ihn zu bezwingen und zu attackieren, wenn er sich einen Namen als stärkster Mensch/Esper der Welt gemacht hat.
Passend zu seinem relativ großen Ego, verhält sich Accelerator erbarmungslos und rücksichtslos. Sollte jemand eine Bedrohung für ihn darstellen, scheut er sich nicht, seinen Gegnern, egal ob Männlein oder Weiblein, die Konsequenzen ihres Handelns deutlich aufzuzeigen. Seine Auffassung, dass man sich nur mit Stärke Respekt verschaffen kann, schwindet nachdem er im Laufe seines Lebens auf Last Order, die »Hauptkonsole« des SISTER-Experiments, trifft. Es wird klar, dass Accelerator das Experiment nur angenommen hat, weil er sich eine friedliche Zukunft erwünschte. Daraufhin beschließt er, das Experiment abzubrechen und sich fortan, wie eine Vaterperson, um Last Order und die verbliebenen Schwestern zu kümmern.
- ACKERMAN MikasaDer Verlust ihrer eigenen Familie führte bei ihr dazu, dass sie Eren und dessen Familie als ihre neue akzeptiert hat. Die Angst, diese zu verlieren, ist bei ihr durch den Vorfall in ihrer Kindheit aber gigantisch geworden, sodass sie Eren auf Schritt und Tritt folgt. Da seine Mutter von einem Titanen gefressen wurde und sein Vater verschollen ist, stellt er ihre letzte Familie dar, weswegen sie an ihm sehr hängt. Bereits in ihrer Kindheit wachte sie über Eren, doch da er sich nun das Ziel gesetzt hat, zum Aufklärungstrupp zu gehen, ist es nun noch wichtiger, an seiner Seite zu verweilen. Verlor er früher, waren es an sich immer Blessuren, die er davontrug, doch verliert er nun gegen einen Titanen, dann ist es am wahrscheinlichsten, dass er dabei ums Leben kommt.
Motiviert durch Eren, wird auch sie Soldatin, um ihn stets im Auge behalten zu können. Wie bei ihr nicht anders zu erwarten, wie man in Anbetracht ihres damaligen Potentials sagen muss, ist sie aus ihrer Einheit die begabteste und mächtigste Soldatin. Was sie auszeichnet, ist eigentlich, dass sie in allen Bereichen hervorragend ist. Es gibt keine Disziplin, in der sie schlechter wäre, weswegen sie als eine äußert ausgeglichene Soldatin bezeichnet werden kann. Da sie im Grunde genommen eher für Eren kämpft, beeinflusst auch er sehr stark ihre Verhaltensweise. Während eines Kampfes aber auch außerhalb. Ist ihr bewusst, dass dieser in Gefahr ist, will sie ihm sofort zur Hilfe eilen. Auch erzürnt es sie ungemein, wenn ihn jemand verletzt, weswegen man sie sich so sehr leicht zur Feindin machen kann.
Normalerweise kennt man sie aber als äußert ruhige und besonnene junge Dame, die mit sehr viel Bedacht agiert. Aus diesem Grund fühlt man sich in ihrer Gegenwart auch wohl; eine starke, aber auch ruhige, Kämpferin, die gegen Titanen auch alleine bestehen kann. Ein wichtiger Wesenszug, der ihr von Eren näher gebracht wurde, ist, dass sie niemals aufgibt. Sie hat in jungen Jahren schon von ihm gelernt, dass nur der überleben kann, der auch kämpft. Wer hingegen aufgibt oder gar nicht erst kämpft, der hat bereits verloren. - ACKERMANN Kenny
- AENSLAND Morrigan
- Afro SamuraiDer Mythos über die legendären zwei Stirnbänder mit den Aufschriften „Nummer 1“ und „Nummer 2“ ist weit über die Grenzen des Landes bekannt, wenn nicht sogar in der ganzen Welt. Dem Träger des Stirnbandes Nummer 1 werden unendliche Macht und ein Gott-gleicher Status zugesprochen. Niemand darf den Träger herausfordern und seine Macht anzweifeln, was ihm absolute Immunität ermöglicht. Niemand außer dem Träger des Stirnbandes Nummer 2, der das alleinige Recht besitzt den Träger der Nummer 1 herauszufordern. Das Problem beim Stirnband Nummer 2 ist, dass jeder - und damit ist wirklich ausnahmslos jeder gemeint - den Träger des Stirnbandes herausfordern darf, egal wieviele, egal wann, egal wo. Somit hat die Legende der beiden Stirnbänder schon unzählige starke Krieger das Leben gekostet, auf der Suche nach der ultimativen Kraft.
Der derzeitige Träger des Stirnbandes Nummer 2, der auch einfach nur „Number 2“ (gesprochen „two“) genannt wird, ist niemand geringeres als der überall bekannte Afro Samurai, ein Krieger dessen Name vielen eiskalte Schauer über den Rücken laufen lässt und der für seinen meisterlichen und gnadenlosen Umgang mit seinem Katana bekannt ist. Rache ist das was ihn auf seinem blutigen Weg antreibt. Der Afro Samurai will Justice, den Träger des Stirnbandes Nummer 1, tot sehen, da dieser den Mord an seinem über alles geliebten Vater Rokutaro auf dem Gewissen hat. Der Afro Samurai ist ein Mann weniger Worte, um nicht zu sagen, er spricht nur wenn er es unbedingt muss und selbst dann bleibt er ein einsilbiger Gesprächspartner. Diese Eigenschaft scheint bei seinem Weggefährten Ninja Ninja genau gegenteilig ausgefallen zu sein, da dieser unentwegt und ohne Pause vor sich hin plappert. Weiterhin ist Afro, wie er kurz von Ninja Ninja genannt wird, ein leidenschaftlicher Raucher und trinkt für sein Leben gern Limonade, die er als Kind schon über alles mochte.
Was den Afro Samurai im Kampf so auszeichnet, lässt sich schwierig beschreiben. Er verfügt über keine spezielle Technik, die ihm einen Vorteil gegenüber seinen Gegnern verschafft, er führt auch keine ungewöhnliche Waffe oder sonstige Hilfsmittel, mit denen er seine Gegner überraschen könnte, vielmehr sind es seine überragenden körperlichen Fähigkeiten und vor allem seine Instinkte, die ihn so gefährlich machen. Sein Scharfsinn und seine Wahrnehmung versetzen ihn in die Lage Gewehrkugeln mit seinem Katana abzuwehren. Selbst gegen eine übermäßig große Anzahl von Gegnern behält er die Überhand und streckt einen nach dem anderen gnadenlos nieder. Hier liegt auch wohl eine von Afro größten Schwächen bzw. Stärke: Seine Erbarmungslosigkeit mit seinen Feinden. Gnade oder Skrupel kennt der Afro Samurai nicht, wer sich ihm in den Weg stellt wird meist schnell und effektiv ausgeschaltet. Dennoch betet er an Tempeln immer wieder für die Seelen seiner niedergestreckten Gegner, sodass man erahnen kann, dass ihm das Morden keinen Spaß bereitet, aber nun mal sein Weg zu seiner Rache ist. Ob der Afro Samurai seine Rache an Justice und damit auch seinen Seelenfrieden erhält, wird nur ein langer Weg voller Tod und Blut zeigen können. - AIHARA Naomi
- AINO Hitomi
- Aishela
- Aisrehdar
- AKABA HayatoDen Titel des MVPs (Most Valuable Player) bekam er letztes Jahr, was schon einmal verdeutlicht, dass es sich bei ihm um einen Ausnahmespieler handeln muss. Ein Titel wie dieser öffnet ihm natürlich einige Wege zu Topmannschaften, die ihn versuchen anzuwerben. Nachdem sein Vater nach Kansai zieht, wechselt er den Verein und spielt dann für Teikoku. Zumindest war es so vorgesehen, gewechselt hat er, wegen des Umzugs und weil diese Mannschaft sehr stark ist, aber mit ihm kamen auch noch die ganzen anderen stärkeren Spieler seiner alten Mannschaft mit. Darunter litt dann natürlich das alte Team, die Bando Spiders, die den Wegfall der ganzen Topspieler nicht kompensieren können. Aus diesem Grund wechselt er auch wieder zurück auf die Bando Schule, auch wenn es bedeutet, dass er für ein halbes Jahr nicht spielen darf. Ohne die ganzen stärkeren Spieler bleibt den Bando Spieders nichts anderes übrig, als sich auf Kicks zu spezifizieren. Was aber zunächst wie eine Schwäche wirkt, entpuppt sich schon bald als eine bedrohliche Waffe, da durch Akabas Mitwirken die Strategien und auch die Spieler so gut werden, dass diese sehr spezielle Spielweise sogar zu einer Stärke wird. Ohne das Zutun von Akaba, der den Spielern sehr viele Techniken beibrachte, hätten sie keine Chance, um mit Kicks gegen andere Mannschaften zu gewinnen.
Anfangs darf er selbst nicht spielen, aber schon sein Dasein auf der Bank gibt den Spielern sehr viel Kraft. Als er dann aber selbst spielen darf, offenbart die Mannschaft ihre wahre Stärke. Nicht umsonst bekam er den Titel des MVPs, er ist der Spieler, über den alle Fäden laufen. Einzelne Strategien werden von ihm entworfen, Angriffe werden durch ihn eingeleitet und auch sonst dirigiert er die ganze Mannschaft. Besonders gefährlich wird er dadurch, dass er eine ganz besondere Technik beherrscht. Seine Technik, bei der er den Schwerpunktwechsel beim Verteidigen seiner Gegner gekonnt ausnutzt, ermöglicht es ihm, auch gegen wesentlich größere und eigentlich stärkere Spieler zu gewinnen, da er genau dann angreift, wenn der Verteidiger sich eine Blöße gibt. Diese Technik ist aber nicht nur nützlich, um gegen einen einzelnen Gegner zu gewinnen, er kann sie auch gegen mehrere Verteidiger benutzen, wodurch er seinen Mitspielern genug Zeit gibt, um den Ball über die Linie zu befördern.
Sowohl in der Defensive als auch im Angriff ist er eine wirkliche Bereicherung für sein Team, da er einerseits den Weg für seine Mitspieler mit Leichtigkeit frei machen und gleichzeitig den gegnerischen Lauf unterbinden kann. Das wirklich erschreckende an ihm ist aber eigentlich, dass er scheinbar über Fähigkeiten verfügt, mit denen er die Spielzüge seiner Gegner vorhersagen kann. Egal wie der Gegner auch spielen mag, er weiß ganz genau wie sich die gegnerischen Spieler bewegen werden und kann dann eine entsprechende Taktik dagegen einsetzen. Das verdankt er einerseits seinem Gespür, aber auch seinen guten Analysen, weswegen es kein Zufall ist, dass er immer am richtigen Ort ist, um den Gegenspieler abzufangen. Auch so ist er schon ein unglaublich starker Spieler, aber durch den Einsatz seines Verstandes wird er eigentlich unbezwingbar.
Der Name Eyeshield 21, den Sena momentan nutzt, diesen verwenden noch mehr Leute, da hinter ihm eine wichtige Bedeutung steckt. Alles begann in der berühmten Notre Dame Universität vor hundert Jahren, wo dem besten Runner der High School dieser Titel vermacht wurde. In anderen Worten, ist dieser Name der höchste Titel, den man im High School American Football erlangen kann, dessen Träger dann automatisch unglaublich stark sein muss. Und Akaba besteht darauf, dass dieser Name ihm gehören würde, was bei seinen Fähigkeiten auch durchaus verständlich ist, weswegen viele Leute auch anfangs glauben, dass er tatsächlich der echte Eyeshield 21 ist. Aus diesem Grund trägt er, genau wie Sena, während der Spiele einen Helm, wo vorne ein Augenschutz drauf ist.
Nicht nur sein Spiel ist recht furchteinflößend, auch vor ihm als Person fürchten sich viele Menschen. Sein recht kühles, gelassenes aber dafür dominantes Auftreten, im Zusammenspiel mit seinen stechend roten Augen jagen einem Gegner Angst ein. Diese markanten roten Augen verbirgt er aber oftmals hinter seiner Sonnenbrille.
Was an ihm auch noch sehr auffällig ist, ist seine Zuneigung zur Musik. Selbst während eines Spieles hat er seine E-Gitarre dabei, auf der er dann auch spielt. Ständig nutzt er auch Begriffe, die zur Musik gehören im American Football, was für andere oftmals sehr verwirrend ist.
Mannschaft: Bando Spiders
Position: Tight End (TE)
40 Yard Dash: 4,6 Sekunden
Bankdrücken: 95 kg - AKABANE KarmaKarma Akabane ist ein weiterer Quereinsteiger in die Klasse 3-E. Er ist für sein Alter relativ groß und schmal, aber dennoch athletisch gebaut. Von den Mädchen der Klasse wird er als extrem gutaussehend eingeschätzt. Trotzdem möchte sich keine von ihnen näher mit ihm einlassen, was hauptsächlich an den negativen Charaktereigenschaften liegt, die er gelegentlich zur Schau stellt. So ist er als Delinquent verrufen, schlägt sich häufig, kämpft dabei mit schmutzigen Tricks und gibt generell auf die Meinung Erwachsener nicht viel. Letzteres liegt daran, dass er in der Vergangenheit vom Direktor der Schule und seinen damaligen Lehrern schwer enttäuscht wurde.
Rein nach seinen schulischen Leistungen sollte er eigentlich nicht in die „Klasse der Versager“ eingestuft werden, da er zum Zeitpunkt seiner Zurückstufung in die 3-E zu den besten fünf Schülern des gesamten Jahrgangs an der Kunugigaoka gehört. Er wurde dennoch degradiert, weil er zum Ende des zweiten Jahres einen Senpai aus der damaligen 3-E vor Bullying bewahrte und dabei mehrere höher eingestufte Schüler verletzte. Dieser Vorfall zeigte auch, dass hinter seinem Badass-Image eigentlich doch ein netter Kerl steckt. Gerade zu Beginn in der 3-E weiß er das aber sehr gut hinter einer Schicht aus demonstrativem Desinteresse und Überheblichkeit zu verbergen, was sich sicherlich auch darin begründet, dass ihm alles zuzufliegen scheint.
Karmas Lieblingsfach ist Mathematik, während er Japanisch am wenigsten mag. Nagisa kennt er noch von früher her, als sie zusammen in einer Klasse und für eine Zeit lang enger befreundet waren. Diese Freundschaft kam aber zwischenzeitlich zum Erliegen, als Karma als Erster zufällig Nagisas versteckte Fähigkeit entdeckte und sie für sich selbst als Bedrohung wahrnahm. Insbesondere mit Terasaka kabbelt er sich häufig, obwohl diese Auseinandersetzungen meistens gutmütiger Art bleiben. Von den Mädchen kann er sich nach eigenem Bekunden am besten mit Manami Okuda unterhalten. - AKABANE Kuroudo
- AKABAYASHI MizukiMizuki Akabayashi is a member in the Awakusu-Yakuza Group/Gang. He is often called "Red Demon", because he is a well known Street Fighter. He always carries is a cane and can use it as a weapon. His Avatar-Name is Gaki.
- Akagami no ShanksDie Gum-Gum-Frucht die Luffy verspeist hat, gehörte eigentlich Shanks. Trotzdem werden beide gute Freunde. Shanks verliert seinen linken Arm als er Luffy vor einem Monsterfisch rettet. Alsbald trennen sich ihre Wege und Shanks fährt wieder auf das Meer hinaus, zum Abschied schenkt er Luffy seinen geliebten Strohhut, den er aber eines Tages von ihm zurückhaben möchte.
- AKAGURO Chizome
- Akane [Kämpfer]Wenn Akane sich in ihre Kämpfer-Form verwandelt, dreht sich ihre Persönlichkeit um 180 Grad. War sie vorher noch verhuscht und bescheiden, ist die neudeutsche Bezeichnung »aggro« für ihre jetzige Attitüde noch maßlos untertrieben. Sie ist angriffslustig, reagiert auf jegliche Provokation mit blanker Gewalt und könnte mit ihrem Badass-Charakter glatt Revy Konkurrenz machen - ihr Motto lautet »Erst schießen, dann fragen«. Im Gefecht sieht man meist ein hämisches Grinsen in ihrem Gesicht, da sie diese Auseinandersetzungen in vollen Zügen genießt. Das Temperament geht dabei aber auch schnell mit ihr durch und sie wird dadurch unvorsichtig wenn ihr Blut so richtig in Wallung gerät.
Sie ist ein Kämpfer des Gewehr-Typs und daher mit einer Schusswaffe ausgestattet, in ihrem Fall eine schwarze Automatikpistole, die sie auch oft und gerne benutzt, denn ihr Finger sitzt extrem locker am Abzug. Wenn ihr etwas nicht passt, und sei es auch noch so trivial, setzt sie die Waffe auch als Drohung ein und dass sie diese überhaupt mal aus der Hand legt, kommt so gut wie gar nicht vor.
Im Gegensatz zu ihrem verständnisvollen normalen Ich hält sie Natsuru ständig vor ein armseliges Weichei zu sein, da er sich noch nicht einmal selbständig hin und zurück verwandeln kann und auch seine Zauber-Fähigkeiten nicht vernünftig beherrscht. Die beiden sind im Wettstreit der Kämpfer im selben Team, erkennbar an ihren blauen Armreifen. Ihr Kontakt zu den Moderatoren ist ein schwarzer Stoffhase aus der Entrails Animals-Reihe, den sie wegen dessen großer Klappe und dem Unwillen, Informationen herauszurücken, des Öfteren eine Abreibung verpasst. - AKASHI SeijuurouWürde man Akashi nicht kennen, könnte man aufgrund seiner Statur glauben, dass es sich bei ihm um einen normalen Jungen handelt. Tatsächlich ist er aber wohl der gefährlichste Spieler der Wundergeneration. Auf der Teikou durfte er bereits in seinem ersten Jahr die Rolle des Mannschaftskapitäns einnehmen, nachdem er bereits zügig zum Vizekapitän ernannt wurde. Dabei war es ihm dann möglich, die unterschiedlichen Charaktere seiner Mannschaft effektiv zu leiten, ohne dass diese sich mit ihm messen wollten. Beim einen lag es daran, dass er einfach gewinnen wollte, andere, weil sie das Gefühl hatten, keine Chance gegen Akashi zu haben.
Trotz seines dominanten Auftretens hatte Akashi keine einfache Kindheit und ist insgesamt stets unter großem Druck. Seine Familie hat einen großen Namen und egal was er beginnt, er muss unbedingt gewinnen. Das Motto von Teikou war damals bereits, niemals zu verlieren, aber dieses Motto verfolgt er in allen Lebenslagen. So empfindet er es zwar als interessant, wie es denn wäre, wenn er einmal verlieren würde, würde aber niemals bewusst ein Spiel hergeben. Nachdem er auf die Oberschule kommt und sich der Mannschaft von Rakuzan damit anschließt, tritt er ebenso der Mannschaft bei, von der man sagt, sie sei die beste Oberschulbasketballmannschaft weit und breit.
Auch auf dieser Schule schafft er es sofort Mannschaftskapitän zu werden und hat das vollste Vertrauen seiner Kameraden und seines Trainers. Obwohl er erst im ersten Jahr ist, haben auch die Älteren nichts dagegen, dass er Mannschaftskapitän ist. Man muss eben auch sagen, dass an sich keiner mit ihm wirklich konkurrieren kann. Seine Kameraden sieht er aber nur als Objekte, man könnte sagen Spielfiguren auf seinem Shogibrett, an, die er sofort fallen lässt, wenn diese zu viele Fehler machen. Seine Ausstrahlung lässt Leute auch vor Angst erzittern. Man hat Respekt vor seiner dominanten Spielweise aber hat auch Angst vor ihm, da er, wenn er sauer ist, unberechenbar ist.
Seine Spielweise ist mit seinem Charakter sehr gut zu vergleichen. Akashi vergleicht Basketball gerne mit Shogi. Er plant ein Spiel von der ersten bis zur letzten Minute durch, bestimmt alle möglichen Entwicklungen, die ein Spiel nehmen kann und bereitet dafür dann entsprechende Konter vor. Man kann ihn also nur sehr schwer überraschen und es scheint, als ob er auf alles eine Antwort weiß. Seine Dominanz auf dem Spielfeld wird von seiner Fähigkeit, dem Emperor Eye, nochmals unterstrichen. Es ist eine Fähigkeit, die nur er beherrscht, welche es ihm ermöglicht, scheinbar in die Zukunft zu blicken. Ihm ist es so möglich, Bewegungen eines Spielers zu erkennen, noch bevor dieser diesen Spielzug auch tatsächlich ausführt. Das nutzt er zumeist, um den Gegenspieler aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihn zu Boden zu bringen. Unterstreichen tut er dies mit den Kommentaren, dass seine Gegenspieler vor ihm niederknien oder liegen sollen. Sein Emperor Eye lässt sich defensiv als auch offensiv nutzen, sodass er schier nicht aufzuhalten ist. Die Bewegungen des Gegners vorhersagen zu können, macht es eben möglich, zu blocken oder zu punkten wie er es möchte. Sein strategisches Geschick, seine gelassene Art und sein Emperor Eye machen ihn zum perfekten Spieler.
Der Hintergrund seiner seltsamen Persönlichkeit ist, dass er eine gespaltene Persönlichkeit hat. Wenn sein normales Ich zum Vorschein tritt, ist er ein respektvoller Junge, der seine Freunde und Mannschaftskameraden fair behandelt. Doch sein Zweites Ich ist hierbei wesentlich kühler, emotionsloser und pragmatischer. Hat jemand keinen Nutzen mehr für ihn, lässt er ihn einfach links liegen. Wenn alle ihn enttäuschen, dann spielt er eben für sich alleine und übernimmt alle Positionen selbst. Die Persönlichkeitsspaltung entstand durch den Druck, der stets auf ihm lastet. Er kann es sich nicht leisten zu verlieren und entsprechend entstand dieses eiskalte Ich in ihm. Man erwartet von ihm, dass er besser ist als alle anderen und dass er ein gewisses dominantes Auftreten hat. Aus diesem Grund sieht man ihn mittlerweile eigentlich nur noch in seiner eiskalten Gestalt. Das Basketballspielen brachte ihm seine bereits verstorbene Mutter näher. Entsprechend spielt er es mit einer gewissen Leidenschaft, da es auch das ist, was ihn an seine verstorbene Mutter erinnert. Überschattet wird dies aber eben von der Verpflichtung, nicht verlieren zu dürfen.
Selbst die Spielweise der zwei Ichs von ihm ist unterschiedlich. Wenngleich seine eiskalte Version eine unglaubliche Dominanz ausstrahlt, so ist sein anderes Ich an sich besser. Einer alleine kann eben meistens nicht gewinnen. Sein anderes Ich ist wesentlich mehr darauf bedacht, im Team zu spielen. Nicht nur das, er ist ein so guter Point Guard, dass er die anderen Spieler ihr volles Potential nutzen lässt. Verwendet er seine Zone, kann er seine anderen Mitspieler durch sein effektives Spiel ebenfalls in einen Status bringen, in dem sie dem Zone-Modus sehr nahe kommen. Möglich ist ihnen dies, da sie selbst über viel Potential verfügen. Aber Akashi ist es letztendlich, der deren Potential komplett entfaltet. Dies ist ein Talent, das er seit jeher hatte. Er konnte schon immer in anderen Menschen erkennen, zu was sie in der Lage sind. So war er es auch, der Kuroko ins erste Team in Teikou holte und ihm den Hinweis gab, wie er seine schwache Präsenz zu seiner Waffe machen kann. Spielt sein normales Ich, so scheint er sehr unspektakulär zu sein. Wer von dem Sport aber ein gewisses Verständnis hat, erkennt, dass die Pässe, die er spielt, unmenschlich scheinen, da er diese mit seinem Emperor Eye spielt.
Mannschaft: Rakuzan
Position: Point Guard - Akira
- AkutabeAkutabe arbeitet in einem eher heruntergekommenen Büro als Detektiv und ist Sakumas Arbeitgeber sowie Mentor. Auf den ersten Blick wirkt er recht normal, wenn auch eher introvertiert und griesgrämig. Seine geheime »Spezialwaffe« ist jedoch, dass er Dämonen beschwört um diese beim Lösen seiner Fälle einzusetzen. Gerne greift er dabei auf Azazel oder Beelzebub zurück. Mit allem was Beschwörungen und Übernatürliches betrifft scheint er sich bestens auszukennen, so hat er sich extra einen geheimen Keller voller Bücher und Beschwörungszirkel eingerichtet, von dem sogar seine Mitarbeiterin Sakuma lange nichts wusste. Obwohl Akutabe eher harmlos wirkt, hat er bei den Dämonen, die er beschwört, aufgrund seiner gewalttätigen und hinterlistigen Art einen Stein im Brett. Die meisten fürchten ihn und seine Macht, da er den Dämonen gegenüber gerne mal seine sadistische Ader an den Tag legt, sobald sie ihre Aufträge nicht nach seinen Vorstellungen erledigen. Über Akutabe selbst weiß man ansonsten nicht viel, da er ein sehr in sich gekehrter und zurückhaltender Mensch ist, der nur wenig redet und sich gerne im Verborgenen hält.
- AL SHUA AlphardAlphard Al Shua ist Teilinhaberin der Daedala Corporation und das einzige Kind einer sehr reichen und einflussreichen Adelsfamilie. Allerdings, was kaum bekannt ist, sie ist auch der Kopf der Terror-Organisation Snake und befindet sich derzeit in Obhut der CIA - wird aber mitten bei einer Überführung von ihren Kameraden befreit. Mit Hilfe ihrer anteiligen Sicherheitsfirma plant sie nun einen großen Coup, der weltweit für Aufsehen sorgen würde und noch vielmehr Konsequenzen mit sich ziehen könnte.
Jedoch hat sie eigentlich nur ein Ziel und das ist Canaan. Aus bestimmten Gründen, die auch teilweise in der gemeinsamen Vergangenheit beider liegt, wird sie förmlich von ihr angezogen und genießt ihre vollste Aufmerksamkeit. Die Avancen ihrer Mitstreiterin Liang Qi ignoriert sie dabei nicht nur vollkommen, sondern findet darüber hinaus sogar noch Gefallen daran sie bloß zu stellen. Alphard agiert meistens kühl, gelassen und hat sich angeeignet ihre Gefühle und Emotionen komplett abzuschalten und sich von diesen nicht mehr kontrollieren zu lassen. Sie strahlt stets eine selbstbewusste und den anderen überlegene Art aus, egal in was für einer Lage sie sich zur Zeit befindet. Dabei ist sie ebenso wie Canaan perfekt in der Kampfführung ausgebildet und scheint sogar diejenige von dieser zu übertreffen, trotz ihrer Synästhesie und den daraus resultierenden Fähigkeiten. - ALANEin sehr erfahrener Krieger, der schon als Dannas rechte Hand bei den »Cross Guars« an den ersten »War Games« teilnahm. Er ist so stark wie Halloween, die rechte Hand Phantoms. Durch einen Fluch wurde er in den Hund Edward verwandelt, der als Diener der Prinzessin Snow auf diese aufpassen soll.
- ALLES LAZLO Heinley
- ALONSO Josh
- Altair
- AlvAlv ist ein hochrangiges ES-Mitglied der G.O.T.T. und unterliegt, wie alle ES-Mitglieder, den Befehlen von Eclipse. Ihre Partnerin ist Dvergr. Alv ist der draufgängerische und rücksichtslosere Part dieses Duos. Sie bevorzugt Situationen, in denen es härter zur Sache geht und sie ihre Macht ausnutzen kann. Sie zollt der G.O.T.T. bzw. Eclipse keinen Respekt und ihre Loyalität ist zu bezweifeln. Ihre Fähigkeiten sind »Reflex« und »Absorb«.
- AlvissAlviss hat den kühlsten Kopf in Gintas Team und nach Alan auch die meiste Kampferfahrung. Er wirkt teilweise sehr abweisend, ist jedoch sehr loyal und hilft jedem, den er als Freund anerkennt. Alviss war auch derjenige, der Ginta nach MÄR brachte, zuvor kämpfte er schon im ersten »War Game« unter der Führung von Gintas Vater Danna. Alviss bewunderte Danna immer und teilte mit ihm den Traum MÄR zu schützen und die »Chess Piece« zu vernichten.
Nach dem Eintreffen von Ginta in MÄR schließt sich Alviss seinem Team an. Mit Hilfe von Ginta will Alviss versuchen, seinem dunklen Schicksal zu entkommen, welches »Phantom« über ihn gebracht hat. Daher kämpft er Seit an Seite mit ihm im »War Game«, um ein weiteres Mal MÄR zu retten.
Alviss nutzt vor allem ÄRM der Finsternis. - AMABUKI Maria
- AMACHI HitsugiHitsugi Amachi ist die Tenchi Academy. Sie besitzt die Schule, sie ist ihr Dekan, ihre Direktorin und die Schülerratspräsidentin und erfand ebenfalls das „Hoshitori“-System.
Hitsugi Amachi („Himmelsschwert“) trägt gemeinsam mit ihrer Shinyuu, Shizuku Miyamoto („Erdschwert“), mit der sie auch zusammen in ihrem Haus auf dem Gelände der Schule lebt, den höchsten Schwertkämpferrang, wodurch sie ihre Position als Schülerratspräsidentin legitimiert. Extravagant und Aufsehen erregend, ist sie unantastbar, sowohl als Kämpferin, als auch als Autoritätsperson der Academy. Sie hält ihr Schwert am äußersten Ende des Griffs und führt es einzig mit ihrer linken Hand. Ihr Schwertkampfstil ist elegant, geradeheraus und kraftvoll und sie kennt keine Furcht.
Die Leitung der Schule übernahm sie von ihrer verstorbenen Mutter und steht ihrem Vater sehr nah, doch wegen seiner Arbeit verbringen sie nicht viel Zeit miteinander. Sie zögert nicht, den unermesslichen Reichtum ihrer Familie für schulische und außerschulische Zwecke zu benutzen, wofür sie massive Geldsummen aufwendet, die für sie nur Spielgeld zu sein scheinen. Sie besitzt die Tenchi Academy nicht nur, sondern ist auch eine schwerttragende Schülerin im 2. Jahr der Oberstufe. Es ist jedoch unklar, ob sie tatsächlich am Unterricht teilnimmt. Obwohl sie ebenfalls der Dekan der Akademie ist, übernimmt sie praktisch keine administrativen Aufgaben und überlässt die Leitung der Schule ihrer Shinyuu.
Angesichts der Tatsache, dass sie das Hoshitori-System erfand und sie die Tenchi Akademie besitzt, kann sie die Regeln des Hoshitoris willkürlich verändern, wann immer ihr danach ist und das tut sie, um Chaos zu verbreiten und zu ihrem Amüsement. Die treibende Kraft hinter den meisten ihrer Handlungen ist einfach nur ihre Belustigung, wenn sie das Durcheinander beobachten kann, was sie selbst verursacht. Eine logische Basis für das was sie tut, hat sie hingegen selten, wenn überhaupt jemals. Der Grund, warum sie noch immer an der Spitze der Tenchi Akademie steht ist, weil niemand hart, stark, entschlossen und einschüchternd genug ist, um sie aus ihrer Position zu entfernen.
Als selbstherrliche und absolute Herrscherin der Schule mit ihrer beinahe göttlichen Präsenz zeigt sie ein leidenschaftliches Interesse und unerschütterliches Vertrauen in ihre Schülerschaft, neigt aber auch dazu, die Schülerinnen der Tenchi als Unterhaltungsinstrument zu betrachten für ihr persönliches Vergnügen und die Schule zu ihrem Spielplatz zu machen. Ungeachtet ihres vornehmen und zurückhaltenden Benehmens muss man bei ihr mit fast jedem Scherz rechnen, denn sie hat einen absurden, schwarzen und bizarren Humor. Mit ihrer Überspanntheit und Verschrobenheit stellt sie den absoluten Gipfel der Exzentrizität dar und ist völlig verrückt.
- AMAGIRI ReiRei Amagiri ist ein Magical Girl wie Rin Kobari, jedoch wurde sie durch die dunkle Energie der Magatsuhi korrumpiert, so dass sie nun auf entgegengesetzten Seiten stehen und sich im Kampf begegnen. Reis Kraft und Schnelligkeit übersteigt die Möglichkeiten von Rin deutlich, so dass diese im Prinzip keine Chance hat und Mühe hat, sich überhaupt zu verteidigen, geschweige denn anzugreifen. Rei ist von Hass erfüllt und murmelt immer wieder monoton vor sich hin, wie sehr sie alles hasst, gleichzeitig bewundert sie aber hübsche Dinge. Das Böse, was ihre Seele vergiftet hat, scheint hier im Konflikt mit Resten ihrer ursprünglichen Persönlichkeit zu stehen, von der sonst aber nichts weiter zu bemerken ist. Sie geht absolut kalt und gnadenlos vor und schreckt selbst nicht davor zurück, ihre Anhänger, die sich als Kult um sie geschart haben, niederzustrecken, wenn sie ihr im Wege stehen.
- AMAMIYA Reiji
- AMANO Jaku
- AMAWAKA Seigen
- ANDERSON AlexanderEr ist ein Priester und Chef-Executor der Iskariot, einer Spezialeinsatzgruppe der 13ten Abteilung des Vatikans. Abgesehen seiner vielen Beinamen ist weiter nichts über ihn bekannt. Mehr bedarf es auch nicht, um ihn zu erkennen, denn er ist ein Mann, der weltweit für seine Stärke bekannt ist. Im Kampf gegen übernatürliche Wesen wird immer er gesandt, um sich dieser Monster anzunehmen, denn andere Männer würden diese Aufgabe nicht bewältigen können.
Nur auf den ersten Blick hin sieht er aus wie ein gewöhnlicher Mensch, dank neuester Biotechnologie ist sein Körper imstande sich selbst zu regenerieren und er wird daher auch als »Regenerator« bezeichnet. Mit dieser Fähigkeit, die es ihm ermöglicht gegen Vampire und andere übernatürliche Wesen zu kämpfen, ist er einem normalen Menschen haushoch überlegen und somit für diese Art Kampf bestens geeignet. Diese übernatürlichen Wesen tötet er ohnehin liebend gerne, denn da er ein christlicher Priester ist, der andere Religionen nicht toleriert und die Monster als Gotteslästerung empfindet, geht er auch gerne gegen sie vor. Seine Rücksichtslosigkeit bezieht sich allerdings nicht nur auf diese Monster, auch Menschen, die an eine andere Religion glauben, will er am liebsten tot sehen, deswegen zieht er auch oftmals unschuldige Menschen in seinen Blutrausch mit hinein, die eigentlich nichts verbrochen haben. Mehr als spöttische Worte hat er für diese Art Mensch nicht übrig und oftmals kann er seine Mordlust nicht unterdrücken und tötet dann einfach willkürlich alles Lebende in seiner Nähe. Als Leiter eines Waisenhauses vermutet man eine solche Einstellung gar nicht, zumindest ist er den Kindern gegenüber immer sehr freundlich, daher schätzen diese ihn als sehr netten Mann, was aber daran liegt, dass diese Kinder eben in einer christlichen Unterkunft verweilen und auch diesen Glauben haben.
In Kämpfen gegen diese Bestien benutzt er Zeremonie Bajonette, die gegen diese Monster äußerst effektiv sind. Um sie am flüchten zu hindern, kann er eine Art Barrikade errichten, die von diesen Monstern nicht umgangen oder durchbrochen werden kann. Dank seiner Zielgenauigkeit kann er problemlos aus größerer Distanz die wunden Punkte dieser Monster treffen, also entweder den Kopf oder das Herz. Liebend gerne spielt er aber noch mit seinen Opfern und trifft dann absichtlich die lebenswichtigen Organe nicht, um seinen Spaß an einem Kampf haben zu können. Er ist ein eiskalter Killer, der es genießt mit starken Gegnern zu kämpfen. Deswegen versucht er Kämpfe auch so lange wie möglich hinauszuzögern, allerdings langweilen ihn die meisten Gegner inzwischen schon, denn er ist so stark, dass selbst mächtige Monster keine Chance gegen ihn haben. In Alucard hat er einen sehr starken Gegner gefunden, dessen Stärke er schon von weitem wahrnehmen kann und in dem er einen Gegner gefunden hat, der seinen inneren Drang nach Blut stillen kann. Alucard selbst, der weit und breit als unglaublich stark und unsterblich gilt, bezeichnet Anderson als seinen Erzfeind, was für die Stärke Andersons spricht.
Auf seinem rechten Handschuh steht »Jesus Christ is in Heaven« und auf dem linken »Speak with Dead«. - Android No.18Als schreckliche, skrupel- und erbamungslose Monster beschreibt Trunks, der junge Saiyajin aus der Zukunft, die beiden Cyborgs C-17 und C-18, die gemeinsam nicht nur seine Freunde, sondern beinahe jeden Menschen auf dem kompletten Planeten ausradiert haben und das nur zu ihrem persönlichen Vergnügen. Da C-18 und C-17 äußerlich wie normale Menschen aussehen, geht Trunks bei der Beschreibung aber näher ins Detail: C-18 ist ein unheimlich hübsches, blondes Mädchen mit himmelblauen Augen, einem ähnlichen Kleidungsstil wie Trunks und trägt auffällige Ohrringe. Mit dieser Beschreibung hat Trunks gar nicht so unrecht, denn dass diese junge Dame wirklich eines der schrecklichen Monster sein soll, die er beschrieben hat, mögen Son Gokus Mitstreiter und insbesondere Krillin kaum glauben.
C-18 und ihr Zwillingsbruder sind geborene Menschen und wurden gegen ihren Willen von Dr. Gero zum Cyborg umgebaut. Sie verfügen im Gegensatz zu C-20 und C-19 über eine unendliche interne Energiequelle und sind in technischer Hinsicht viel weiter ausgereift. Da die beiden Geschwister aber kaum kontrollierbar waren, setzte Dr. Gero sie nach ihrer ersten Inbetriebnahme wieder außer Funktion, bis er die Fehler korrigiert hatte. Nun, da der Feind sprichwörtlich vor Dr. Geros Toren steht, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die beiden Cyborgs wieder zu reaktivieren. Die Kraft der Cyborgs übersteigt sogar die eines Super Saiyajin. Durch ihre unendliche Energiequelle werden sie nie müde, sodass sie in einem fortwährenden Kampf immer letztlich die Oberhand behalten. Dabei profitieren die Cyborgs von einer hinterhältigen Skrupellosigkeit, die sie gnadenlos im Kampf mit ihren Feinden unter Beweis stellen. Insbesondere bei C-18 zeigt sich das durch eine unterkühlte, arrogante aber auch sehr gelassene und ruhige Art. Sie fühlt sich jeglichem menschlichen Wesen auf der Erde absolut überlegen und hält C-17s Interesse an Autofahrten, Spaß und Vergnügen für ein Überbleibsel seines menschlichen Daseins. Weiterhin ist C-18 eine Frau, die auf ihr gutes Aussehen sehr achtet. Geld, Schmuck, Kleidung sind ihr ausgesprochen wichtig. Sie zeugt auch von einem recht sarkastischem Humor und ist stets selbstsicher und selbstbewusst. Einer ihrer mächtigsten Angriffe ist die Power Blitz (パワーブリッツ) Technik, ein einhändiger Energiestrahl, der durchaus tödlich für den Gegner enden kann. - Angel
- Angelica