Yuki

Shirohebi gibt den drei Frauen, die sie für die Jungfrauen-Auktionen aufgetrieben hat, fiktive Namen, damit sie während ihres Engagements nicht ihre echten gebrauchen müssen. Dabei entscheidet sie schlicht aus dem Bauch heraus und der Name Yuki (jap. für Schnee) beruhte einfach darauf, dass diese Frau eine so helle Haut hat. Sie war auch diejenige, die im Vorfeld die meisten Fragen stellte, ob die Veranstaltung auch sicher sei, worauf Rongai ihr versicherte, es sei eine sexuelle Dienstleistung wie so viele andere auch. Den Grund für ihre Teilnahme möchte sie den beiden anderen nicht verraten und eigentlich findet sie die Praxis, Jungfrauen zu versteigern, verabscheuenswert. Sie hat vor, diejenigen zu bestrafen, die bei solchen Veranstaltungen als Bieter teilnehmen. Stattdessen landet sie aber in Shirohebis Armen, die Gefallen an Yuki gefunden hat.

Quelle: www.anisearch.de/character/27194