Emma: Eine viktorianische Liebe
Eikoku Koi Monogatari Emma
Mir persönlich hat der Anime sehr gut gefallen. Er hat eine sehr ruhige Erzählweise, die gleichzeitig sehr romantisch ist. Ich habe diesen Anime wirklich genossen. Aber jetzt zur objektiven Bewertung. :-)
Story
Zugegeben, die Story ist nichts Neues. Eine Liebesgeschichte zwischen einem reichen Herrn und einem Dienstmädchen ist weder besonders innovativ, noch wirklich spannend. Aber hier ist diese alte Idee hervorragend umgesetzt. Die Gefühle der Charaktere wirken sehr authentisch und das ganze kommt sehr glaubhaft und realistisch rüber. Des Weiteren gibt es ein paar interessante Wendungen und letzenendes beweist uns Emma dass man die Geschichte neu erfinden muss um einen schönen Anime zu fabrizieren.
Charaktere
Die meisten Charaktere sind einem eigentlich sofort sympathisch was vermutlich daran liegt dass sie, abgesehen von ein paar einzelnen Paradiesvögeln(Hakim, Monica) ziemlich bodenständig und realistisch sind. Der Cast von Emma besteht hauptsächlich aus ruhigen, in sich gekehrten Figuren, die sicher etwas zur ruhigen Stimmung beitragen.
Animation
In dieser Kategorie gibt es nichts zu meckern. Dunkle Farben die sehr gut zum historischen Setting passen und ein nettes Chara-design.
Soundtrack
Der Soundtrack besteht überwiegend aus klassisch klingenden Instrumentals die sehr gut zum Anime passen. Vorallem das Ending hat es mir angetan, es wird in traurigen Momenten immer wieder mal mit Klavier eingespielt, was eine sehr schöne Stimmung erzeugt.
Fazit
Ich kann diesen Anime jedem, der einmal keine kunterbunte Actionserie sehen und angenehm abschalten möchte Emma nur wärmstens empfehlen.
(Das hier ist mein erster Kommentar. Tut mir leid wenn er schrecklich ist)
Mir persönlich hat der Anime sehr gut gefallen. Er hat eine sehr ruhige Erzählweise, die gleichzeitig sehr romantisch ist. Ich habe diesen Anime wirklich genossen. Aber jetzt zur objektiven Bewertung. :-)
Story
Zugegeben, die Story ist nichts Neues. Eine Liebesgeschichte zwischen einem reichen Herrn und einem Dienstmädchen ist weder besonders innovativ, noch wirklich spannend. Aber hier ist diese alte Idee hervorragend umgesetzt. Die Gefühle der Charaktere wirken sehr authentisch und das ganze kommt sehr glaubhaft und realistisch rüber. Des Weiteren gibt es ein paar interessante Wendungen und letzenendes beweist uns Emma dass man die Geschichte neu erfinden muss um einen schönen Anime zu fabrizieren.
Charaktere
Die meisten Charaktere sind einem eigentlich sofort sympathisch was vermutlich daran liegt dass sie, abgesehen von ein paar einzelnen Paradiesvögeln(Hakim, Monica) ziemlich bodenständig und realistisch sind. Der Cast von Emma besteht hauptsächlich aus ruhigen, in sich gekehrten Figuren, die sicher etwas zur ruhigen Stimmung beitragen.
Animation
In dieser Kategorie gibt es nichts zu meckern. Dunkle Farben die sehr gut zum historischen Setting passen und ein nettes Chara-design.
Soundtrack
Der Soundtrack besteht überwiegend aus klassisch klingenden Instrumentals die sehr gut zum Anime passen. Vorallem das Ending hat es mir angetan, es wird in traurigen Momenten immer wieder mal mit Klavier eingespielt, was eine sehr schöne Stimmung erzeugt.
Fazit
Ich kann diesen Anime jedem, der einmal keine kunterbunte Actionserie sehen und angenehm abschalten möchte Emma nur wärmstens empfehlen.
(Das hier ist mein erster Kommentar. Tut mir leid wenn er schrecklich ist)