Kikuko AKAIKE

Lange konnte Kikuko Geduld beweisen und sagte sich selber stets, dass sie ihren Liebsten nach ihrem Tod persönlich fragen könnte, was es mit dem Gegenstand auf sich hat, der ihr als einziges von ihm übrig blieb, nachdem er im Zweiten Weltkrieg fiel und vom Gegenstand nur Asche übrig blieb. Von dem Kriegskameraden, der ihr nach dem Krieg diesen Gegenstand übergab, konnte sie nur soviel in Erfahrung bringen, dass ihr Liebster nur davon redete und es nie aus der Hand gab und selbst im Tod noch fest umklammerte. Aus diesem Grund bittet Kikuko nun das Amt für Magie um Hilfe, deren Gesuch in die Obhut von Sora Suzuki gelegt wird. Im Gegensatz zu anderen, die der noch jungen, lernenden Magierin skeptisch gegenüberstehen, ist ihr Kikuko sehr aufgeschlossen und vorurteilsfrei gegenüber, und denkt gerne an die Zeit zurück als sie in ihrem Alter war, wo sie auch das erste Mal ihrem Liebsten begegnete.

Quelle: www.anisearch.de/character/27715