Brau-1589
ブラウ1589
Informationen
- Brau-1589 ブラウ1589Sprecher: Hideyuki TANAKAAlter: ?Geschlecht: Männlich
- Brau-1589Sprecher: Seong-Won JO
- Brau-1589Sprecher: Kai TASCHNER
- Brau-1589Sprecher: Óscar FLORES
- Anime: PlutoManga: Pluto
Beschreibung
Paragraf 13 des Robotergesetzes verbietet es, dass Menschen verletzt oder gar getötet werden. Diese Maxime ist in das Bewusstsein eines jeden Roboters gepflegt, sodass sie zwar das Potential haben, Schaden am Menschen zu verursachen, aber durch ihre Programmierung einen solchen Gedanken nicht haben. So ideal und romantisch diese Aussage auch klingen mag, einen Roboter gab es, der sich gegen seine Einschränkung richtete und einen Menschen tötete. Dieser Fall mag bereits 8 Jahre zurückliegen, doch das Bewusstsein, dass diese Maxime eben auch nur als Ideal gesehen werden darf, entstand daraus eben auch.
Brau wirkt als solcher nicht mehr gefährlich. Als Maßnahme der Sicherheit wurde er weg gesperrt und ein riesiger Speer ist mitten in seine Brust gebohrt, der sein Handeln auf das Bewegen der Arme reduziert. Dass sich ihm dennoch niemand nähert, amüsiert ihn hierbei sogar. Würde man den Speer aus seiner Brust ziehen, würde er bedingt durch den immensen Schaden nämlich »sterben«. Die riesige Angst, die man ihm gegenüber spürt, sorgt aber dafür, dass man sich als Mensch erst gar nicht traut, nahe an ihn heranzutreten.
Realistisch betrachtet besteht keine Gefahr in dem Sinne mehr, dass er aufstehen und über einen herfallen könnte. Was ihn aber so gefährlich macht, ist auch jetzt noch das Spiel mit der Psyche. Er vermag es, etwas Vertrautes auszustrahlen, dabei aber jederzeit unglaublich gefährlich zu sein. Sein Wunsch ist es stets, die Memory Chips auszutauschen, wenn er mit Robotern interagiert. Er formuliert es so, als ob er dies machen will, um sich gegenseitig besser kennenzulernen. Eine Geste des guten Willens, denn oftmals tritt man an ihn heran, um Informationen zu erhalten - sei es nun über ihn, seine Motivation zum Töten des Menschen oder andere Fälle. Die Frage, die man sich hierbei aber immer stellen sollte, ist, ob man ihm wirklich in dieser Form vertrauen kann. Er schafft es, eine gewisse Abhängigkeit zu seinem Gegenüber aufzubauen. Sein Wissen ist trotz Beschädigungen nämlich nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. In seiner Vorgehensweise ist er so überzeugend, dass ihm bereits 4 Roboter zum Opfer fielen.
Entsprechend sind Visiten mit ihm zwar durchaus informativ und oftmals auch lohnend. Aber dennoch jederzeit gefährlich, weil man sein Handeln und Denken nie wirklich deuten kann.
Quelle: www.anisearch.de/character/69183
Brau wirkt als solcher nicht mehr gefährlich. Als Maßnahme der Sicherheit wurde er weg gesperrt und ein riesiger Speer ist mitten in seine Brust gebohrt, der sein Handeln auf das Bewegen der Arme reduziert. Dass sich ihm dennoch niemand nähert, amüsiert ihn hierbei sogar. Würde man den Speer aus seiner Brust ziehen, würde er bedingt durch den immensen Schaden nämlich »sterben«. Die riesige Angst, die man ihm gegenüber spürt, sorgt aber dafür, dass man sich als Mensch erst gar nicht traut, nahe an ihn heranzutreten.
Realistisch betrachtet besteht keine Gefahr in dem Sinne mehr, dass er aufstehen und über einen herfallen könnte. Was ihn aber so gefährlich macht, ist auch jetzt noch das Spiel mit der Psyche. Er vermag es, etwas Vertrautes auszustrahlen, dabei aber jederzeit unglaublich gefährlich zu sein. Sein Wunsch ist es stets, die Memory Chips auszutauschen, wenn er mit Robotern interagiert. Er formuliert es so, als ob er dies machen will, um sich gegenseitig besser kennenzulernen. Eine Geste des guten Willens, denn oftmals tritt man an ihn heran, um Informationen zu erhalten - sei es nun über ihn, seine Motivation zum Töten des Menschen oder andere Fälle. Die Frage, die man sich hierbei aber immer stellen sollte, ist, ob man ihm wirklich in dieser Form vertrauen kann. Er schafft es, eine gewisse Abhängigkeit zu seinem Gegenüber aufzubauen. Sein Wissen ist trotz Beschädigungen nämlich nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. In seiner Vorgehensweise ist er so überzeugend, dass ihm bereits 4 Roboter zum Opfer fielen.
Entsprechend sind Visiten mit ihm zwar durchaus informativ und oftmals auch lohnend. Aber dennoch jederzeit gefährlich, weil man sein Handeln und Denken nie wirklich deuten kann.
Quelle: www.anisearch.de/character/69183
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