Tsuki AOI
蒼井 ツキ
Informationen
- Tsuki AOI 蒼井 ツキ (あおい ツキ)Tätigkeiten: Spoiler, Koukousei 高校生Alter: ?Geschlecht: WeiblichHaarfarbe: SchwarzAugenfarbe: GoldNationalität: Japan
- Tsuki AOITätigkeiten: Spoiler, High School Student
- Manga: Shitsurakuen
Beschreibung
Tsuki Aoi ist schon seit ihrer Kindheit Soras beste Freundin und der Grund dafür, weshalb Sora der „Ritter der Gerechtigkeit“ sein möchte. Sie ist entschlossen, Sora zu monopolisieren, weil sie die einzige ist, die sie versteht und so überzeugte sie sie in ihrer Kindheit, dass sie als „Ritter der Gerechtigkeit“, die Prinzessin retten muss. Auch, wenn Tsuki es nicht offen zur Schau trägt, ist sehr stark und hochintelligent. Sie ist geheimnisvoll und ist das Gehirn, das Sora von Beginn an steuert, ohne das ihr das bewusst ist. Tsuki ist als Waffe im Besitz des Schülerratspräsidenten El und behauptet, dass ihr das die Möglichkeit gibt Informationen über Exaclan zu sammeln und sie ihr damit helfen möchte, aber die Wahrheit ist eine andere …
Quelle: www.anisearch.de/character/61980
Tsuki ist die „Göttin“ von Exaclan. Sie entwickelte und programmierte Exaclan und ist die Administratorin des Spiels, was auch der Grund für den angeblichen „Bug“ ist, der es Sora erlaubt als Kämpferin am Spiel teilzunehmen. Tsuki ist selbst ebenfalls eine Waffe und entsprechend ihrer Position, die mächtigste Waffe des gesamten Spiels. Sie ist ein hochenergetisches Schwert und die erste Waffe, die Sora benutzt. Bei zwei Gelegenheiten verkleidet sie sich als „X“, die Prinzessin aus Soras Märchen, und trägt in dieser Gestalt eine Maske mit einer Blumenverzierung und eine Perücke mit langem, goldenem Haar. Für sie gelten die normalen Regeln des Spiels nicht, so kann Sora sie einsetzen, obwohl es den Regeln widerspricht, sie kann die Systemcodes umschreiben, wie es ihr gefällt, weshalb El sie später unter strenger Bewachung einsperrt, um sie handlungsunfähig zu machen.
Ihre Motivation das Spiel zu schreiben war ein Handel mit El. Tsuki ist ein Genie, aber hat ihre Eifersucht gegenüber Sora nicht im Griff und stach in blinder Wut El ein Auge aus, weil sie Angst hatte, sie zu verlieren. Danach schnitt sie Sora mit einem Messer ihre Initialen, die Initialen der Prinzessin aus dem Märchen das Sora als Kind las, ein „X“, in die Stirn, um sie mit einer Narbe für alle Zeiten als ihr Eigentum zu kennzeichnen. Sora wurde dabei so stark traumatisiert, das sie einen Gedächtnisverlust erlitt und sich an diesen Vorfall nicht mehr erinnern kann. El bot ihr an, die Angelegenheit nicht der Justiz zu übergeben, wenn sie Exaclan für ihn programmiert.
Exaclan wird in Wirklichkeit nur von zwei aktiven Spieler gespielt, zwei Superintelligenten: Tsuki und El, die innerhalb der Grenzen des Spiels Götter sind und in einem riesigen, kosmischen Schachspiel versuchen, sich gegenseitig ihren Standpunkt zu beweisen. Sora ist das einzige inszenierte Zufallsmoment, das keiner von beiden vollständig kontrollieren kann, aber beide versuchen, sie zu manipulieren. In Tsukis Fall jedoch nicht nur aus spieltaktischen Gründen, sie hat tatsächlich echte Gefühle für Sora. Der Sieger erhält als Preis die Softwarefirma, die Els Familie gehört.
Ihre Motivation das Spiel zu schreiben war ein Handel mit El. Tsuki ist ein Genie, aber hat ihre Eifersucht gegenüber Sora nicht im Griff und stach in blinder Wut El ein Auge aus, weil sie Angst hatte, sie zu verlieren. Danach schnitt sie Sora mit einem Messer ihre Initialen, die Initialen der Prinzessin aus dem Märchen das Sora als Kind las, ein „X“, in die Stirn, um sie mit einer Narbe für alle Zeiten als ihr Eigentum zu kennzeichnen. Sora wurde dabei so stark traumatisiert, das sie einen Gedächtnisverlust erlitt und sich an diesen Vorfall nicht mehr erinnern kann. El bot ihr an, die Angelegenheit nicht der Justiz zu übergeben, wenn sie Exaclan für ihn programmiert.
Exaclan wird in Wirklichkeit nur von zwei aktiven Spieler gespielt, zwei Superintelligenten: Tsuki und El, die innerhalb der Grenzen des Spiels Götter sind und in einem riesigen, kosmischen Schachspiel versuchen, sich gegenseitig ihren Standpunkt zu beweisen. Sora ist das einzige inszenierte Zufallsmoment, das keiner von beiden vollständig kontrollieren kann, aber beide versuchen, sie zu manipulieren. In Tsukis Fall jedoch nicht nur aus spieltaktischen Gründen, sie hat tatsächlich echte Gefühle für Sora. Der Sieger erhält als Preis die Softwarefirma, die Els Familie gehört.
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