Thomas MEYER
トーマス・メイヤー
Informationen
- Thomas MEYER トーマス・メイヤーTätigkeiten: Gaka 画家Alter: ?Geschlecht: MännlichHaarfarbe: SchwarzAugenfarbe: Grün
- Thomas MEYERTätigkeiten: Painter
- Thomas MEYERTätigkeiten: Maler
- Anime: Great Pretender
Beschreibung
»Snow of London«-Arc:
In jungen Jahren litt Thomas an einer künstlerischen Blockade und konnte keine Bilder mehr malen. Als er Cynthia Moore in einem Café zum ersten Mal erblickte, überkam ihn das Gefühl, wieder malen zu können. Sie wurde zu seiner Muse. Als sich die beiden näher kamen, verliebten sie sich ineinander und schmiedeten sogar Heiratspläne. Sie hatten wenig Geld, waren aber glücklich. Thomas hatte vor, zuallererst in eine größere Wohnung zu ziehen, sollte ihm der Durchbruch gelingen.
Thomas spezialisierte sich darauf, Duplikate von bekannten Gemälden anzufertigen. Sergio Montoya ist der Maler, dem er höchste Wertschätzung entgegenbringt. Dessen Gemälde sind die einzigen, die er nicht perfekt reproduzieren kann. Als James Coleman auf ihn aufmerksam wurde, machte dieser ihm den Vorschlag, für ihn zu arbeiten. Thomas sollte Kopien von verschollenen Gemälden anfertigen. Er und Cynthia waren zuerst nicht begeistert, weil die Originale doch jederzeit wieder auftauchen hätten können. James schlug ihm deshalb vor, zuerst nur zehn Gemälde zu malen. Sobald er diese fertiggestellt haben sollte, würde er Thomas zum neuesten Shootingstar der Kunstwelt machen. Die Gemälde verkauften sich gut, und Thomas bekam von James sowohl viel Geld als auch eine neue, größere Wohnung. Seine Bedenken waren wie fortgeweht. Er willigte ein und war glücklich, dass er aufgrund seiner neuen Beschäftigung der Armut entfliehen konnte. Cynthia hingegen war die ganze Sache immer noch suspekt, weswegen sie ihm sagte, dass James ihn nur benutzen würde. Sie meinte, er werde ihn links liegen lassen, sobald seine Gemälde keinen Gewinn mehr abwerfen würden. Tief in seinem Innersten wusste er das auch selbst, doch er wollte sich dies nicht eingestehen. Ein Besuch in einem Museum veränderte jedoch alles. Zu seiner Überraschung hing dort eines seiner Gemälde. Er sah dort ein Kind, das versucht hatte, das Bild, von welchem es dachte, es sei das Original, nachzuzeichnen. Sein Wagemut, seine Euphorie und sein Optimismus verließen ihn daraufhin, und er fühlte sich, als würde er verrückt werden. Seitdem hörte er mit dem Malen auf und wollte nie wieder Duplikate anfertigen.
Quelle: www.anisearch.de/character/95354
In jungen Jahren litt Thomas an einer künstlerischen Blockade und konnte keine Bilder mehr malen. Als er Cynthia Moore in einem Café zum ersten Mal erblickte, überkam ihn das Gefühl, wieder malen zu können. Sie wurde zu seiner Muse. Als sich die beiden näher kamen, verliebten sie sich ineinander und schmiedeten sogar Heiratspläne. Sie hatten wenig Geld, waren aber glücklich. Thomas hatte vor, zuallererst in eine größere Wohnung zu ziehen, sollte ihm der Durchbruch gelingen.
Thomas spezialisierte sich darauf, Duplikate von bekannten Gemälden anzufertigen. Sergio Montoya ist der Maler, dem er höchste Wertschätzung entgegenbringt. Dessen Gemälde sind die einzigen, die er nicht perfekt reproduzieren kann. Als James Coleman auf ihn aufmerksam wurde, machte dieser ihm den Vorschlag, für ihn zu arbeiten. Thomas sollte Kopien von verschollenen Gemälden anfertigen. Er und Cynthia waren zuerst nicht begeistert, weil die Originale doch jederzeit wieder auftauchen hätten können. James schlug ihm deshalb vor, zuerst nur zehn Gemälde zu malen. Sobald er diese fertiggestellt haben sollte, würde er Thomas zum neuesten Shootingstar der Kunstwelt machen. Die Gemälde verkauften sich gut, und Thomas bekam von James sowohl viel Geld als auch eine neue, größere Wohnung. Seine Bedenken waren wie fortgeweht. Er willigte ein und war glücklich, dass er aufgrund seiner neuen Beschäftigung der Armut entfliehen konnte. Cynthia hingegen war die ganze Sache immer noch suspekt, weswegen sie ihm sagte, dass James ihn nur benutzen würde. Sie meinte, er werde ihn links liegen lassen, sobald seine Gemälde keinen Gewinn mehr abwerfen würden. Tief in seinem Innersten wusste er das auch selbst, doch er wollte sich dies nicht eingestehen. Ein Besuch in einem Museum veränderte jedoch alles. Zu seiner Überraschung hing dort eines seiner Gemälde. Er sah dort ein Kind, das versucht hatte, das Bild, von welchem es dachte, es sei das Original, nachzuzeichnen. Sein Wagemut, seine Euphorie und sein Optimismus verließen ihn daraufhin, und er fühlte sich, als würde er verrückt werden. Seitdem hörte er mit dem Malen auf und wollte nie wieder Duplikate anfertigen.
Quelle: www.anisearch.de/character/95354
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