Shigeru AKAGI

赤木しげる

Informationen

Beschreibung

Als der 13-jährige Shigeru Akagi noch spät in der Nacht in einem Schuppen der Yakuza eintrifft, wird er für einen normalen Jungen gehalten, der noch zur Junior High School geht. Da Nangou bei seinem Mahjong-Spiel aber kurz vorm Verlieren steht und er dringend eine Pause braucht, behauptet dieser, dass er auf Akagi gewartet hat. Bereits da fällt ihm auf, dass es sich bei Akagi um keinen normalen Jungen handeln kann, da dieser voller Sand ist. Er hat nämlich eine Mutprobe gemacht, bei der er gegen einen anderen Jungen über eine Klippe gefahren ist, bei dem derjenige gewinnt, der als letztes bremst.

Nangou hat zu große Angst vor dem Verlieren und lässt daher Akagi für sich spielen, da dieser aber noch nie zuvor Mahjong gspielt hat, muss ihm Nangou die Spielregeln vorher erklären. Akagi ist einer, der keinerlei Angst verspürt und wählt Züge, die für einen Zuschauenden als sehr gefährlich empfunden werden können, da der gespielte Stein genau der sein kann, auf den der Gegner wartet. Akagi lässt sich von sowas aber nicht verunsichern und bleibt daher stets bei seiner Entscheidung. Bereits nach kurzer Zeit fällt auf, dass er nicht auf sein Glück vertraut, sondern viel eher seine Gegner analysiert. Dabei achtet er nicht nur auf die gespielten Steine, sondern schaut auch auf die Verhaltensmuster der Gegner und richtet sich nach Gestik und Mimik, um gewisse Steine aus der Hand herauslesen zu können. Oftmals kann ihm dabei kein anderer folgen, da diese Gedankengänge viel zu schwer für einen Laien sind, weshalb er auch als »Monster« bezeichnet wird und den Beinamen »Genie« erhält.

Nach dem Spiel gegen Ichikawa taucht er für 6 Jahre unter und niemand weiß, wo er sich aufhält. Deshalb wird Ishikawa von seinem Boss beauftragt, nach Akagi zu suchen, da er ihn als seinen Repräsentanten beim Mahjong-Spiel engagieren will und Ishikawa findet ihn bei seiner Arbeit. Dort arbeitet er am Fließband und baut Spielzeug für einen Monatslohn von 12,000 Yen zusammen. Als er wieder das erste Mal nach langer Zeit herausgefordert wird, willigt er nur ein, wenn sein Gegner ein hohes Risiko eingeht. Sein Interesse für gefährliche Situationen ist noch ausgeprägter als vor 6 Jahren und ein Spiel, das keine Risiken hat, findet er zu langweilig. Auch wenn er so lange nicht mehr gespielt hat, seine Fähigkeiten von damals hat er nicht verloren, denn scheinbar unmögliche Züge schafft er immer noch, ohne auch nur im geringsten an seinen Handlungen zu zweifeln.

Wenn es um Probleme anderer Menschen geht, hält er sich da lieber raus und greift auch nicht ein, wenn er sieht, wie betrogen wird. Er ist nämlich der Ansicht, dass jemand, der sich mit solch billigen Tricks hereinlegen lässt, es verdient habe betrogen zu werden. Er steigt in ein Spiel von Anderen nur ein, wenn er den Gegnern großen Schaden zufügen kann, indem er sie beim Glücksspiel abzockt.

Da er so unglaublich gut spielt und kein Gegner ihm das Wasser reichen kann, ensteht die Legende über ihn. Er soll gottgleiche Fähigkeiten haben und Herrscher der dunklen Seite Japans sein.
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